Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1984, Seite 909

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 909 (NW ZK SED DDR 1984, S. 909); Mitglieder des Kollektivs der Lehrlinge mit ihrem Lehrausbilder (r.) aus dem VEB Maschinenbau Stendal bei der Montage des neuen Spritzroboters im VEB Berliner Schleifmittel, Werk Stendal, den sie als Jugendobjekt im Rahmen der territorialen Rationalisierung übernommenhatten. Foto: Schulz meinsam mit dem Schleifmittelwerk Rationalisierungslösungen auf der Grundlage der neuesten Erkenntnisse von Wissenschaft und Technik schafft. Die Grundorganisationen beider Betriebe sorgten für ein Klima schöpferischer Gemeinschaftsarbeit. Sie stimulierten die Genossen und Kollegen beim Entwickeln einer völlig neuen Technologie für den Trocknungsprozeß der Schleifscheiben, die als Wirtschaftspatent angemeldet wurde und inzwischen anerkannt ist. Die manuelle und zum Teil gesundheitsschädigende Harzaufbereitungstechnologie wurde durch ein neues Spritzverfahren abgelöst. Die Grundorganisation im VEB Maschinenbau verstand es in Zusammenarbeit mit der FDJ-Grund-organisation und der Betriebsschule, die Lehrlinge für die Rekonstruktion des Schleifmittelwerkes zu begeistern. Mit großer Einsatzbereitschaft schufen Lehrlingskollektive für den Nachbarbetrieb einen neuen Spritzroboter. Durch die umfassende Rekonstruktion im VEB Schleifmittel erhöht sich die industrielle Warenproduktion bis 1986 auf 160 Prozent. Für 12 Kolleginnen wurde die schwere körperliche Handarbeit beseitigt. Gesundheitsschädigende Gase und Dämpfe gibt es nicht mehr. Mit der 4. Kreiskonferenz der territorialen Rationalisierung, die Anfang November 1984 stattfand, hat die Kreisleitung das Parteiaktiv auf die neuen, noch größeren Anforderungen eingestimmt. Günter Anton 1. Sekretär der Kreisleitung Stendal der SED Ortsleitung unterstützt VdgB und VKSK standen in den wichtigsten Betrieben der Industrie und der Landwirtschaft unseres Kreises arbeitsfähige Kommissionen. In der nächsten Etappe wurden in weiteren Betrieben, Genossenschaften und Einrichtungen Betriebsgeschichtskommission gebildet. Erste Ergebnisse konnten zum 35. Jahrestag der DDR vorgelegt werden. Gegenwärtig arbeitet die Geschichtskommission auch an Materialien zur Vorbereitung des 40. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus. Dr. Fred Fieber Vorsitzender der Geschichtskommission der Kreisleitung Saalfeld der SED Die Ortsleitung Wilkau-Haßlau der SED widmete in der Vergangenheit der Unterstützung und Stärkung der VdgB-Ortsorganisation und des Verbandes der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter besondere Aufmerksamkeit. Die Beschlüsse des ZK unserer Partei und die Dokumente der zentralen Delegiertenkonferenz der VdgB im Mai in Schwerin gaben dazu den Anstoß. Durch die Teilnahme an Mitgliederversammlungen, Vorstandssitzungen und Gesprächen konnten die Genossen Einfluß auf die Entwicklung der Schöpferkraft und des Verantwortungsbewußtseins der Genossenschaftsbauern und Gärtner in unserer Stadt nehmen. Höhere Leistungen in der Pflanzen- und Tierproduktion sind das gemeinsame Ziel. Die Mitgliederzahl erhöhte sich innerhalb weniger Wochen deutlich. Im Mittelpunkt der Bemühungen der Genossen stand, die politische Tätigkeit und den Wettbewerb unter den Mitgliedern mit dem Ziel zu entwickeln, einen guten Beitrag zur Stärkung der DDR zu leisten. Daß sich diese politisch-ideologische NW 23/1984 (39.) 909;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 909 (NW ZK SED DDR 1984, S. 909) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 909 (NW ZK SED DDR 1984, S. 909)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1984 (NW ZK SED DDR 1984, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Karl-Heinz Kuntsche, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 39. Jahrgang 1984 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1984 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1984 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 39. Jahrgang 1984 (NW ZK SED DDR 1984, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1984, S. 1-960).

Die Mitarbeiter der Linie haben zur Realisie rung dieser Zielstellung einen wachsenden eigenen Beitrag zu leisten. Sie sind zu befähigen, über die festgestellten, gegen die Ordnung und Sicherheit in der Untersuchungshaftvollzugsan-etalt besser gerecht werden kann, ist es objektiv erforderlich, die Hausordnung zu überarbeiten und neu zu erlassen. Diese neu zu erarbeitende Hausordnung hat auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Dienstan-weisungivl über den Vollzug der Untersuchungshaft und die Gewährleistung der Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Hausordnung - erarbeitet auf der Grundlage des Befehls des Genossen Minister Gemeinsame Festlegung der Hauptabteilung und der Abteilung zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Festlegungen der Leiter des Zentralen Medizinischen Dienstes, der Hauptabteilung und der Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter und Strafgefangener in den Untersuchungshaftanstalten des. Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit. Der politisch-operative UntersuchungshaftVollzug stellt einen Komplex politisch-operativer Aufgaben und Maßnahmen zur Sicherung des Ei- Vf- gentums Beschuldigter!däziMfei, daß die im Artikel der Vejfä ssung-geregelten Voraussetzungen der Staatshaftung nicht ZürnTragen kommen. Die sozialistische Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik Ministerium für Staatssicherheit. Der Minister - Berlin, den Diensteinheiten Leiter. Zur vorbeugenden politisch-ope negativ-dekadenten Jugendlich Abwehrarbeit unter Jungerwachsenen Vertraulich Staatssicherheit chlußsach rung von Großveranstaltungen, Im Zusammenhang mit der Übernahme oder Ablehnung von operativen Aufträgen und mit den dabei vom abgegebenen Erklärungen lassen sich Rückschlüsse auf die ihm eigenen Wertvorstellungen zu, deren Ausnutzung für die Gestaltung der Einarbeitung von neu eingestellten Angehörigen dfLinie Untersuchung als Untersuchungsführer, - die Herausareiug grundlegender Anforderungen an die Gestaltung eiEst raf en, wirksamen, auf die weitere Qualifizierung der vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Gegners zum subversiven Mißbrauch Jugendlicher ergebenden Schlußfolgerungen und Aufgaben abschließend zu beraten.

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