Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1984, Seite 854

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 854 (NW ZK SED DDR 1984, S. 854); Erfahrungen der Besten breit popularisieren Kontinuierlich und überzeugend das Neue fördern Die Besten und ihre Erfahrungen zu popularisieren heißt für die Parteiorganisationen, die politischen Motive dieser Genossen und parteilosen Werktätigen darzustellen. Immer mehr sind das: Vertrauen in die Politik der SED, ihre konsequente Friedenspolitik an der Seite der Sowjetunion und der anderen sozialistischen Bruderländer, der Stolz auf die sozialistische DDR, die sozialen Leistungen unseres Staates. Aber auch die Verbundenheit mit dem volkseigenen Betrieb ist Grund für das Hervortreten vieler Werktätiger mit hervorragenden Leistungen. Das sozialistische Betriebsklima, die soziale Sicherheit, die Geborgenheit im Arbeitskollektiv, die beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten sind weitere Beweggründe für wachsenden Leistungswillen. Die ideoloische Arbeit richten die Grundorganisationen darauf, daß sich die Kombinatsdirektoren, Werkleiter und alle anderen staatlichen Leiter leidenschaftlich für die rasche Verallgemeinerung der Bestleistungen in allen Arbeitskollektiven einsetzen. Drittens ziehen die Parteiorganisationen Schlußfolgerungen, um die notwendige Kampfkraft zu gewährleisten, die für das dynamische Leistungswachstum gebraucht wird. Eine hohe Qualität des innerparteilichen Lebens, der ideologischen Arbeit und die Vorbildrolle der Kommunisten sind dafür bedeutende Faktoren. Viele Parteiorganisationen sind dazu übergegangen, im Kampfprogramm die hauptsächlichen Ziele und Maßnahmen des Leistungsvergleichs zu formulieren. Die ausführliche Diskussion in den Mitgliederversammlungen und Parteigruppenberatungen über die Vorhaben, die Übergabe gezielter Parteiaufträge heben die Aktivität der Kommunisten. Der Leistungsvergleich erfordert also zuerst und immer offensive und überzeugende Arbeit in jeder Grundorganisation und mit den Menschen. Von welchen Gesichtspunkten lassen sich Leitungen und Grundorganisationen bei ihrer ideologischen Tätigkeit leiten? Eine kontinuierliche, überzeugende ideologische Massenarbeit ist deshalb erforderlich, weil die aufgeschlossene Haltung der Werktätigen, insbesondere der Leiter, ihr politisches Verständnis eine unerläßliche Voraussetzung für den Leistungsvergleich sind. Die Erfahrung lehrt: Wirksam wird der Leistungsvergleich erst, wenn jede Grundorganisation, gemeinsam mit der Gewerkschaft und der FDJ, Bereitschaft für das Neue schafft, wenn bei den Genössen und allen Werktätigen der Wille gefestigt wird, sich an den Besten messen und orientieren zu wollen, wenn man das Interesse weckt, mehr als das Übliche in der täglichen Arbeit zu geben. Die Grundorganisationen vertiefen auch die Bereitschaft, eigene „Geheimnisse" von Produktionserfolgen und Produktionsfortschritten zu offenbaren, um andere auf den richtigen Weg zu bringen. Leistungsvergleich politisch führen heißt, nicht nur den Zurückbleibenden, sondern auch den Fortgeschrittenen zu zeigen, wo ihre Möglichkeiten stecken für weiteres Vorankommen, denn auch die, die gut sind, können noch dazulernen, haben noch nicht alles ausgeschöpft. Volkswirtschaftliche Reserven können auch die Fortgeschrittenen erschließen, und Niveauunterschiede treffen wir allerorts an. Leistungsvergleich ist also überall aus volkswirtschaftlicher Vernunft angebracht und somit notwendig. Eine wichtige Erfahrung von Grundorganisationen bei der Führung des Leistungsvergleichs ist, daß sie das Verständnis für die Größe der Aufgaben der 80er Jahre* bei den Leitern und in allen Arbeitskollektiven vertiefen. Die 854 NW 22/1984 (39.);
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 854 (NW ZK SED DDR 1984, S. 854) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 854 (NW ZK SED DDR 1984, S. 854)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1984 (NW ZK SED DDR 1984, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Karl-Heinz Kuntsche, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 39. Jahrgang 1984 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1984 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1984 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 39. Jahrgang 1984 (NW ZK SED DDR 1984, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1984, S. 1-960).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen, Die Aufdeckung und Überprüf ung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. In der Richtlinie des Genossen Minister sind die höheren Maßstäbe an die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der prognostischen Tätigkeit im Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung vorbeugende Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung politischer Ooiergrundtäiigkeii Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung Über den Vollzug der Untersuchungshaft und die SeMto lelatung der Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Organisierung, Durchführung und des Besucherverkehrs in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Besucherordnung - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Gewährleistung der Sicherheit der betroffenen Geheimdienste und damit im Zusammenhang stehender Einrichtungen oder weiterer Quellen für notwendig erachtet werden. Die dient folglich vor allem der Verhinderung eines Widerholungsfalls und der Erhöhung der Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik. Der Erfolg der offensiven Aufspürung feindlicher Tätigkeit im Innern der Deutschen Demokratischen Republik, die Überführung der Täter und die Gewährleistung der Sicherheit in den Unterau ohungshaftanstalten des Ministeriums fUr Staatssicherheit gefordert, durch die Angehörigen der Abteilungen eine hohe Sicherheit, Ordnung und Disziplin unter allen Lagebedingungen zu aev., sichern. Die gegenwärtigen und perspektivischen Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativen Basis, insbesondere der sind zur Qualifizierung der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet ist nach folgenden Grünäsalen zu organisieren: Die Arbeit mit im und nach. dfempecatiensgebiet i. voigoug und -nenbezogin durchzuführen.

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