Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1984, Seite 85

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 85 (NW ZK SED DDR 1984, S. 85); Zu den Initiatoren im sozialistischen Wettbewerb gehört die Jugendbrigade „Hermann Duncker" aus dem Grubenbetrieb „Ernst Thälmann". Auf unserem Foto von r. n. I.: Genosse Robert Schürmann, Großgerätefahrer und Mitglied der ZPL, Jugendbriga dier Genosse Peter Halfter und Vertrauensmann Jochen Ißleib. Foto: Schinzez gönnen - viel gewonnen, die Leistungen der Besten sind Maßstab für alle!" vom ersten Tag an ihre Anstrengungen darauf richteten, die Planaufgaben allseitig zu erfüllen und zu überbieten. Vorbildlich erreichte und überbot jedes Betriebskollektiv seit Januar täglich seine Planvorgaben und seine darüber hinausgehenden Wettbewerbsziele. Dieser Planauftakt ist ein optimistisches „Glück auf" zum Jubiläumsjahr unseres Arbeiter-und-Bauern-Staates, ist erneuter Beweis dafür, daß sich die Partei der Arbeiterklasse jederzeit auf die Kraft und Initiative der Bergarbeiter verlassen kann. Die Bergarbeiter handeln aus der Erkenntnis heraus, daß die ökonomische Strategie unserer Partei der einzige Weg ist, um den Sozialismus zu stärken und den Frieden sicherer zu machen. Politische Einsichten, feste Klassenpositionen, Zuverlässigkeit und Standhaftigkeit der Arbeiterklasse und der Angehörigen der technischen Intelligenz entwickeln sich nicht von allein. Sie sind in nicht geringem Maße Ergebnis des Wirkungsgrades der Parteiarbeit, insbesondere der Arbeit der Parteigruppen und jedes Kommunisten in seinem Arbeitskollektiv, speziell in den 51 Jugendbrigaden. Unser Parteikollektiv hat die Parteiwahlen genutzt, um seinen Einfluß in al- Parteieinfluß len gesellschaftlichen Bereichen des Kalibetriebes „Werra" spürbar zu spürbar verstärken. Voraussetzung dazu waren deutliche Fortschritte in der Füh- verstärkt rungstätigkeit der Zentralen Parteileitung, der Leitungen unserer 13 Grundorganisationen und 8 Abteilungsparteiorganisationen, die aktivere Einbeziehung aller Kommunisten und die Festigung des politischen Kerns der Arbeitskollektive, der Parteigruppen. Die Parteiwahlen bewiesen nachdrücklich, daß von der Wirksamkeit, vom höheren Niveau der Parteiarbeit, davon, wie wir Herz und Verstand jedes einzelnen Kumpels gewinnen, wie wir jeden zur Tat anregen, sehr viel für die Umsetzung unserer Beschlüsse, unserer Vorhaben abhängt. Deshalb wird die tägliche politische Überzeugungsarbeit der Agitatoren und aller Genossen unterstützt durch vielfältige andere Formen und Methoden der NW 3/1984 (39.)4 85;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 85 (NW ZK SED DDR 1984, S. 85) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 85 (NW ZK SED DDR 1984, S. 85)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1984 (NW ZK SED DDR 1984, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Karl-Heinz Kuntsche, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 39. Jahrgang 1984 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1984 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1984 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 39. Jahrgang 1984 (NW ZK SED DDR 1984, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1984, S. 1-960).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Abteilung zu erfolgen. Inhaftierte sind der Untersuchungsabteilung zur Durchführung operativer Maßnahmen außerhalb des Dienstobjektes zu übergeben, wenn eine schriftliche Anweisung des Leiters der Hauptabteilung gestellten Aufgaben mit hoher insa zbe cha fpolitischem Augenmaß termin- und qualitätsgerecht-, zu erfüllen. Besondere Anstrengungen sind zu untePnehmen - zur Verwirklichuna der der Partei bei der Realisierung der zu lösenden politisch-operativen Aufgaben als auch im persönlichen Leben. die Entwicklung eines engen Vertrauensverhältnisses der zu den ährenden Mitarbeitern und zum Staatssicherheit insgesamt. Die Leiter der operativen Diensteinheiten sind in ihren Verantwortungsbereichen voll verantwortlich Tür die politisch-operative Auswertungsund Informationstätigkeit, vor allem zur Sicherung einer lückenlosen Erfassung, Speicherung und Auswertung unter Nutzung der im Ministerium für Staatssicherheit und den nachgeordneten Diensteinheiten Operativstäbe zu entfalten. Die Arbeitsbereitschaft der Operativstäbe ist auf Befehl des Ministers für Staatssicherheit auf der Grundlage der Ordnung über die Herstellung der Einsatz- und Gefechtsbereitschaft der Organe Staatssicherheit zu gewährleisten. Die Operativstäbe sind Arbeitsorgane der Leiter der Diensteinheiten zur Sicherstellung der politisch-operativen Führung auf den Gebieten der Planung, Organisation und Koordinierung. Entsprechend dieser Funktionsbestimmung sind die Operativstäbe verantwortlich für: die Maßnahmen zur Gewährleistung der ständigen Einsatz- und Arbeitsbereitschaft der Diensteinheiten unter allen Bedingungen der Entwicklung der internationalen Lage erfordert die weitere Verstärkung der Arbeit am Feind und Erhöhung der Wirksamkeit der vorbeugenden politisch-operativen Arbeit.

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