Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1984, Seite 772

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 772 (NW ZK SED DDR 1984, S. 772); Für den Frieden, alles gegen einen Atomkrieg Wachsende Anforderungen an jeden einzelnen nehmung der gemeinsamen Verantwortung von Betrieben, Gewerkschaften und des Gesundheitswesens für die Gesunderhaltung der Bürger widerspiegelt. Hinter diesen und vielen anderen Leistungen zur Stärkung unserer Republik stehen zahlreiche Initiativen und vielfältiges Schöpfertum der Ärzte und Zahnärzte, Schwestern und Laboranten. Sie alle vollbringen Großes bei der Verwirklichung der Beschlüsse des X. Parteitages sowie der 7. und 8. Tagung des ZK der SED. 3n diesem Prozeß gelingt es den Parteiorganisationen der Krankenhäuser und Polikliniken, der Kinderkrippen sowie der Feierabend- und Pflegeheime zunehmend besser, auch das politische Verantwortungsbewußtsein für eine vorbildliche Arbeit weiter auszuprägen. Die Kommunisten im Gesundheitswesen setzen gegenwärtig ihre ganze Kraft in der politisch-ideologischen Arbeit ein, um bei jedem einzelnen Mitarbeiter Klarheit hinsichtlich der wichtigsten Aufgabe der Gegenwart zu erzielen: Abwendung der Gefahr eines nuklearen Infernos und zuverlässige Sicherung des Friedens auf Dauer. In diesem Prozeß wird der Politik unserer Partei- und Staatsführung zur Bannung der Kriegsgefahr und zur Sicherung des Friedens ungeteilte Zustimmung und hohes Vertrauen entgegengebracht. Eine große Hilfe für die politische Arbeit ist die Orientierung im Interview des Generalsekretärs des ZK unserer Partei zu einigen aktuellen Fragen der Innen- und Außenpolitik der DDR. Viele Mitarbeiter und Kollektive des Gesundheitswesens bringen ihre Anerkennung und Wertschätzung gegenüber dem konsequenten persönlichen Einsatz des Generalsekretärs des Zentralkomitees der SED, Genossen Erich Honecker, zur Friedenssicherung zum Ausdruck und verbinden dies mit Schlußfolgerungen für die eigene Leistungssteigerung. Sie fühlen sich durch die Worte in seinem Interview bestärkt: „Die ökonomische Strategie unserer Partei orientiert darauf, konsequent alle inneren Kraftquellen und Reserven der Volkswirtschaft zu erschließen und zugleich die sozialistische ökonomische Integration weiter zu vertiefen. Dadurch sind wir imstande, die Erfordernisse des gesellschaftlichen Fortschritts zu meistern und die ökonomische Unangreifbarkeit der DDR gegenüber allen Boykott- und Erpressungsversuchen des Imperialismus zu sichern. Wie in der Vergangenheit die allseitige Zusammenarbeit mit der Sowjetunion und den anderen Bruderländern eine stabile Basis für das Gedeihen der DDR war, so wird es auch in Zukunft sein. In dieser internationalistischen Gemeinsamkeit sehen wir das Unterpfand für die gute Perspektive unseres Volkes." Die Parteiarbeit der Kommunisten im Gesundheitswesen ist auch nach den beiden letzten Tagungen des ZK der SED weiterhin darauf gerichtet, die Dialektik zu betonen, die zwischen dem Kampf um den Frieden und der weiteren Stärkung des Sozialismus besteht. Sie verweisen in diesem Zusammenhang auf die Notwendigkeit, die Anstrengungen für den weiteren Aufbau der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR zur Verwirklichung der auf das Wohl des Volkes gerichteten Politik zu verstärken. Es gibt vielfältige Initiativen und Vorschläge, wie mit dem vorhandenen großen geistigen Potential und den dem Gesundheitswesen zur Verfügung gestellten gesellschaftlichen Fonds ein weiterer Leistungsanstieg realisiert 772 NW 20/1984 (39.);
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 772 (NW ZK SED DDR 1984, S. 772) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 772 (NW ZK SED DDR 1984, S. 772)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1984 (NW ZK SED DDR 1984, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Karl-Heinz Kuntsche, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 39. Jahrgang 1984 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1984 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1984 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 39. Jahrgang 1984 (NW ZK SED DDR 1984, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1984, S. 1-960).

Auf der Grundlage von charalcteristischen Persönlichlceitsmerlonalen, vorhandenen Hinweisen und unseren Erfahrungen ist deshalb sehr sorgfältig mit Versionen zu arbeiten. Dabei ist immer einzukalkulieren, daß von den Personen ein kurzfristiger Wechsel der Art und Weise der Rückführung, der beruflichen Perspektive und des Wohnraumes des Sück-zuftthrenden klar und verbindlich zu klären sind lach Bestätigung dieser Konzeption durch den Leiter der Abteilung der zugleich Leiter der Untersuchungshaftanstalt ist, nach dem Prinzip der Einzelleitung geführt. Die Untersuchungshaftanstalt ist Vollzugsorgan., Die Abteilung der verwirklicht ihre Aufgaben auf der Grundlage - des Programmes der Partei ; der Beschlüsse des Zentralkomitees und des Politbüros des Zentralkomitees der Partei ; der Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik, insbesondere der Verfassung, der StrafProzeßordnung, des Strafgesetzbuches sowie der Untersuchungshaftvollzugsordnung üTIVO unter strikter Einhaltung der Befehle und Weisungen des Genossen Minister und des Leiters der Diensteinheit - der Kapitel, Abschnitt, Refltr., und - Gemeinsame Anweisung über die Durch- Refltr. führung der Untersuchungshaft - Gemeinsame Festlegung der und der Refltr. Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der UntersuchungshaftVollzugsordnung -UKVO - in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit ;. die Gemeinsamen Festlegungen der Leiter des Zentralen Medizinischen Dienstes, der Hauptabteilung und der Abteilung. Die Notwendigkeit und die Bedeutung der Zusammenarbeit der Abteilungen und bei der Lösung der Aufgaben des Strafverfahrens. Die weitere Stärkung und Vervollkommnung der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung der angegriffen werden bzw, gegen sie aufgewiegelt wird. Diese ind konkret, detailliert und unverwechselbar zu bezeichnen und zum Gegenstand dee Beweisführungsprozesses zu machen. Im Zusammenhang mit der Bestimmung der Zielstellung sind solche Fragen zu beantworten wie:. Welches Ziel wird mit der jeweiligen Vernehmung verfolgt?. Wie ordnet sich die Vernehmung in die Aufklärung der Straftat oder die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährdende Handlungen begehen können, Sichere Verwahrung heißt: AusbruGhssichernde und verständigungsverhindernde Unterbringung in entsprechenden Verwahrräumen und Transportmitteln.

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