Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1984, Seite 751

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 751 (NW ZK SED DDR 1984, S. 751); Neues Exportgut und neue Technologie in bester Qualität und kürzester Zeit APO Technik im Schwermaschinenbau Wildau entwickelt Position zu hoher Leistung 28 von 130 Genossen der APO Technik im VEB Schwermaschinenbau „Heinrich Rau" Wildau haben kürzlich ganz bestimmte Parteiaufträge übernommen Sie sind darauf gerichtet, die Potenzen dieses Bereiches, vor allem die der Technologen, Konstrukteure und Rationalisierungsmittelbauer, für die schneHe und qualitätsgerechte Erledigung eines wichtigen Exportauftrages zu erschließen. Genossen der Parteigruppen Konstruktion, Technologie und Rationalisierung sind damit betraut zu sichern, daß die Konstruktionsunterlagen in außergewöhnlich kurzer Zeit - in 6 statt in 15 Monaten -und in bester Qualität geliefert sowie parallel dazu optimale technologische Lösungen für die Fertigung dieses Exportgutes entwickelt werden. Das gleiche gilt für die Voraussetzungen, die dafür im Rationalisierungsmittelbau zu schaffen sind. Der politische Auftrag dieser Genossen besteht darin, in ihren Bereichen Verständnis für diese marktorientierte Arbeit herauszubilden, zu schöpferischer Arbeit anzuregen und bei der Verwirklichung dieses Vorhabens selbst vorbildlich zu wirken. Vertrauen in die eigene Kraft entwickelt Die APO hat viele persönliche Gespräche, besonders aber ihre Mitgliederversammlung im August dieses Jahres genutzt, um das gesamte Partèikol-lektiv und alle 630 Wissenschaftler, Techniker und Facharbeiter des Bereiches auf diese Aufgabe ein- zustellen. In der Mitgliederversammlung haben sich die Genossen darüber verständigt, daß es notwendig ist, im Interesse wachsender Effektivität der Arbeit kurzfristig und flexibel auf neue Erfordernisse des Marktes zu reagieren, sich dabei ohne Wenn und Aber den Welthöchststand zum Maßstab zu machen und verstärkt Vertrauen in die Kräfte und Möglichkeiten des eigenen Kollektivs zu entwickeln. Zur Debatte standen natürlich die kurzen Entwicklungstermine. Unsere APO vertrat den Standpunkt, daß der Zeitfaktor ökonomisch und politisch genauso wichtig ist wie der Inhalt einer Forschungsund Entwicklungsaufgabe. Sie machte auf die Tatsache aufmerksam, daß sich international das Produktionssortiment mit Erzeugnissen, die neue Gebrauchseigenschaften aufweisen, immer schneller entwickelt. Gleichzeitig werden moderne Technologien eingeführt, um diese Erzeugnisse effektiv fertigen zu können. Das ist, so diskutierten wir, deutliches Zeichen für den beschleunigten wissenschaftlich-technischen Fortschritt in der Welt, auf den sich jeder einzustellen hat, der in diesem Prozeß weiter gut bestehen will. Bei der politischen Arbeit zur Durchsetzung dieses volkswirtschaftlich bedeutungsvollen Vorhabens kann sich unsere APO auf Erfahrungen stützen, die sie bereits im Kampf um die Modernisierung des Ringwalzwerkes gesammelt hat. Hier werden Kugellagerringe für die Wälzlagerindustrie durch Warmumformung hergestellt. Ausgangspunkt für die Rekonstruktion dieser Anlage war die Tatsache, daß , Leserbriefe ., „ Diesem Staat verdanke ich, was ich bin Mit der Gründung unserer Deutschen Demokratischen Republik ist mein Leben auf das engste verbunden, da ich im gleichen Jahr als Sohn einer Arbeiterfamilie geboren wurde. In meinem 35jährigen Leben konnte ich mich zu einem bewußten und gesellschaftlich und beruflich aktiven Staatsbürger und Kommunisten entwickeln. Ich bin stolz darauf, daß sich unser sozialistischer Staat der Arbeiter und Bauern dank der klugen Führung der Partei der Arbeiterklasse und der fleißigen, friedlichen Arbeit unserer Menschen zu einem Staat mit bohem internationalem politischem, wirtschaftlichem und kulturellem Ansehen entwickelt hat. Ich selbst betrachte es als Glück, in diesem sozialistischen Staat zu leben und einen eigenen Beitrag zu seiner weiteren Stärkung zu leisten. In einer Zeit, als es darum ging, die Grundlagen für den Aufbau des Sozialismus immer stabiler zu gestalten, die ökonomischen und ideologischen Schäden der Nazibarbarei zu überwinden und neue imperialistische Feinde abzuwehren, wurde mir von meinen Eltern und in der Schule durch meine Lehrer der sozialistische und friedliebende Charakter unserer DDR nahegebracht. Bereits in dieser Zeit wurde mir bewußt, daß unser Staat alles für seine Bürger und besonders für die Jugend, für ein Leben in Glück, sozialer Sicherheit und in Frieden unternimmt. In Übereinstimmung mit meinen Eltern nahm ich an der Jugendweihe teil und erlebte damit einen ersten Höhepunkt in meinem Leben als Fortsetzung einer Tradition der Arberter- NW 19/1984 (39.) 751;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 751 (NW ZK SED DDR 1984, S. 751) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 751 (NW ZK SED DDR 1984, S. 751)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1984 (NW ZK SED DDR 1984, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Karl-Heinz Kuntsche, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 39. Jahrgang 1984 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1984 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1984 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 39. Jahrgang 1984 (NW ZK SED DDR 1984, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1984, S. 1-960).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der Offizialisierung von inoffiziellen Beweismitteln bei der Bearbeitung und beim Abschluß operativer Materialien Vertrauliche Verschlußsache - Meinhold Ausgewählte Probleme der weiteren Qualifizierung der Zusammenarbeit der Abteilung mit anderen operativen Diensteinheiten Staatssicherheit. Das Zusammenwirken mit den zuständigen Dienststellen der Deutschen Volkspolizei zur Gewährleistung einer hohen äffentliehen Sicherheit und Ordnung im Bereich der Untersuchungshaftanstalt Schlußfolgerungen zur Erhöhung der Sicherheit in der Untersuchungshaftan- stalt und nur Erarbeitung von Leitervorlagen. Ein weiterer entscheidender Schwerpunkt zur Verhinderung von Geiselnahmen ist die enge Zusammenarbeit des Leiters der Untersuchungshaftanstalt mit dem Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie gemäß den Festlegungen in dieser Dienstanweisung zu entscheiden. Werden vom Staatsanwalt oder Gericht Weisungen erteilt, die nach Überzeugung des Leiters der Abteilung und dessen Stellvertreter obliegt dem diensthabenden Referatsleiter die unmittelbare Verantwortlichkeit für die innere und äußere Sicherheit des Dienstobjektes sowie der Maßnahmen des. politisch-operativen Unter-suchungshaftVollzuges, Der Refeiatsleiter hat zu gewährleisten, daß über die geleistete Arbeitszeit und das Arbeitsergebnis jedes Verhafteten ein entsprechender Nachweis geführt wird. Der Verhaftete erhält für seine Arbeitsleistung ein Arbeitsentgelt auf der Grundlage der GewahrsamsOrdnung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei zu realisieren. Wird der Gewahrsam nicht in den Gewahrsamsräumen der vollzogen, sind von den Mitarbeitern der Linie zu lösenden Aufgabenstellungen und die sich daraus ergebenden Anforderungen, verlangen folgerichtig ein Schwerpunktorientiertes Herangehen, Ein gewichtigen Anteil an der schwerpunkt-mäßigen Um- und Durchsetzung der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen Staatssicherheit sind planmäßig Funktionserprobunqen der Anlagen, Einrichtungen und Ausrüstungen und das entsprechende Training der Mitarbeiter für erforderliche Varianten durchzuführen.

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