Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1984, Seite 727

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 727 (NW ZK SED DDR 1984, S. 727);  Leistungen für die Bevölkerung aus den I. gesellschaftlichen Fonds (in Milliarden Mark) ■4 ШШШШШШЯШЯКЁЁЁИЯШЁЯШЁЁЯШКИШвЁ1ШШШШЯвЁЁЯВШЯШИв00 und Ende der 70er Jahre und des von den USA inszenierten Wirtschaftskrieges die Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik fortzusetzen. Und dies ist aüch gegenwärtig, angesichts der enormen Verschärfung der internationalen Lage durch den Raketenkurs des Imperialismus, der Fall. Dafür gibt es gute Gründe. Die Erfahrungen zeigen, daß der Kurs der Hauptaufgabe die feste Grundlage und das soziale Klima für das Entstehen neuer Initiativen der Werktätigen im sozialistischen Wettbewerb schafft. So verwirklichen die Werktätigen unseres Landes mit immer neuen Aktivitäten, wie mit den Hochleistungsschichten zum Weltfriedenstag, die Wirtschaftsstrategie unserer Partei im Leben und erfüllen sie mit millionenfachem Schöpfertum. „Das zeigt sich darin, daß die Werktätigen unseres Landes große Leistungen vollbringen und oftmals mehr als ihre Pflicht tun, um unseren sozialistischen deutschen Staat der Arbeiter und Bauern zu stärken."5 Die vielfältigen Initiativen, mit denen die Werktätigen das 35. Jubiläum ihrer DDR vorbereiten, erhärten, daß die Bedeutung des subjektiven Faktors bei der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft, insbesondere beim Übergang zur umfassenden Intensivierung der Produktion, wesentlich anwächst. Daraus leiten sich grundlegende Anforderungen an die Führungstätigkeit der Parteiorganisationen ab, um den Erfordernissen des ökonomischen Grundgesetzes zu entsprechen. Insbesondere gilt es, in der politisch-ideologischen Arbeit der Parteiorganisationen immer wieder auf überzeugende Weise bewußtzumachen, daß - von der guten Arbeit jedes Werktätigen abhängt, wie stark der Frieden ist denn die ökonomische Stärkung und Stabilität unserer Republik hat an der Trennlinie zum Imperialismus entscheidendes Gewicht; - von der Nutzung der Ergebnisse in Wissenschaft und Technik wesentlich bestimmt wird, wie wir an der Seite der Sowjetunion und aller sozialistischen Bruderländer den neu herangereiften Reproduktionsbedingungen immer besser entsprechen und zugleich dem Konfrontationskurs der aggressivsten Kreise Einhalt gebieten können, denn diese Kräfte hängen der Idee an, das militärstrategische Gleichgewicht durch den Mißbrauch von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zugunsten des Imperialismus verändern zu können; - der ökonomische Leistungsanstieg auch die entscheidende Voraussetzung für weitere Fortschritte bei der Erhöhung des Lebensniveaus der Werktätigen ist, denn die Hochrüstungsstrategen des Imperialismus setzen bewußt. Grafik: Martin Jahn darauf, den Sozialismus vom Kurs der Politik zum Wohle des Volkes abzubringen, um ihn so „von innen" heraus zu zersetzen. In dem Maße, wie diese Zusammenhänge verstanden werden, entstehen jene Haltungen und Initiativen zur ökonomischen Stärkung unserer Republik, die das feste Fundament für die Friedenspolitik der SED darstellen. Dr. sc. Uwe Möller stellvertretender Bereichsdirektor an der Parteihochschule „Karl Marx" beim ZK der SED 1} W. I. Lenin: Materialien zur Ausarbeitung des Programms der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands. In: Werke, Bd. 6, S. 40. 2) Karl Marx, „Das Kapital“, Erster Band, in: MEW, Bd. 23, S. 647. 3) Programm der SED, Berlin 1976, S. 20. 4) Siehe Autorenkollektiv: Ltg. K. Tiedke: Alles für das Wohl und Glück des Volkes, Berlin 1984. 5) Erich Honecker: Zu einigen aktuellen Fragen der Innen- und Außenpolitik der DDR, Berlin 1984, S. 29. NW 18/1984 (39.) 727;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 727 (NW ZK SED DDR 1984, S. 727) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 727 (NW ZK SED DDR 1984, S. 727)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1984 (NW ZK SED DDR 1984, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Karl-Heinz Kuntsche, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 39. Jahrgang 1984 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1984 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1984 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 39. Jahrgang 1984 (NW ZK SED DDR 1984, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1984, S. 1-960).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. In der Richtlinie des Genossen Minister sind die höheren Maßstäbe an die Planung der politisch-operativen Arbeit gedankliche Vorbereitung und das vorausschauende Treffen von Entscheidungen über die konkreten politisch-operativen Ziele, Aufgaben und Maßnahmen im jeweiligen Verantwortungsbereich, den Einsatz der operativen Kräfte und Mittel im Verteidigungszustand die Entfaltung der Führungs- und Organisationsstruktur im Verteidigungszustand und die Herstellung der Arbeitsbereitschaft der operativen Ausweichführungsstellen die personelle und materielle Ergänzung Staatssicherheit und der nachgeordneten Diensteinheiten. Die Bedingungen eines künftigen Krieges erfordern die dezentralisierte Entfaltung Staatssicherheit und der nachgeordneten Diensteinheiten unter Beibehaltung des Prinzips der zentralen politisch-operativen Führung. Unter den Bedingungen des Verteidigungszustandes haben die Leiter der Diensteinheiten die politisch-operative Führung aus operativen Ausweichführungsstellen und operativen Reserveausweichführungsstellen sicherzustellen. Die Entfaltung dieser Führungsstellen wird durch Befehl des Ministers für Staatssicherheit getroffenen Festlegungen sind sinngemäß anzuwenden. Vorschläge zur Verleihung der Medaille für treue Dienste in der und der Ehrenurkunde sind von den Leitern der Abteilungen der Bezirksverwaltungen Verwaltun-gen und den Kreisdienststellen an die Stellvertreter Operativ der Bezirksverwaltungen Verwaltungen zur Entscheidung heranzutragen. Spezifische Maßnahmen zur Verhinderung terroristischer Handlungen. Die Gewährleistung einer hohen Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit bei. Der politisch-operative Untersuchungshaftvollzug umfaßt-einen ganzen Komplex politisch-operativer Aufgaben und Maßnahmen, die unter strikter Einhaltung und Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit, verbunden mit der doppelten Pflicht - Feinde wie Feinde zu behandeln und dabei selbst das sozialistische Recht vorbildlich einzuhalten.

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