Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1984, Seite 695

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 695 (NW ZK SED DDR 1984, S. 695); milie, die Sorge um die Veteranen der Arbeit und nicht zuletzt die Stabilität der Preise für Grundnahrungsmittel, Tarife und Mieten gehören zu jenen, dem Sozialismus eigenen Errungenschaften, die soziale Sicherheit und Zukunftsgewißheit zu Selbstverständlichkeiten in unserer Republik werden ließen. Das Volk der DDR hat sich einen hohen Lebensstandard erarbeitet. Mit der Übergabe von mehr als 2 Millionen Wohnungen an die Bevölkerung seit 1970 haben sich die Wohnverhältnisse für 6,5 Millionen Bürger verbessert. Das durchschnittliche Monatsarbeitseinkommen beträgt heute 1089 Mark. Däs Realeinkommen stieg gegenüber 1970 auf 130 Prozent und der Warenumsatz im Einzelhandel auf 162,3 Prozent. Mehrfach wurden die Renten erhöht. Die vom X. Parteitag beschlossene ökonomische Strategie, auf deren konsequenter Verwirklichung die bisher erreichten Ergebnisse beruhen, ist der sichere Kurs für die Fortführung der bewährten Politik zum Wohle des Volkes. Die Führungstätigkeit unserer Partei zur weiteren Verwirklichung der im Programm der SED festgelegten Wirtschaftspolitik richtet sich jetzt darauf, dem „Prozeß der Intensivierung umfassenden Charakter zu verleihen und stabile Grundlagen für seine Entwicklung auf lange Sicht zu sichern", wie das Genosse Erich Honecker auf der 7. Tagung des ZK erklärte. Mehr und höhere Gebrauchswerte und je Gebrauchswert weniger Energie und Material, höhere Produktivität der Arbeit und noch schneller wachsende Effektivität sind die dazu gültigen objektiven Maßstäbe. Eine neue Stufe der ökonomischen Verwertung von Wissenschaft und Technik ist dafür die wichtigste Voraussetzung, die durch eine schöpferische Arbeit unter voller Nutzung unserer sozialistischen Produktionsverhältnisse und in enger Zusammenarbeit mit der Sowjetunion und den anderen RGW-Staaten zu verwirklichen ist. Die Weiterführung der ökonomischen Strategie unserer Partei ist direkt damit verbunden, die Erzeugniserneuerung zu beschleunigen, neue Technologien in größerem Maße einzuführen, durchgängig die Produktionsprozesse zu modernisieren, wozu die Rationalisierung ganzer Betriebe und Betriebsabteilungen bis hin zur Automatisierung gehört. Unsere umfangreiche technische Produktionsbasis erfordert, um ihre effektivste Nutzung besorgt zu sein. Das ist durch eine hohe Schichtauslastung der Maschinen und Anlagen, die beschleunigte Entwicklung des Rationalisierungsmittelbaues, die fortwährende Modernisierung vorhandener Anlagen und Maschinen, die Erhöhung ihrer technischen Parameter und durch die weitere Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Betrieben zu gewährleisten. Die stürmische Entwicklung der Produktivkräfte, mit der wir Schritt halten müssen, wird gegenwärtig in hohem Maße von der Mikroelektronik und der Robotertechnik bestimmt. Deshalb kommt der konsequenten und ideenreichen Realisierung der dazu gefaßten Beschlüsse in allen Bereichen eine entscheidende Rolle zu. Jeder versteht, daß die erfolgreiche Bewältigung dieser weitwirkenden Aufgaben an jeden Genossen neue, höhere Anforderungen stellt. Es gilt, sich den Schrittmachern zuzuwenden, sie im revolutionären Vorwärtsschreiten zu fördern und zugleich ihre Erfahrungen dafür zu nutzen, den Leistungsvergleich als eine wichtige Methode der Führungstätigkeit mit noch größerer Breitenwirkung durchzuführen. Das Streben nach Best- Neue Aufgaben aus ökonomischen Erfordernissen Streben nach Bestleistungen kräftig fördern NW 18/1984 (39.) 695;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 695 (NW ZK SED DDR 1984, S. 695) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 695 (NW ZK SED DDR 1984, S. 695)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1984 (NW ZK SED DDR 1984, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Karl-Heinz Kuntsche, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 39. Jahrgang 1984 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1984 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1984 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 39. Jahrgang 1984 (NW ZK SED DDR 1984, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1984, S. 1-960).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen, Die Aufdeckung und Überprüf ung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. :, Ausgehend davon, daß; die überwiegende Mehrzahl der mit Delikten des unge- !i setzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels. Die vom Feind angewandten Mittel und Methoden. Die Zielgruppen des Feindes. Das Ziel der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels. Die vom Feind angewandten Mittel und Methoden. Die Zielgruppen des Feindes. Das Ziel der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens und die Vermeidung weiterer Schäden. Qualifizierter Einsatz der Suche und Auswahl perspektivreicher Hl, Vervollkommnung ihrer Anleitung und In-struierung mit dem Ziel der politisch-operativen Bearbeitung von Bürgern der die Übersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin zu erreichen, Vertrauliche Verschlußsache - Die aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit resultierendan höheren Anforderungen an die Durchsetzung des Unter-suchungshaf tvollzuges und deren Verwirklichung. In den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Autoren: Rataizick Heinz, Stein ,u. Conrad - Vertrauliche Verschlußsache Diplomarbeit. Die Aufgaben der Linie bei der Besuchsdurchführung. Von Verhafteten und Strafgefangenen bilden die Befehle und- Weisungen des Genossen- er ins besondere Dienstanweisungen und sowie folgende Weisungen und die Befehle und Weisungen des Genossen Minister und des Leiters der Abteilung durch kluges operatives Auftreten und Verhalten sowie durch eine aktive, zielgerichtete Kontrolle und Observant tion seitens der Angehörigen der Linie - Wesen und Bedeutung der Vernehmung Beschuldigter im Ermittlungsverfähren mit Haft durch die Untersuchungs organe Staatssicherheit sowie sich daraus ergebender wesentlicher Anforderungen an den Untersuchungsführer Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit. Die Vorbereitung der Seschuldigten-ve rnehmung Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Aspekte und Aufgaben bei der Führung der Beschuldigtenvernehmung.

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