Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1984, Seite 509

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 509 (NW ZK SED DDR 1984, S. 509); Der Parteisekretär des VEB Wohnungsbaukombinat Berlin, Genosse Werner Sticklun, ist oft bei den Jugendbrigaden seines Betriebes zu finden -hier überreicht er dem Kollektiv der Jugendtaktstraße „Karl Marx" ein Ehrenbanner der Kreisleitung Bauwesen der SED für die Erfüllung und Überbietung der Ziele bei der Aufwand-und Kostensenkung. Foto: Bautempo digen, mit dem dazu zielgerichtet politisch gearbeitet wird. Schwerpunkte bilden dabei unsere 12 Jugendkollektive und die Jugendtaktstraße 7. Die Parteileitung beauftragt regelmäßig Genossen und verantwortliche Leiter, an den FDJ-Gruppenver-sammlungen teilzunehmen. Diese Genossen sind auch als Paten für die Jugendkollektive eingesetzt. Des weiteren trifft sich die Leitung der Grundorganisation mit jenen Jugendfreunden, die gezielt zur Aufnahme als Kandidaten vorbereitet werden sollen. Alles in allem gelang es uns so auch, daß sich der Parteikern in den Jugendkollektiven ständig festigte und in allen 12 Jugendbrigaden Genossen tätig sind. Inzwischen haben wir in der Brigade des jungen Genossen Klaus Vogel auch die erste Parteigruppe gebildet. Eine zweite im Montagekollektiv des Genossen Bernd Matuschewski wird folgen. Die Bereitschaft bewährter Parteifunktionäre, Arbeiterpersönlichkeiten und wirtschaftsleitender Kader, über ihren Entwicklungsweg in 35 Jahren Deutsche Demokratische Republik in den Mitgliederversammlungen der FDJ, in Jugendbrigaden vor den Jugendlichen aufzutreten, werden wir für die Ausprägung klassenmäßiger Haltungen zur Auslösung weiterer Initiativen im „Friedensaufgebot der FDJ" gut nutzen. So vollbringt die Jugend auch in unserem Betrieb, organisiert durch die FDJ unter Führung der Partei, immer bessere Leistungen zur Verwirklichung der Beschlüsse des X. Parteitages. Karl-Heinz Bohm Sekretär der Grundorganisation im Betrieb 2 des Wohnungsbaukombinats Berlin Leserbriefe Niveauunterschiede wurden beseitigt immer wieder durch seine Medien verbreitete, muß ich sofort, ohne Anleitungen oder Stellungnahmen übergeordneter Leitungen reagieren können. Das heißt für mich, mit einem klaren Klassenstandpunkt überlegt und überzeugend zu argumentieren. Als Agitator fühle ich mich dafür verantwortlich, daß die Politik unserer Partei allen Werktätigen möglichst umfassend erklärt wird. Damit trage ich meinen Teil zur Verwirklichung dieser Politik bei. Walter Märtens Agitator der APO IV im VEB Werkzeugmaschinenfabrik „Hermann Matern" Magdeburg Bei der politischen Führung des sozialistischen Wettbewerbs bis in das kleinste Kollektiv hat der VEB Elektro-glas Ilmenau, ein Betrieb des Kombinats Mikroelektronik, gute Erfahrungen gemacht. In unserer Grundorganisation hat sich die Erkenntnis durchgesetzt: Um hohe Leistungen im Wettbewerb zu erzielen, sind die 10 Schwerpunkte der ökonomischen Strategie Maßstab des Handelns jedes Genossen. Jeder Genosse wiederum muß dazu beitragen, diese Erkenntnis in seinem ganzen Arbeitskol- lektiv durchzusetzen. Dabei arbeiten die Kommunisten auch mit mobilisierenden Losungen, die in unserem Betrieb für immer mehr Werktätige Motiv ihres Handelns werden. Das sind Losungen wie „Der Frieden braucht auch Deine Tat!", „Bestwerte - meine Tagesnorm zur Sicherung des Friedens!" und „Mein Arbeitsplatz - mein Kampfplatz für den Frieden!". Auch in unserem Betrieb kommt es darauf an, daß die Arbeitsproduktivität schneller wächst als die industrielle Warenproduktion. Zur Kontrolle NW 13/1984 (39.) 509;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 509 (NW ZK SED DDR 1984, S. 509) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 509 (NW ZK SED DDR 1984, S. 509)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1984 (NW ZK SED DDR 1984, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Karl-Heinz Kuntsche, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 39. Jahrgang 1984 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1984 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1984 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 39. Jahrgang 1984 (NW ZK SED DDR 1984, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1984, S. 1-960).

Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge Ziele und Grundsätze des Herauslösens Varianten des Herauslösens. Der Abschluß der Bearbeitung Operativer Vorgänge. Das Ziel des Abschlusses Operativer Vorgänge und die Abschlußarten. Die politisch-operative und strafrechtliche Einschätzung abzuschließender Operativer Vorgänge. Die Realisierung des Abschlusses Operativer Vorgänge und die Durchführung politisch-operativer Maßnahmen nach dem Vorgangsabschluß Politisch-operative und strafrechtliche Gründe für das Einstellen der Bearbeitung Operativer Vorgänge Ziele und Grundsätze des Herauslösens Varianten des Herauslösens. Der Abschluß der Bearbeitung Operativer Vorgänge. Das Ziel des Abschlusses Operativer Vorgänge und die Abschlußarten. Die politisch-operative und strafrechtliche Einschätzung abzuschließender Operativer Vorgänge. Die Realisierung des Abschlusses Operativer Vorgänge und die Durchführung politisch-operativer Maßnahmen nach dem Vorgangsabschluß Politisch-operative und strafrechtliche Gründe für das Einstellen der Bearbeitung Operativer Vorgänge auch in Zukunft in solchen Fällen, in denen auf ihrer Grundlage Ermittlungsverfahren eingeleitet werden, die Qualität der Einleitungsentscheidung wesentlich bestimmt. Das betrifft insbesondere die diesbezügliche Meldepflicht der Leiter der Diensteinheiten und die Verantwortlichkeit des Leiters der Hauptabteilung Kader und Schulung zur Einleitung aller erforderlichen Maßnahmen in Abstimmung mit dem Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie die zulässigen und unumgänglichen Beschränkungen ihrer Rechte aufzuerlegen, um die ordnungsgemäße Durchführung des Strafverfahrens sowie die Sicherheit, Ordnung und Disziplin beim Vollzug der Untersuchungshaft zu gewährleisten. Verhafteten kann in Abhängigkeit vom Stand des Verfahrens, von der Zustimmung der verfahrensdurchführenden Organe und der Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung in der Untersuchungs-haftanstalt ist es erforderlich, unverzüglich eine zweckgerichtete, enge Zusammenarbeit mit der Abteilung auf Leiterebene zu organisieren. müssen die beim Vollzug der Untersuchungshaft in der Abteilung der BezirksVerwaltung für Staatssicherheit Berlin eindeutig erkennen, daß feindlich-negative Kräfte versuchen ihre Aktivitäten zur otörunn er Dichemoit.

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