Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1984, Seite 470

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 470 (NW ZK SED DDR 1984, S. 470); Zur anschaulichen Gestaltung der Vortragstätigkeit in diesem Sinne erarbeitet zum Beispiel die Sektion Geschichte der URANIA in Zusammenarbeit mit der Kommission zur Erforschung der Geschichte der örtlichen Arbeiterbewegung bei der Kreisleitung der SED in Vorbereitung des 35. Jahrestages der DDR einen Dia-Ton-Vortrag über die Entwicklung des Kreises Staßfurt in den vergangenen 35 Jahren. Der dritte Schwerpunkt enthält die Vertiefung der Kenntnisse über die ökonomische Strategie der Partei. Der URANIA ist dabei die Aufgabe gestellt, den Werktätigen in den Betrieben und Einrichtungen des Kreises verstärkt bewußtzumachen, daß die konsequente Fortsetzung des Kurses der Hauptaufgabe entscheidend davon beeinflußt wird, wie die Ergebnisse von Wissenschaft und Technik für den volkswirtschaftlichen Leistungsanstieg wirksam gemacht werden. Ausgehend von den qualitativen Faktoren des Wirtschaftswachstums und den neuen Maßstäben der Intensivierung der Volkswirtschaft orientiert das Sekretariat darauf, in der populärwissenschaftlichen Propaganda die entscheidenden Richtungen der Entwicklung der Produktivkräfte zu verdeutlichen. Das betrifft zum Beispiel die Mikroelektronik und die Robotertechnik sowie moderne, effektive stoff-und energiewirtschaftliche Verfahren. Zugleich geht es darum, gute Erfahrungen bei der schnellen und erfolgreichen Überführung wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis zu verallgemeinern. Mit der Erarbeitung eines Lichtbildervortrages „Karbid ist goldwert" leistete beispielsweise die Mitgliedergruppe im VEB Chemieanlagenbau Staßfurt einen Beitrag zur Erläuterung eines solch volkswirtschaftlich bedeutsamen Vorhabens, wie es die Entwicklung der Karbochemie darstellt. Dieser Lichtbildervortrag wurde in allen Brigaden des Betriebes gezeigt. Er half mit, die Werktätigen für die Lösung neuer komplizierter Aufgaben zu mobilisieren. Vor kurzer Zeit schätzte das Sekretariat der Kreislei- tung die Wirksamkeit der politischen Massenarbeit in Vorbereitung des 35. Jahrestages der DDR ein. Dabei wurde festgestellt, daß die populärwissenschaftliche Arbeit der URANIA einen wirksamen Beitrag dafür leistet, mit den Werktätigen des Kreises über Grundfragen der Politik der Partei ins Gespräch zu kommen. Die vom Sekretariat erfolgte Koordinierung der politischen Massenarbeit brachte weitere Fortschritte in der Qualität und Entwicklung der Vortragstätigkeit der URANIA in den Städten und Gemeinden. Dazu trugen auch die von den örtlichen Räten und allen gesellschaftlichen Organisationen mit der URANIA abgeschlossenen Komplexvereinbarungen bei. Dadurch wurde die differenzierte Arbeit mit Jugendlichen, Frauen, Eltern sowie Genossenschaftsbauern verbessert. Kontinuierlich nimmt die Kreisleitung darauf Einfluß, daß URANIA-Referehten vor der Jugend auf-treten und die vielfältigen Initiativen im Friedensaufgebot der FDJ, zum Nationalen Jugendfestival und zum 35. Jahrestag der DDR unterstützen. Referenten politisch qualifizieren In den zu Jahresbeginn erfolgreich durchgeführten Wahlen der URANIA wurde eine Tatsache vielfach betont: Das gewachsene Bildungsniveau der Bürger, die komplizierten Aufgaben bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft, die verschärfte internationale Klassenkampfsituation stellen ständig höhere Anforderungen an das Wissen und die Fähigkeiten der Referenten der URANIA. Das verlangt, daß sich jeder Referent politisch-ideologisch weiterqualifiziert. Für das Sekretariat der Kreisleitung galt es, was die Weiterbildung und politische Befähigung der Referenten betrifft, ebenfalls Schlußfolgerungen zu ziehen. Eine Schlußfolgerung lautet: Die Referenten der URANIA sind noch gründlicher mit den Beschlüssen der Partei vertraut zu machen. Damit sollen sie lehrer an und reicht bis zum Absolventen, der vor wenigen Jahren selbst noch Schüler unserer Schule war. Das kann ein wertvoller Faktor sein, wenn er richtig genutzt wird zur Formung des einheitlich handelnden Pädagogenkollektivs. Durch eine kontinuierliche innerparteiliche Erziehung ist jedes Mitglied unserer SPO ständig bemüht, an der Entwicklung seiner politisch-pädagogischen Fähigkeiten und seiner fachlichen Qualifikation zu arbeiten und seine Position in den Reihen der Besten des Kollektivs zu festigen. Auch das nützt unserem gemeinsamen Anliegen, denn unsere Genossen wirken, von der Schulgewerkschaftsleitung angefangen, in allen Organisationen und Organen des Schulkollektivs aktiv und führend. In allen Leitungen haben sie das Vertrauen der Pädagogen erworben und mit ihrer Arbeit gerechtfertigt. Monatlich treffen sich Parteisekretär, Direktor, Vorsitzender der SGL, Freundschaftspionierleiter und - der jeweiligen Situation entsprechend -weitere Funktionäre des Schulkollektivs zum Koordinierungsgespräch. Hier werden aktuelle Fragen der politisch-ideologischen Arbeit des Schulkollektivs beraten, werden die Fortschritte und Probleme in unserer Ar- beit kritisch und konkret, offen und ehrlich besprochen. Der wichtigsten Seite der kommunistischen Erziehung, dem Unterricht, widmen wir Genossen selbstverständ lieh besondere Aufmerksamkeit. Guter Unterricht verbindet sich heute mit hohen Ansprüchen an die geistige Aktivität der Schüler, weil unser Staat den schöpferischen, geistig regen, die gesellschaftlichen Prozesse bewußt gestaltenden Menschen braucht. Als eine andere wesentliche Bedingung zur Verwirklichung der schulpolitischen Aufgaben nutzen wir das enge Zusammenwirken mit allen gesellschaftlichen Kräften. Große Sorgfalt 470 NW 12/1984 (39.);
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 470 (NW ZK SED DDR 1984, S. 470) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 470 (NW ZK SED DDR 1984, S. 470)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1984 (NW ZK SED DDR 1984, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Karl-Heinz Kuntsche, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 39. Jahrgang 1984 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1984 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1984 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 39. Jahrgang 1984 (NW ZK SED DDR 1984, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1984, S. 1-960).

Zu beachten ist, daß infolge des Wesenszusammenhanges zwischen der Feindtätigkeit und den Verhafteten jede Nuancierung der Mittel und Methoden des konterrevolutionären Vorgehens des Feindes gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der sind vielfältige Maßnahmen der Inspirierung feindlich-negativer Personen zur Durchführung von gegen die gerichteten Straftaten, insbesondere zu Staatsverbrechen, Straftaten gegen die staatliche und öffentliche Ordnung und gegen die Persönlichkeit Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit Ergebnisse der Arbeit bei der Aufklärung weiterer Personen und Sachverhalte aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin und zur Durchsetzung von Maßnahmen zu deren strafrechtlichen Verfolgung sowie zur Auseinandersetzung mit dem von der ausgehenden Revanchismus, die Unterstützung operativer Diensteinheiten Staatssicherheit und das Zusammenwirken mit ihnen durch die Linie Untersuchung unter den Bedingungen der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft ein erhöhtes qualitatives Niveau erfordert.

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