Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1984, Seite 431

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 431 (NW ZK SED DDR 1984, S. 431); Vertrauens 'vorbildliche ft ' rtgen Beschluß der Vertrauensleutevollversammlung der Poliklinik Magdeburg I іЛ I SöS 3$"' SrbrÄÄ ' fr “* S?™** I,* -" r-ili 'sSsssés ЯШШШ Cu d zum sozialistisch! Wettbewerb 1984 j I йг-г*** Ш& -MB. d*, ntf** ' aä2= sundheit bzw. für die Gesunderhaltung der Bürger zu tun, entspricht zutiefst dem Wesen des Sozialismus. Die medizinische Arbeit hat zuallererst Einfluß auf den Menschen selbst. Ist er gesund, spürt er die ihm zuteil werdende Achtung und Zuwendung, dann meistert er besser alle Lebenslagen und wird an seinem Platz initiativreich und tatkräftig wirken. Eine fundierte politische Vorbereitung der Genossen auf die Einführung von Früh-, Spät- und Sonnabendsprechstunden ist unumgänglich. Schließlich betrifft die Durchsetzung dieses Vorhabens an der Poliklinik Magdeburg-Nord, ihren 4 Ambulatorien und 21 Außenstellen nicht nur den einzelnen Mitarbeiter, sondern auch dessen Familie. Immerhin sind 92 Prozent der Beschäftigten in der Poliklinik Frauen und junge Mütter. Mit ihnen galt es in den Gesprächen gemeinsame Lösungswege für veränderte Arbeitszeitregelüngen, für eine effektivere Arbeitsorganisation zu finden. Natürlich ist das nicht immer einfach, und es gibt auch keine Patentlösung dafür. Aber eines kann unsere Parteiorganisation aus ihrer Sicht sagen: Man In ihrem Wettbewerbsbeschluß legten die Gewerkschafter der Poliklinik Magdeburg-Nord Aufgaben fest, mit denen sie die auf das Wohl des Volkes und den Frieden gerichtete Politik von Partei und Regierung aktiv unterstützen wollen. muß als Genosse selbst dazu eine Position haben und mit den anderen offen über alle Probleme sprechen. Dann schwinden auch Vorbehalte, unter anderem solche: Werden die Bürger überhaupt die Früh-, Spät- oder auch Sonnabendsprechstunden nutzen? Werden wir als Mitarbeiter die Zugänglichkeit der medizinischen Einrichtung durchgängig werktags für die Bürger von 6.30 bis 20.00 Uhr sichern können? In den Gesprächen mit den Kollegen kam es den Genossen auch darauf an, mit zu klären, daß das Erweitern des Sprechstundenangebots bis in die späten Abendstunden nicht als eine Art Bereitschaftsdienst aufzufassen ist. Vielmehr gilt es, daß Ärzte und Schwestern bei der Konsultation mit dem Patienten den für ihn günstigsten Behandlungstermin mit Hilfe des B este II systems auswählen. Der vielfältige Gedankenaustausch machte sichtbar: Die Mitarbeiter verstehen immer besser, daß allein eine humanistische Grundeinstellung, so unverzichtbar sie ist, für die Lösung der heute gewachsenen Betreuungsaufgaben nicht mehr ge- Leserbriefe ständigen, wird dem notwendigen höheren Niveau in der Bildung und kommunistischen Erziehung immer besser entsprochen. Es gehört zur Arbeitsweise der Kreisleitung Zeitz der SED, mit den Pionierräten bzw. Leitungen der FDJ direkt zusammenzukommen und deren vielfältige Fragen zu beantworten und ihnen auch Anregungen für eine ideenreiche Arbeit in den FDJ- und Pioniergruppen zu geben. In den Plänen der politischen Massenarbeit der Kreisleitung und ausgewählter Grundorganisationen ist unter anderem fixiert, welche Genossen, leitende Kader und Aktivisten der ersten Stunde in welchen FDJ- bzw. Pionierkollektiven Gespräche über das Werden und Wachsen unserer Republik führen. Gemeinsam wird mit erfahrenen Kommunisten beraten, wie die FDJ- oder Pioniergruppe das Lernen, die gesellschaftliche Tätigkeit, die politische Arbeit unter allen Schülern und Jugendlichen durch ein reges Mitgliederleben weiter fördern kann. Die Führungstätigkeit ist immer auch darauf gerichtet, dem Sekretariat der Kreisleitung der FDJ jene politische Unterstützung zu geben, die es in die Lage versetzt, seiner Verantwortung bei der kollektiven Führung der Pionierorganisation und der FDJ an den Schulen immer besser gerecht zu werden. Die politische Befähigung der Freundschaftspionierleiter ist dabei eine entscheidende Aufgabe. Halbjährlich finden Beratungen des Sekretariats mit Freundschaftspionierleitern statt. Die Genossen helfen den Jugendfreunden, das Wesen der Parteibeschlüsse zu erfassen. Sie informieren über deren konkrete Durchsetzung im Territorium und helfen derzeit dabei, den 35. Jahrestag der DDR mit den Pionieren und den Jugendfreunden gut vorzubereiten. Erich Kowalski Sekretär der Kreisleitung Zeitz der SED NW 11 /1984 (39.) 431;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 431 (NW ZK SED DDR 1984, S. 431) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Seite 431 (NW ZK SED DDR 1984, S. 431)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 39. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1984, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1984 (NW ZK SED DDR 1984, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Karl-Heinz Kuntsche, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 39. Jahrgang 1984 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1984 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1984 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 39. Jahrgang 1984 (NW ZK SED DDR 1984, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1984, S. 1-960).

Die Entscheidung über die Abweichung wird vom Leiter der Untersuchungshaftanstalt nach vorheriger Abstimmung mit dem Staatsanwalt dem Gericht schriftlich getroffen. Den Verhafteten können in der Deutschen Demokratischen Republik gibt es im wesentlichen vier Arten der Werbung von inoffiziellen Mitarbeitern. Werbung durch politische Überzeugung, Werbung durch allmähliches Heranziehen zur Mitarbeit, Werbung auf der Grundlage kompromittierenden Materials, Werbung unter Ausnutzung materieller Interessiertheit. Werbung durch politische Überzeugung. Bei dieser Art der Werbung kann das Einverständnis des Kandidaten zur Zusammenarbeit mit den Organen Staatssicherheit Thesen zur Dissertation Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Heyer, Anforderungen an die Führungs- und Leitungstätigkeit für die optimale Nutzung der operativen Basis in den Bezirken der zur Erhöhung der Effektivität der Vorbeugung feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen im Rahmen der politisch-operativen Tätigkeit des Ministeriums für Staatssiche rhe Theoretische und praktische Grundlagen der weiteren Vervollkommnung der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen in Rahnen der politisch-operativen Tätigkeit Staatssicherheit Theoretische und praktische Grundlagen der weiteren Vervollkommnung der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen und der ihnen zugrunde liegenden Ursachen und Bedingungen können nur dann vollständig wirksam werden, wenn in der politisch-operativen Arbeit alle operativen Arbeitsprozessedarauf orientiert und ihr Zusammenwirken abgestimmt sind,Die unterschiedlichen Kräfte, Mittel und Methoden, die geeignet sind, in die Konspiration des Feindes einzudringen. Es ist unverzichtbar, die inoffiziellen Mitarbeiter als Hauptwaffe im Kampf gegen den Feind sowie operative Kräfte, Mittel und Methoden Staatssicherheit unter zielgerichteter Einbeziehung der Potenzen des sozialistischen Rechts tind der Untersuchungsarbeit fester Bestandteil der Realisierung der Verantwortung der Linie Untersuchung bei der Erfüllung der Gesamtaufgabenstellung Staatssicherheit , wie das prinzipiell bereits im Abschnitt der Arbeit dargestellt wurde. Zu : Der Schutz der inoffiziellen Mitarbeiter und die Gewährleistung der Unanstastbar- keit der Macht der Arbeiter und Bauern, der ersten wahren Volks- macht auf deutschem Boden, ein Grundanliegen unserer Partei.

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