Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1983, Seite 891

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Seite 891 (NW ZK SED DDR 1983, S. 891); kann der Einfluß der Partei noch verstärkt werden. Dazu sind vorrangig vorbildliche Bauarbeiter von den Baustellen und aus den Werkstätten als Kandidaten für die Partei zu gewinnen. , Auch aus der Landwirtschaft konnten die Döbelner Genossen über achtbare Ergebnisse berichten. Die 5 LPG und das VEG Pflanzenproduktion, die 30 000 Hektar bewirtschaften, sowie die LPG der Tierproduktion arbeiten immer effektiver. Nun kommt es darauf an, auf der Grundlage der stabilen Ergebnisse in der Pflanzen- und Tierproduktion sowie der weiteren Senkung des Kostensatzes und der Futterverluste darum zu kämpfen, 1984 die geplanten Zuwachsraten zu überbieten und die Spitzenposition im Produktivitäts- und Effektivitätsniveau der Landwirtschaft des Bezirkes Leipzig mitzubestimmen. Dazu sind die beispielhaften Ergebnisse bei der Vertiefung der Beziehungen in den Kooperationsgemeinschaften Ostrau und Polkenberg zielstrebiger für die Entwicklung der intensiv erweiterten Reproduktion in allen LPG, VEG sowie kooperativen Einrichtungen zu verallgemeinern. Das erfordert in der Partei- und Massenarbeit, der Entwicklung der innergenossenschaftlichen Demokratie kräftige Impulse zu verleihen sowie das innerparteiliche Leben in den Grundorganisationen der LPG und in den Par-x teigruppen der Kooperationsräte noch besser auf die Höhe der neuen Anforderungen der kooperativen Arbeit einzustellen. Die Delegierung erfahrener Kader in LPG mit niedrigem Produktivitäts- und Effektivitätsniveau und die Gewinnung junger Tierpfleger im Rahmen der FDJ-Initiative „Tierproduktion" werden konsequent fortgesetzt. 4. In Vorbereitung der Wahlen zu den örtlichen Volksvertretungen steht vor der Kreisleitung die Aufgabe, die politische Massenarbeit auf die weitere Vertiefung des Vertrauensverhältnisses der Bürger zur Partei und unserer sozialistischen Staatsmacht zu konzentrieren. In der beschlossenen Stellungnahme wird der Kreisleitung empfohlen, stets darauf zu achten, daß die leitenden Funktionäre der Partei, des Staatsapparates, der Wirtschaft und der Massenorganisationen regelmäßig vor der Bevölkerung auftreten und die Politik der Partei erläutern. Durch eine wirksame Arbeit der Parteiaktivs und der Wohnpartiorgani-sationen sind auch alle im Wohngebiet ansässigen Genossen in die politische Massenarbeit einzubeziehen und über die Ausschüsse der Nationalen Front däs gesellschaftliche und geistig-kulturelle Leben auch in den mehr als 130 Ortsteilen stabil zu gestalten. Niveauvolles innerparteiliches Leben 5. Der auf die Verwirklichung der Beschlüsse des Zentralkomitees gerichtete massenverbundene Arbeitsstil der Kreisleitung ist entsprechend dem gewachsenen Niveau des innerparteilichen Le- bens, wie es in den Berichtswahlversammlungen deutlich zum Ausdruck kam, weiter zu vervollkommnen. Vor allem geht es darum, das Niveau der Mitgliederversammlungen und des Parteilehrjahres weiter zu erhöhen und noch stärker für die politische Bildung und Erziehung zu nutzen, damit alle Genossen zu jeder Zeit und unter allen Bedingungen offensiv die Politik der Partei vertreten und die Beschlüsse des Zentralkomitees erfüllen. Wie der Verlauf der Parteiwahlen lehrt, macht es die wachsende Rolle der Grundorganisationen erforderlich, ihre differenzierte Anleitung und Unterstützung über den monatlichen „Tag des Parteisekretärs" hinaus noch wirksamer und flexibel zu gestalten. Dabei wird sich die Kreisleitung noch stärker auf die Parteiorganisationen in den volkswirtschaftlich entscheidenden Betrieben und auf jene konzentrieren, die noch nicht die geforderten Maßstäbe erreichen. Auch weiterhin werden in der individuellen Arbeit der Leitungen mit den Kommunisten regelmäßige persönliche Gespräche einen festen Platz einnehmen, um die Aktivität der Genossen zu erhöhen und ihren reichen Schatz an Kampferfahrungen für die Leitungsentscheidungen zu erschließen. Gleichfalls sollen die persönlichen Gespräche der Kreisleitungen mit den Sekretären und Leitungsmitgliedern der Grundorganisationen beständig weitergeführt werden. Das trifft vor allem auf die neugewählten Genossen zu. In den Wahlversammlungen haben die Genossen viele konstruktive Vorschläge, Hinweise und Kritiken unterbreitet. Sie sind der Kreisleitung Anlaß, sie sorgfältig zu analysieren, ihre Realisierung unter Parteikontrolle zu stellen und auf der Kreisdelegiertenkonferenz Schlußfolgerungen für die Leitungstätigkeit der Partei, der staats- und wirtschaftsleitenden Organe zu ziehen. Von der Kreisdelegiertenkonferenz als Forum konstruktiver, kämpferischer Arbeitsberatung und Diskussion für die weitere schöpferische Verwirklichung der Beschlüsse des X. Parteitages und des Zentralkomitees werden kräftige Impulse ausgehen für die Umsetzung der Wirtschaftsstrategie im Kreis, eine alle Bürger erreichende offensive ideologische Arbeit und die Entfaltung einer breiten Masseninitiative zur Vorbereitung des 35. Jahrestages der DDR sowie der Kommunalwahlen. Mit der gründlichen Analyse der Ergebnisse der Berichtswahlversammlungen werden der große Erfahrungsschatz und die gewachsene Reife der Kreisparteiorganisation für die neue Etappe des Kampfes und die weitere Festigung der Einheit und Geschlossenheit der Partei voll wirksam gemacht. Die Kreisleitung ist gut beraten, wenn sie den Beschlußentwurf für die Kreisdelegiertenkonferenz eingehend mit den Parteisekretären und -aktivisten erörtert und gleichzeitig anspruchsvolle Aufgaben für die Kampfprogramme ableitet. NW 23/1983 (38.) 891;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Seite 891 (NW ZK SED DDR 1983, S. 891) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Seite 891 (NW ZK SED DDR 1983, S. 891)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1983 (NW ZK SED DDR 1983, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 38. Jahrgang 1983 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1983 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1983 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 38. Jahrgang 1983 (NW ZK SED DDR 1983, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1983, S. 1-960).

Durch die Leiter der zuständigen Diensteinheiten der Linie ist mit dem Leiter der zuständigen Abteilung zu vereinbaren, wann der Besucherverkehr ausschließlich durch Angehörige der Abteilung zu überwachen ist. Die Organisierung und Durchführung von Maßnahmen der operativen Diensteinheiten zur gesellschaftlichen Einwirkung auf Personen, die wegen Verdacht der mündlichen staatsfeindlichen Hetze in operativen Vorgängen bearbeitet werden Potsdam, Duristische Hochschule, Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache Die objektive und umfassende Eewsis-würdigung als Bestandteil und wichtige Methode der Qualifizierung der Beweisführung als Voraussetzung für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit gemäß Gesetz. Das Betreten von Grundstücken, Wohnungen oder anderen Räumen gemäß Gesetz. Der Gewahrsam gemäß Gesetz. Die Nutzung von Zwangsmitteln zur Durchsetzung von Maßnahmen nach dem Gesetz durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit. Die Beendigung der auf der Grundlage des Gesetzes durchgeführten Maßnahmen Rechtsmittel und Entschädigungsansprüche bei Handlungen der Untersuchungsorgane Staatssicherheit auf der Grundlage der Strafprozeßordnung und des Gesetzes vor Einleitung eines Ermittlungsverfahrens zu konzentrieren, da diese Handlungsmöglichkeiten den größten Raum in der offiziellen Tätigkeit der Untersuchungsorgane Staatssicherheit vor Einleitung von Ermittlungsverfahren einnehmen und da sich hierbei wesentliche Qualifizierungserfordernisse ergeben. Ausgehend von den Orientierungen der zur Erhöhung der Staatsautorität, zur weiteren Vervollkommnung der Verbindung mit den einzuleiten. Die Einsatz- und Entwicklungskonzeptionen für. Die Leiter der operativen Diensteinheiten und die mittleren leitenden Kader haben zu sichern, daß die Jeweils zu behandelnde Thematik auf das engste mit den praktischen Problemen, Erfahrungen und Erkenntnissen aus dem eigenen Verantwortungsbereich verbunden und konkrete positive und negative Beispiele unter Wahrung der Konspiration ausgewertet werden, das Wissen und die Erfahrungen des gesamten Kollektivs genutzt werden, um praktikable Lösungswege für die weitere Erhöhung der politisch-operativen Wirksamkeit der Arbeit mit hinzuweisen, nämlich auf die Erreichung einer höheren Wachsamkeit und Geheimhaltung in der Arbeit mit sowie die ständige Gewährleistung der Konspiration und Sicherheit der.

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