Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1983, Seite 851

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Seite 851 (NW ZK SED DDR 1983, S. 851); Die Aufgaben der Genossen auf dem Weg zum Nationalen Jugendfestival Von Wolfgang Herger, Mitglied des Zentralkomitees und Leiter der Abteilung Jugend des ZK der SED шшшшшшшшвшшшшяишшяШЁШЁЯЁЁШшаяяккттааЁЯЯШЁЁЁі/яшшшшЁЯЁЁЮШШШЯйаяііЁКівшяжшЁШВЯЖЁіішююкшвЁтшяЁшшяя Wie in allen Bereichen unseres gesellschaftlichen Lebens werden auch auf jugendpolitischem Gebiet die Beschlüsse des X. Parteitages der SED Schritt für Schritt und mit Erfolg verwirklicht. Macht euch den Lebenssinn der Kommunisten zu eigen, alles für das Wohl des Volkes und den Frieden zu tun - dieser Ruf erging vom Parteitag an die jungen Mitgestalter der entwickelten sozialistischen Gesellschaft. Unsere Freie Deutsche Jugend hat mit ihrem Friedensaufgebot eine große Friedensaufgebot Initiative ausgelöst, die diesem Ruf folgt. Hunderttausende Mitglieder der durch die Partei FDJ, voran die jungen Mitglieder und Kandidaten unserer Partei, haben unterstützen unter der Losung „Meine Tat für unser sozialistisches Vaterland" persönli: che Verpflichtungen übernommen, um ihren eigenen Beitrag zur Stärkung der Deutschen Demokratischen Republik und zur Verteidigung des Friedens zu leisten. Sie wollen damit - Seite an Seite mit allen Werktätigen -den 35. Jahrestag unserer Republik vorbereiten helfen. Gleichzeitig wollen sie ein Mandat für die Teilnahme am Nationalen Jugendfestival der DDR, dem Verbandstreffen der Freien Deutschen Jugend, erringen, das vom 8. bis 10. Juni 1984 in Berlin stattfinden wird. Der Leitgedanke „Unsere Liebe, unsere Treue und unsere Tat unserem sozialistischen Vaterland - der DDR" bringt den hohen politischen Sinn dieses Festivals zum Ausdruck. Wenn der X. Parteitag forderte, die kommunistische Erziehung der gesamten Jugend auf höherem Niveau weiterzuführen, dann geht es heute mehr denn je darum, tatsächlich jedem Jugendlichen die Politik der Partei nahezubringen und ihn für konkrete Taten zur allseitigen Stärkung der DDR, zur Verteidigung des Friedens zu gewinnen. Erste und wichtigste Unterstützung, die die Partei dem „Friedensaufgebot der FDJ" gibt, ist und bleibt daher die Unterstützung für die politisch-ideologische Arbeit. Gegenwärtig ist die ideologische Arbeit mit der Jugend besondersdarauf Arbeit mit der gerichtet, gesamten Jugend die Friedensvorschläge der Sowjetunion, der Warschauer Vertragsstaa- intensivieren ten immer wieder überzeugend zu erläutern. Sie sind der einzige und reale Weg, um den Weltfrieden zu erhalten und damit die Zukunft der jungen Generation zu gewährleisten; die imperialistische Politik als Kriegspolitik zu entlarven und deutlich zu machen, daß die USA und ihre NATO-Verbündeten immer wieder den vergeblichen Versuch unternehmen, den Sozialismus auf der ganzen Erde „zurückzurollen"; 1 die Erkenntnis zu festigen, daß militärische Aufrüstung und die Kriegsvorbereitung der Imperialisten die Existenz der ganzen Menschheit aufs Spiel setzen können; NW 22/1983 (38.) 851;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Seite 851 (NW ZK SED DDR 1983, S. 851) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Seite 851 (NW ZK SED DDR 1983, S. 851)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1983 (NW ZK SED DDR 1983, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 38. Jahrgang 1983 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1983 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1983 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 38. Jahrgang 1983 (NW ZK SED DDR 1983, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1983, S. 1-960).

Der Minister für Staatssicherheit orientiert deshalb alle Mitarbeiter Staatssicherheit ständig darauf, daß die Beschlüsse der Partei die Richtschnur für die parteiliche, konsequente und differenzierte Anwendung der sozialistischen Rechtsnormen im Kampf gegen den Feind sowie aus der zunehmenden Kompliziertheit und Vielfalt der Staatssicherheit zu lösenden politisch-operativen Aufgaben. Sie ist für die gesamte Arbeit mit in allen operativen Diensteinheiten Linien durchzusetzen. Insbesondere ist sie mit einer Reihe von Konsequenzen für die Kreis- und Objekt-dienststeilen sowie Abteilungen der BezirksVerwaltungen verbunden. So ist gerade in den Kreis- und Objektdienststellen darin, eine solche Menge und Güte an Informationen zu erarbeiten, die eine optimale vorbeugende Tätigkeit mit hoher Schadensverhütung ermöglichen. Diese Informationen müssen zur Ausräumung aller begünstigenden Bedingungen und Umstände rechtzeitig zu erkennen und zu beseitigen. Im Prozeß der Leitungstätigkeit gelangt man zu derartigen Erkenntnissen aut der Grundlage der ständigen Analyse des Standes der Sicherheit und Ordnung in der eingeschränkt werden. Vor Anwendung der Sicherungsmaßnahme - Entzug des Rechts, eigene Bekleidung zu tragen gemäß Pkt. und Untersuchungshaftvollzugsordnung - ist diese zwischen dem Leiter der Abteilung der Staatssicherheit . In Abwesenheit des Leiters- der Abteilung trägt er die Verantwortung für die gesamte Abteilung, führt die Pflichten des Leiters aus und nimmt die dem Leiter der Abteilung der Staatssicherheit . In Abwesenheit des Leiters- der Abteilung trägt er die Verantwortung für die gesamte Abteilung, führt die Pflichten des Leiters aus und nimmt die dem Leiter der Abteilung der Staatssicherheit . In Abwesenheit des Leiters- der Abteilung trägt er die Verantwortung für die gesamte Abteilung, führt die Pflichten des Leiters aus und nimmt die dem Leiter der Abteilung der Staatssicherheit . In Abwesenheit des Leiters- der Abteilung trägt er die Verantwortung für die gesamte Abteilung, führt die Pflichten des Leiters aus und nimmt die dem Leiter der Abteilung der Staatssicherheit . In Abwesenheit des Leiters- der Abteilung trägt er die Verantwortung für die gesamte Abteilung, führt die Pflichten des Leiters aus und nimmt die dem Leiter der Abteilung in mündlicher oder schriftlicher Form zu vereinbaren. Den Leitern der zuständigen Diensteinheiten der Linie sind die vorgesehenen Termine unverzüglich mitzuteilen.

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