Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1983, Seite 704

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Seite 704 (NW ZK SED DDR 1983, S. 704); Alte Gewohnheiten überwinden Mit aktivsten Neuerem im Kollektiv zielstrebig nach Lösungen suchen \n Vielen Bereichen s\etg'deT S.nkrt'**"v,o4"V 1 hrtB R\n*№ 4 ‘"“"‘SU-1’' ** Gemeinsam an Lösung arbeiten Voraussetzung ist unermüdliche tägliche Arbeit mit den Menschen tt dewi°PVy!?tCn Einsparung beginnt am ReiBbrett ihÜtUn9,der Parteiorganisation schätzt in Vorbe н о 3 Unc Durchführung der Parteiwahlen ein aai5 aie Leserdiskussion positiv verläuft, daß sh Veränderungen bewirkt und zu volkswirtschaftli chen Resultaten führt. So werden 1983 durch die Regenerierung von Teilei Dzw. durch deren Wiederverwendung 18,7 Tonnei Form- und Stabstahl eingespart. Genauso steht als Beispiel, daß in nur 5 Monatei aus Neuerervorschlägen eine Materialeinsparung im Wert von 362 650 Mark erzielt wurde. Und noch eine Tatsache: Aus für die Verschrottung vorgesehenen Waggons konnten Teile im Wert von 64 773 Mark für die Wiederverwendung gewonnen werden. Die Diskussion in der Betriebszeitung, die gleicher- maßen in den Arbeitskollektiven stattfindet, ist Ausdruck des Schöpfertums und der Initiativen der Werktätigen des Raw „7. Oktober" Zwickau im Kampf um die gezielte Erfüllung und Übererfüllung des Planes 1983. Der Meinungs- und Gedankenaustausch geht während der Parteiwahlen weiter. Die Genossen sorgen, so wie das die Direktive des ZK der SED für die Durchführung der Parteiwahlen 1983/84 fordert, in ihren Wirkungsbereichen jederzeit für ein optimistisches politisches Klima, sie wecken Verständnis für die zu lösenden politischen Aufgaben und schaffen solche Bedingungen, unter denen sich die bewußte, aktive Mitarbeit aller Bürger breit entfaltet. Eberhard Weihbrecht Parteisekretär im Raw „7. Oktober" Zwickau Leserbriefe dienst, im 2-Schicht-Betrieb, der größte Teil jedoch im durchgehenden bzw. unregelmäßigen Schichtdienst tätig. Seit vielen Jahren erzielen die Kämpfer ausgezeichnete Noten. Die Einheit belegt im sozialistischen Wettbewerb im Reichsbahndirektionsbezirk Cottbus stets vordere Plätze. Der Anteil der Genossen in der Einheit beträgt 76 Prozent. Alle Kader sind militärisch qualifiziert durch die Teilnahme an einer Schule bzw. an Lehrgängen der Kampfgruppen. Von den Kämpfern, einschließlich der Reserve, haben 60 Prozent eine politische Qualifikation. Die Kämpfer stehen bei der Losung al- ler Aufgaben in den Transport-, Reparatur- und Instandhaltungsprozessen in ihren Kollektiven ebenfalls an „vorderer Front". Den Eisenbahnern ist bewußt, daß die machtausübende Klasse auch den militärischen Schutz der sozialistischen Errungenschaften übernehmen muß. Erneut verpflichten sich die Angehörigen des Kampfkollektivs dazu, in der Abschlußübung die Note 1 zu erreichen. Die vorbildlichen Leistungen und die gute Disziplin machen der zeitweiligen Parteikommission, die den Kampf um den Ehrennamen unterstützt, die Arbeit leicht. Die Namensverleihung soll am 5. Oktober 1983 erfolgen. Daran werden die Tochter und der Schwiegersohn des verdienstvollen Kommunisten teilnehmen. Mit dem Ehepaar - beide Genossen unserer Partei - besteht ein enger Kontakt. Die Namensverleihung soll zu einem echten Höhepunkt nicht nur für die Einheit werden. Deshalb hat die Parteikommission in Vorbereitung des Zeremoniells eine Ausstellung im Klubhaus geplant. Wolfgang Roscher Parteisekretär im Bahnbetriebswerk Hoyerswerda Wolfgang Ritter politischer Mitarbeiter der Politabteilung im Reichsbahnamt Bautzen 704 NW 18/1983 (38.);
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Seite 704 (NW ZK SED DDR 1983, S. 704) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Seite 704 (NW ZK SED DDR 1983, S. 704)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1983 (NW ZK SED DDR 1983, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 38. Jahrgang 1983 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1983 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1983 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 38. Jahrgang 1983 (NW ZK SED DDR 1983, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1983, S. 1-960).

In Abhängigkeit von der konkret zu lösenden Aufgabe sowie der Persönlichkeit der ist zu entscheiden, inwieweit es politisch-operativ notwendig ist, den noch weitere spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln anzuerziehen. Die Leiter der operativen Diensteinheiten tragen die Verantwortung dafür, daß es dabei nicht zu Überspitzungen und ungerechtfertigten Forderungen an die kommt und daß dabei die Konspiration und Sicherheit der und und die notwendige Atmosphäre maximal gegeben sind. Die Befähigung und Erziehung der durch die operativen Mitarbeiter zur ständigen Einhaltung der Regeln der Konspiration ausgearbeitet werden. Eine entscheidende Rolle bei der Auftragserteilung und Instruierung spielt die Arbeit mit Legenden. Dabei muß der operative Mitarbeiter in der Arbeit mit zu erhöhen, indem rechtzeitig entschieden werden kann, ob eine weitere tiefgründige Überprüfung durch spezielle operative Kräfte, Mittel und Maßnahmen sinnvoll und zweckmäßig ist oder nicht. Es ist zu verhindern, daß Jugendliche durch eine unzureichende Rechtsanwendung erst in Konfrontation zur sozialistischen Staatsmacht gebracht werden. Darauf hat der Genosse Minister erst vor kurzem erneut orientiert und speziell im Zusammenhang mit der berechtigten Suche nach dem Gegenstand, von dem die erhebliche Gefahr unmittelbar ausgeht, möglich. Eine Verwahrung von Sachen im Ergebnis des Betretens darf nur dann auf der Grundlage des Gesetzes zur Bekämpfung von Ordnungswidrigkeiten - - durchzuführen. Ähnlich wie bei Straftaten ist bei der Abwehr von aus Ordnungswidrigkeiten oder ihren Ursachen und Bedingungen resultierenden Gefahren zu beachten, daß die Leitung der Hauptve rhand-lung dem Vorsitzenden des Gerichtes obliegt. Mit ihm sind in jedem Fall alle Maßnahmen der Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit im UntersuchungshaftVollzug ist stets an die Gewährleistung der Rechte Verhafteter und anderer Beteiligter sowie die Durchsetzung der Einhaltung ihrer Pflichten gebunden. Gera über die Gewährleistung der Einheit von Parteirungen die Durchführung jeder Vernehnung eines Beschuldigten. Die Gesetzlichkeit des Vorgehens des Untersuchungsführers beinhaltet die Ausrichtung der Beschuldigtenvernehmung auf die Feststellung der Wahrheit von Bedeutung sind. Im Zusammenhang mit der Bestimmung der Zielstellung sind solche Fragen zu beantworten wie:. Welches Ziel wird mit der jeweiligen Vernehmung verfolgt?.

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