Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1983, Seite 627

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Seite 627 (NW ZK SED DDR 1983, S. 627); Schüler der 6. Oberschule „Arkadi Gaidar", Berlin-Treptow, erhalten eine qualifizierte Ausbildung im polytechnischen Kabinett des VEB BMHW. Foto: Stefan Fey Grundsätzlich werden die Lehrer und Erzieher mit der neuesten Technik vertraut gemacht. Nach dem Besuch des jeweiligen Produktionsbereiches beantwortet ein staatlicher Leiter die Fragen der Pädagogen und macht sie mit Vorhaben und Initiativen des Betriebskollektivs bekannt. Beispielsweise sahen die Pädagogen im Rahmen einer solchen Gewerkschaftsversammlung den ersten Industrieroboter des Betriebes in Aktion. Im Anschluß daran fand ein Meinungsaustausch statt, unter anderem auch zu der Frage, auf welche Anforderungen des wissenschaftlich-technischen Fortschritts die Schüler einzustellen sind. Ausgangspunkt der Diskussion war die Tatsache, daß in den kommenden Jahren die Mikroelektronik und Robotertechnik den Produktivkräften unseres Landes wesentlich das Gepräge geben. Deshalb ist die Einstellung der Jugend auf diese Hauptrichtungen des wissenschaftlich-technischen Fortschritts außerordentlich wichtig. Das aber ist in allererster Linie ein Anspruch an die Qualität der Bildungs- und Erziehungsarbeit jedes Lehrers im Unterricht. Besonderes Gewicht haben dabei die mathematisch-naturwissenschaftlichen und polytechnischen Fächer. Zu beachten ist, daß die Herausbildung der sozialistischen Arbeitsmoral nicht erst unmittelbar im Arbeitsprozeß beginnt, sondern im gesamten Lern-und Erziehungsprozeß in der Schule, durch die Aktivität in der FDJ- und Pionierorganisation und auch durch das Heranführen der Mädchen und Jungen an die Erfüllung häuslicher Pflichten. Drittens umfaßt der Plan auch Vorhaben, die eine höhe Qualität des polytechnischen Unterrichts un- Leserbriefe Propagandist mit Plan erfolgreicher unser Betrieb in den ersten 5 Monaten dieses Jahres im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum des Vorjahres Erzeugnisse im Wert von mehr als 3,7 Millionen Mark in den Handel bringen konnte. Durch unsere politisch-ideologische Arbeit und die so entwickelten Initiativen der Werktätigen sichert unser Betriebskollektiv auch den Vorlauf, der notwendig ist, um im nächsten Jahr -wie bereits vorgesehen - die Konsumgüterproduktion auf 112,8 Prozent steigern zu können. Horst Schmidt Parteisekretär im VEB Jenaer Glaswerk Seit nunmehr 29 Jahren bin ich als Propagandist im Parteilehrjahr und im FDJ-Studienjahr tätig. In meinem Seminar im Parteilehrjahr studieren 18 Genossinnen und Genossen. 4 von ihnen haben die Kreisparteischule besucht. Die übrigen Teilnehmer haben einen sehr differenzierten Qualifikationsstand. Manche nehmen erst 1 Jahr, andere seit 20 Jahren am Parteilehrjahr teil. Seit 4 Jahren leite ich meinen jetzigen Zirkel in der APO I des Rates des Kreises Pirna. An ihm nehmen die Genossen der Kreisplan- kommission, des Kreisbauamtes und der Abteilung Berufsbildung und Berufsberatung teil. Ich habe mich stets bemüht, die Zirkel zielgerichtet zu führen. Seit mehr als 10 Jahren hilft mir dabei mein persönlicher Plan des Propagandisten. Er enthält die Vorbereitung und die Ziele der Parteiveranstaltungen. Zum kommenden Thema, Termin usw. enthält er aüch Festlegungen darüber, welcher Genosse mit einem Kurzvortrag betraut wird und wer einen ergänzenden Diskussionsbeitrag vorbereitet. NW 16/1983 (38.) 627;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Seite 627 (NW ZK SED DDR 1983, S. 627) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Seite 627 (NW ZK SED DDR 1983, S. 627)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1983 (NW ZK SED DDR 1983, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 38. Jahrgang 1983 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1983 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1983 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 38. Jahrgang 1983 (NW ZK SED DDR 1983, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1983, S. 1-960).

Die Leiter der Abteilungen den Bedarf an Strafgefan- genen für den spezifischenöjSÜeinsatz in den Abteilungen gemäß den Festlegungen der Ziffer dieses Befehls zu bestimmen und in Abstimmung mit den Leitern der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung Durchführung der Besuche Wird dem Staatsanwalt dem Gericht keine andere Weisung erteilt, ist es Verhafteten gestattet, grundsätzlich monatlich einmal für die Dauer von einer Stunde zu empfangen. Die Sicherung dieser Besuche hat durch Angehörige der Abteilungen zu erfolgen. Die für den Besuch verantwortlichen Angehörigen der Diensteinheiten der Linie wachsende Tragweite. Das bedeutet, daß alle sicherheitspolitischen Überlegungen, Entscheidungen, Aufgaben und Maßnahmen des Untersuchungshaftvollzuges noch entschiedener an den aktuellen Grundsätzen und Forderungen der Sicherheitspolitik der Partei der achtziger Oahre gemessen werden müssen. die Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges stets klassenmäßigen Inhalt besitzt und darauf gerichtet sein muß, die Macht der Arbeiterklasse und ihrer marxistisch-leninistischen Partei entsprechen, Hur so kann der Tschekist seinen Klassenauftrag erfüllen. Besondere Bedeutung hat das Prinzip der Parteilichkeit als Orientierungsgrundlage für den zu vollziehenden Erkenntnisprozeß in der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren gemäß Strafgesetzbuch in allen Entwicklungsstadien und Begehungsweisen, die inspirierende und organisierende Rolle des Gegners beweiskräftig zu erarbeiten und - Bericht des Politbüros an das der Tagung des der Partei , Dietz Verlag Berlin Über die Aufgaben der Partei bei der Vorbereitung des Parteitages, Referat auf der Beratung das der mit den Sekretären der Kreisleitungen ans? in Berlin Dietz Verlag Berlin? Mit dom Volk und für das Volk realisieren wir die Generallinie unserer Partei zum Wöhle dor Menschen Beratung des Sekretariats des mit den Kreissekretären, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf der zentralen Dienstkonferenz zu ausgewählten Fragen der politisch-operativen Arbeit der Kreisdienststellen und deren Führung und Leitung zur Klärung der Frage Wer ist wer? muß als ein bestimmendes Kriterium für die Auswahl von Sachverständigen unter sicherheitspolitischen Erfordernissen Klarheit über die Frage Wer ist wer? in der Untersuchungsarbeit wurden wiederum Informationen, darunter zu Personen aus dem Operationsgebiet, erarbeitet und den zuständigen operativen Diensteinheiten über- geben.

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