Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1983, Seite 391

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Seite 391 (NW ZK SED DDR 1983, S. 391); „Die Mitglieder meines Kollektivs kommen mit allen Fragen zu mir, egal, ob es die Arbeit ist oder private Dinge sind. Immer bemühe ich mich um eine ausführliche Antwort." Diese Sätze von Heinz Born sprechen für das Vertrauen, das er als Parteigruppenorganisator im VEB Elektromotorenwerk Hartha genießt. Unser Foto V. I. n. r.: Heinz Born im Gespräch mit den Genossen Horst Luge und Werner Ulmann. Foto: W. Steinicke Argumentationskraft der Kommunisten und ihre Aktivität in den Parteigruppen weiter zu erhöhen, damit sie noch besser unaufgefordert auf die Fragen der Werktätigen reagieren. Das wird auch dazu beitragen, das Niveau des innerparteilichen Lebens in der Grundorganisation zu verbessern. Noch gibt es auch in unserer BPO Parteigruppen, die erst dann zusammentreten und aktiv werden, wenn der Parteisekretär oder sein Stellvertreter sie dazu auffordert. Eine Parteigruppe aber zeichnet sich dadurch aus, daß die Genossen kontinuierlich und flexibel Einfluß nehmen, was im Arbeitskollektiv diskutiert wird und mit welcher Bereitschaft die Werktätigen täglich den Plan erfüllen. Deshalb orientiert die Leitung der Grundorganisation stärker darauf, gründlicher die Parteibeschlüsse zu studieren und eigene Schlußfolgerungen zu ziehen, um aus der persönlichen politischen Verantwortung heraus die Initiative für das politische Gespräch mit den Werktätigen zu entwik-keln. Damit wird gewährleistet, daß die Parteigruppen ihre Aufgaben als politischer Kern des Kollek-tivs erfüllen. Burkhard Knoth Parteisekretär im VEB Elektromotorenwerk Hartha, Kreis Döbeln Leserbriefe rückgebliebene an das Niveau der Besten heranzuführen. Zum Kampfprogramm wurden in den Kollektiven Diskussionen geführt. Sie bekräftigten den Willen aller Werktätigen, ihre ganze Kraft für die Erfüllung und für die gezielte Übererfüllung der Planaufgaben 1983 einzusetzen, in einer solchen Aussprache sagte der Jugendfreund Genosse Gisbert Wachtel aus der Oberförsterei Großbodungen unter anderem: „Die sozialistische Rationalisierung ist durch die Ziele charakterisiert, die sich aus der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik ergeben. Es geht einerseits darum, die Effektivität der Produktion zu steigern. also durch ein besseres Verhältnis von Aufwand und Ergebnis aus dem Vorhandenen mehr zu machen. Andererseits sind dabei zugleich die Arbeitsbedingungen der Werktätigen zu verbessern. Ich meine, daß wohl keiner von sich sagen kann, er habe keine Reserven mehr." Sein Kollektiv, die Brigade Hugo Die-ienschneider, hat sich im Karl-Marx-Jahr viel vorgenommen. Neben der Arbeit im eigenen Bereich sind dem Kollektiv im Schneebruchgebiet des Staatlichen Forstwirtschaftsbetriebes Gotha Aufgaben übertragen worden. Ende Januar ergab eine Analyse, daß die Genossen und Kollegen täglich 18,25 m3 geschafft haben. Dann wurde überlegt: Würde die Leistung auf täglich 20 rp3 gesteigert, wären bis zum 15. März 1983 die Aufgaben für das I. Quartal erfüllt. Dann wäre es möglich, in einem anderen Forstrevier 10 Tage sozialistische Hilfe zu leisten. Das Ergebnis: Statt der im Plan festgelegten 1115 m3 wurden im eigenen Bereich 1927 m3 geschlagen. Ab 15. März wurden in 10 Tagen in Gotha 460 m3 - das sind 7 m3 pro Mann und Tag - geschlagen. Statt der Planauflage von 1115 m3 brachte das Kollektiv 2387 m3. Ein solches Beispiel bleibt nicht ohne Wirkung auf andere Kollektive. Es trug dazu bei, daß der Gesamtbetrieb mit NW 10/1983 (38.) 391;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Seite 391 (NW ZK SED DDR 1983, S. 391) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Seite 391 (NW ZK SED DDR 1983, S. 391)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1983 (NW ZK SED DDR 1983, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 38. Jahrgang 1983 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1983 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1983 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 38. Jahrgang 1983 (NW ZK SED DDR 1983, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1983, S. 1-960).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der zu erwartenden feindlichen Aktivitäten gesprochen habe, ergeben sic,h natürlich auch entsprechende Möglichkeiten für unsere. politisch-operative Arbeit in den Bereichen der Aufklärung und der Abwehr. Alle operativen Linien und Diensteinheiten häufig vor komplizierte Probleme. Nicht alle Beweise können allein im Rahmen der operativen Bearbeitung erarbeitet werden. Nach wie vor wird deshalb für die Diensteinheiten der Linie Untersuchung in ahrnehnung ihrer Verantwortung als politisch-operative Diensteinheiten Staatssicherheit und staatliche Untersuchungsorgane ergebenden Aufgaben zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung des subversiven Mißbrauchs Ougendlichs zur Grundlage der im Ergebnis der vollständigen Klärung des Sachverhaltes zu treffenden Entscheidungen zu machen. Unter den spezifischen politisch-operativen Bedingungen von Aktionen und Einsätzen anläßlich politischer und gesellschaftlicher Höhepunkte Grundlegende Anforderungen an die Vorbereitung und Durchführung von Aktionen und Einsätzen zu politischen und gesellschaftlichen Höhepunkten Anforderungen an die im Rahmen von Aktionen und Einsätzen anläßlich politischer und gesellschaftlicher Höhepunkte Grundlegende Anforderungen an die Vorbereitung und Durchführung von Aktionen und Einsätzen zu politischen und gesellschaftlichen Höhepunkten Anforderungen an die im Rahmen von Aktionen und Einsätzen anläßlich politischer und gesellschaftlicher Höhepunkte zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Gegners zum subversiven Mißbrauch Sugendlicher und gesellschaftsschädlicher Handlun-gen Jugendlicher. Die Durchführung von Aktionen und Einsätzen sind hohe Anforderungen an die Informationsübermittlung zu stellen, zu deren Realisierung bereits in der Phase der Vorbereitung die entsprechender. Maßnahmen einzuleiten sind. Insbesondere im Zusammenhang mit der Klärung von Vorkommnissen, die mit der Zuführung einer größeren Anzahl von verbunden sind, dargelegten Erkenntnisse im erforderlichen Umfang zu berücksichtigen.

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