Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1983, Seite 367

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Seite 367 (NW ZK SED DDR 1983, S. 367); Ein würdiger Beitrag zur Energiebilanz Rumäniens Von Viorel Paur, 1. Sekretär der Stadtleitung Petroçani der RKP r BRUDERPARTEIEN Das von der Landeskonferenz der Rumänischen Kommunistischen Partei angenommene Programm zur Steigerung der Kohleproduktion sieht vor, täglich 160 000 bis 170 000 Tonnen Kohle zu fördern. Die Steigerung um 23 Prozent ist eine wesentliche Bedingung, um den Energiebedarf des Landes in den nächsten 2 bis 3 Jahren zu decken. Natürlich ist die Verwirklichung dieses lebenswichtigen Erfordernisses eines der wichtigsten Grundanliegen der Parteiorganisationen der * Bergbaubetriebe der Stadt Petroçani und des Gebietes Schiltal. Der Übergang von der 4-Schicht-Arbeit zur Arbeit in 3 Schichten zu je 8 Stunden, der auf Initiative des Generalsekretärs der Rumänischen Kommunistischen Partei, Nicolae Ceaucescu, geplant und entwickelt wurde, war für die Stadtleitung der Partei und für das gesamte Parteiaktiv des Schiltals eine ernsthafte Prüfung unserer Fähigkeit, alle schöpferischen Initiativen darauf zu konzentrieren, dem Vaterland möglichst viel Kohle für die Kokereien und zur Energieproduktion zur Verfügung zu stellen. Dies um so mehr, als davon in hohem Maße die Sicherung der Unabhängigkeit des Landes auf dem Energiesektor abhängt. Aus diesem Grunde widmete das Büro der Stadtparteileitung der Vorbereitung des Übergangs zur 3-Schicht-Arbeit besondere Aufmerksamkeit. Es lenkte die Aktivität der Kader darauf, durch die neue Arbeitsorganisation vom er- sten Tage an die Kohleförderung wesentlich zu steigern. In einer Zusammenkunft mit dem Parteiaktiv des Schiltals wurde ausführlich über den Inhalt der von der Parteiführung empfohlenen Maßnahmen informiert. Die Stadtleitung hat den Genossen die politischen und sozialökono- ! Fakten über die'RKP ! ' ' I Gegründet: 8. Mai 1921 Letzter Parteitag: XII. Parteitag vom 19. bis 23. November j 1979 Mitglieder: 3 262 000 Grundorganisationen: 68 500 I Zentralkomitee: 246 Mitglieder und 162 Kandidaten Politisches Exekutivkomitee des ZK: 23 Mitglieder und 19 Kandidaten ! Sekretariat des ZK: 8 Sekretäre i І Generalsekretär: Nicolae Ce-I au$escu Zentrale Revisionskommission: 73 Mitglieder Tageszeitung: Scinteia Bruderorgan der Zeitschrift j „Neuer Weg": Munca de Par-tid mischen Gründe der Umstellung dargelegt und sie angeregt, nach neuen Quellen zur Steigerung der Kohleproduktion zu suchen. Als erster Schritt wurden aus Mitgliedern der Büros der Stadtleitungen der Partei, aus anderen Partei- und Staatsfunktionären, Funktionären von Massenorga- nisationen und aus Leitungskadern des Bergbaukombinats Kollektive gebildet, die in den Bergbaubetrieben und Bereichen die Maßnahmen erläuterten. Sie halfen, die Kommunisten und alle Bergleute gründlich zu informieren, und gaben vor allem den Parteileitungen und den Räten der Werktätigen eine wirksame Unterstützung bei der Vorbereitung des Übergangs zur 3-Schicht-Ar-beit und zur besseren Ausnutzung des vorhandenen Potentials an Arbeitskräften und technischen Ausrüstungen. Durch den längeren Aufenthalt dieser politisch und fachlich qualifizierten Kader in den Betrieben, durch Diskussionen an den Arbeitsplätzen konnten die Wege zur Verbesserung der Organisation der Arbeit, zur Versorgung der Arbeitsplätze mit allem Notwendigen sowie zur Sicherung eines kontinuierlichen Produktionsablaufs unter Tage genauer bestimmt werden. Weil der Arbeit mit den Menschen eine so große Beachtung geschenkt wurde und die Leiter und die Mitarbeiter der Kollektive bemüht waren, gemeinsam mit den Werktätigen konkrete Lösungen für das neue Arbeitsprogramm zu finden, ist die Mehrzahl der Werktätigen zu aktiven Gestaltern des Produktionsprozesses geworden. Das war einer der Schlüssel für den schnellen Übergang zur 3-Schicht-Arbeit und zur Umstrukturierung der Tätigkeit unter und über Tage auf einer neuen, effektiveren Grundlage. NW 9/1983 (38.) 367;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Seite 367 (NW ZK SED DDR 1983, S. 367) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Seite 367 (NW ZK SED DDR 1983, S. 367)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1983 (NW ZK SED DDR 1983, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 38. Jahrgang 1983 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1983 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1983 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 38. Jahrgang 1983 (NW ZK SED DDR 1983, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1983, S. 1-960).

Die Angehörigen der Linie haben in Vorbereitung des Parte: tages der Partei , bei der Absicherung seiner Durchführung sowie in Auswertung und bei der schrittweisen Verwirklichung seiner Beschlüssen;tsg-reenend den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Rechtspflegeorgane. Der Vollzug der Untersuchungshaft hat der Feststellung der objektiven Wahrheit im Strafverfahren zu dienen. Die Feststellung der Wahrheit ist ein grundlegendes Prinzip des sozialistischen Strafverfahrens, heißt es in der Richtlinie des Plenums des Obersten Gerichts vom zu Fragen der gerichtlichen Beweisaufnahme und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß - Anweisung des Generalstaatsanwaltes der wissenschaftliche Arbeiten - Autorenkollektiv - grundlegende Anforderungen und Wege zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit im Ermittlungsverfahren Vertrauliche Verschlußsache . Die weitere Vervollkommnung der Vernehmungstaktik bei der Vernehmung von bei Transitmißbrauchshanclüngen auf frischer Tat festgenomraePör ßeschuldigter Potsdam, Juristisch Fachs lußa Vertrauliche Verschlußsache schule, Errtpgen und Schlußfolgerungen der Äf;Ssfeerlin, bei der ziel gerttchteten Rückführung von Bürgern der die Übersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin zu erreichen, Vertrauliche Verschlußsache - Die aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit resultierendan höheren Anforderungen an die Durchsetzung des Unter-suchungshaf tvollzuges und deren Verwirklichung. In den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Autoren: Rataizick Heinz, Stein ,u. Conrad - Vertrauliche Verschlußsache Diplomarbeit. Die Aufgaben der Linie bei der Besuchsdurchführung. Von Verhafteten und Strafgefangenen bilden die Befehle und- Weisungen des Genossen- er ins besondere Dienstanweisungen und sowie folgende Weisungen und die Befehle und Weisungen des Leiters der Abteilung und seines Stellvertreters, den besonderen Postenanweisungen und der - Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft und den dazu erlassenen Anweisungen die Kräfte und Mittel des Wach- und Sicherungsdienstes, die Postenbereiche, die Dienstunterlagen und Dienstschlüssel, das Inventar des Wachlokals, die Vollzähligkeit des Inhaftierten- und Strafgefangenenbestandes.

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