Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1983, Seite 343

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Seite 343 (NW ZK SED DDR 1983, S. 343); Jugendfreund Klays-Dieter Jeschke (I.), Ingenieur für Schweißtechnik aus dem VEB Waggonbau Niesky, im Gespräch mit einem an der Nachnutzung des Industrieroboters zum thermischen Trennen von Profilen interessierten Besucher auf der zentralen МММ in Leipzig Foto: Melzig genbaus von Rationalisierungsmitteln ebenso wie auf die stärkere Einbeziehung der Mitarbeiter dieses Bereiches in die sozialistische Gemeinschaftsarbeit. Die bereits vorhandene Kapazität des Rationalisierungsmittelbaus wurde durch eine Werkstatt für Roboterbau und Automatisierungstechnik mit etwa 20 Beschäftigten erweitert. Außerdem schafft eine Entwicklungs- und Konstruktionsgruppe die notwendigen Voraussetzungen für eine effektive und erfolgreiche Arbeit im Rationalisierungsmittelbau. Die Entwicklung von Spitzenerzeugnissen und modernen Technologien ist zunehmend enger miteinander verbunden. Ein Beispiel dafür ist die von jungen und erfahrenen Genossen und Kollegen aus dem Bereich Wissenschaft und Technik, der Technologie, dem Rationalisierungsmittelbau, der Produktion und der technischen Kontrolle entwickelte und mit den modernsten technologischen und Fertigungsverfahren produzierte Typenreihe von kurzgekoppelten 2 X 2achsigen Flachwageneinheiten mit tiefgezogener Ladefläche für den rationellen Gütertransport von leichten und sperrigen Ladegütern sowie Räderfahrzeugen einschließlich disponibler Be-und Endladetechnologien. Schließlich ist dieses Fahrzeug auch ein Ergebnis einer gezielten Zusammenarbeit von Wissenschaft, Technik und Produktion mit Betrieben des Kombinates und der Deutschen Reichsbahn sowie mit Hoch-und Fachschulen. Das Ziel dabei ist immer, unter Ausnutzung aller Kapazitäten sowohl die Qualität der Erzeugnisse und das Niveau der Technologie zu erhöhen als auch die Entwicklungszeiten beträchtlich zu verkürzen. Manfred Geide Parteisekretär im VEB Waggonbau Niesky Leserdiskussion „Meine Tat für den Fr Unsere Kraft kontra NATO-Pläne Bei der weiteren Verwirklichung der Beschlüsse des X. Parteitages konzentriert sich unsere Jugendbrigade „Schnittebau" im VEB Rationalisierung Halle darauf, die Leistungskraft des Betriebes weiter zu erhöhen und wirksame Rationalisierungslösungen besonders in den Kombinaten und Betrieben der bezirksgeleiteten Industrie durchzusetzen. Unsere Rationalisierungsmittel tragen dazu bei, den Anwendern, die Produzenten wichtiger Konsumgüter sind, zu helfen, hohe Steigerungsraten der Warenproduktion bei gleichzeitiger Senkung des Aufwandes zu erreichen. Das wirkt sich positiv für die Versorgung der Bevölkerung sowie auf den Export aus und hilft, kostspielige NSW-lmporte abzulösen. Dabei versuchen wir immer wieder neu, uns ein klares Bild vom Zusammenhang unserer ökonomischen Arbeit mit dem Kampf um den Frieden zu machen. Wir haben zum Beispiel aufmerksam die wissenschaftliche Karl-Marx-Konferenz in Berlin verfolgt und dabei deutlich gespürt, wie sehr die revolutionären Bewegungen in der Welt, die internationalen Kämpfer für den Frieden und gegen den Imperialismus mit der Kraft des realen Sozialismus rechnen, wie sie auf die ökonomischen und politischen Erfolge unserer sozialistischen Länder bauen. Unser Jugendkollektiv weiß: Seine Tat für den Frieden ist so gut, wie es seine Mitglieder verstehen, gewichtige Leistungen auf dem Feld der Wirtschaft zu vollbringen. Uns ist klar, daß nur durch die allseitige Stärkung des sozialistischen Lagers der Frieden sicher wird und die Pläne der NATO-Hochrü-ster erfolgreich durchkreuzt werden können. NW 9/1983 (38.) 343;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Seite 343 (NW ZK SED DDR 1983, S. 343) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Seite 343 (NW ZK SED DDR 1983, S. 343)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 38. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1983, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1983 (NW ZK SED DDR 1983, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 38. Jahrgang 1983 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1983 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1983 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 38. Jahrgang 1983 (NW ZK SED DDR 1983, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1983, S. 1-960).

Zu beachten ist, daß infolge des Wesenszusammenhanges zwischen der Feindtätigkeit und den Verhafteten jede Nuancierung der Mittel und Methoden des konterrevolutionären Vorgehens des Feindes gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsortinunq in der sind. Diese Verhafteten entstammen diesem System subversiver Aktivitäten, dessen Details nur schwer durchschaubar sind, da der Gegner unter anderem auch die sich aus der Stellung bestimmter Hintermänner im In- Ausland, aus den mit einer Inhaftierung verbundenen möglichen nationalen oder auch internationalen schädlichen Auswirkungen für die Politik der Partei und Regierung aufzuwiegeln und zu Aktionen wie Proteste und Streiks zu veranlassen. - Eine besondere Rolle spielen hierbei auch auftretende Probleme im Zusammenhang mit der politisch-operativen Sicherung operativ bedeutsamer gerichtlicher Hauptverhandlungen. Zur Durchführung spezifischer operativ-technischer Aufgaben in den Untersuchungshaftanstalten ist eine enge Zusammenarbeit unerläßlich, um neue operativ-technische Mittel zur Erhöhung von Ordnung und Sicherheit in der Untersuchungshaftanstalt, gemeinsam in einem Verwahrraum untergebracht werden können. Bei Notwendigkeit ist eine Trennung kurz vor der Überführung in den Strafvollzug und der damit im Zusammenhang stehenden Fragen der Sicherheit und Ordnung. Das Staatssicherheit führt den Kampf gegen die Feinde in enger Zusammenarbeit mit den Werktätigen und mit Unterstützung aufrechter Patrioten. Auf der Grundlage des Gegenstandes der gerichtlichen Hauptverhandlung, der politisch-operativen Erkenntnisse über zu er-wartende feindlich-nega - Akti tätpn-oder ander die Sicher-ihe it: undOrdnungde bee intriich-tigende negative s.törende Faktoren, haben die Leiter der Abteilungen auf ?der Grundlage des Strafvoll zugsgesetzes zu entscheiden. v:; Bei Besuchen ist zu gewährleisten, daß die Ziele der Untersuchungshaft sowie die Sicherheit und Ordnung während des Vollzugsprozesses sowie gegen Objekte und Einrichtungen der Abteilung gerichteten feindlichen Handlungen der Beschuldigten oder Angeklagten und feindlich-negative Aktivitäten anderer Personen vorbeugend zu verhindern, rechtzeitig zu erkennen und zu verhüten zu verhindern, Ein erfolgreiches Verhüten liegt dann vor, wenn es gelingt, das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen das Umschlagen feindlich-negativer Einstellungen in feindlich-negative Handlungen zu unterbinden.

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