Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1982, Seite 953

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 953 (NW ZK SED DDR 1982, S. 953); „Du hast doch sicher für mich studiert?" Zeichnung: Martin Jahn wütenden Attacken des Klassengegners, in den Seminaren sichtbar zu machen. Die Anregungen der Parteileitungen betreffen genauso alle Probleme der Bewährung auf dem Felde der Arbeit. Sie orientieren darauf, sich im Kollektiv der APO-Leitungen einen Standpunkt beispielsweise zu solchen im Seminar zu diskutierenden Fragen zu bilden: Genügt es, eine einmal erreichte Leistung nur zu wiederholen? Was hat Qualität mit Moral und Facharbeiterehre zu tun? Wie ist es möglich, Waren mit hohem Gebrauchswert, also weltmarktfähig, mit sinkendem Einsatz von Material, Energie und Arbeitszeit zu produzieren? Warum handelt der, der Qualitätsarbeit leistet, klassenbewußt? Die Parteileitung lenkt den Blick der Genossen der APO darauf, den Propagandisten konkrete Fakten vor allem aus dem eigenen Bereich in die Hand zu geben. Beispielsweise trägt jeder einzelne für die Qualitätsarbeit des Betriebes Verantwortung. Die Produktion beträgt im Jahr über 600 Millionen Mark. Oder: Ein Tag Ausfallzeit allein nur im Schiffsreparatur bereich bedeutet den Verlust von etwa 30000 Mark. Wie wird in den APO nach der von der Parteileitung gegebenen Orientierung gearbeitet? Generell steht in den APO-Leitungen das Parteilehrjahr monatlich auf der Tagesordnung. Es erfolgt ein kollektiver Meinungsaustausch über die zu behandelnden Probleme des Themas. Leserbriefe Konsultationsstützpunkt unserer BPO marktfähigkeit erhalten, und Materialien zu entwickeln, die dem internationalen Vergleich standhalten. Es war wichtig, daß die Parteiorganisation darauf verwiesen hat, daß jeder Leiter in der Lage sein muß, Entscheidungen mit kühlem Kopf und hohem politischem Verantwortungsbewußtsein durchzusetzen. Es gibt keine bequemen Lösungen. Das geht auch deutlich aus dem Schlußwort des Genossen Erich Honecker auf der 5. Tagung des ZK hervor. Heinz Treptow Parteisekretär im Werk Waren des VEB Dieselmotorenwerk Rostock Die BPO des VEB Fernmeldewerk Amstadt kann auf gute Erfahrungen in der Arbeit mit dem Konsultationsstützpunkt zurückblicken. Durch die Hilfe und Unterstützung der Kreisleitung der SED wurde er zu einem wichtigen Instrument der politischen Massenarbeit. Tafelwerke geben Auskunft über die Strategie und Taktik unserer Partei und machen deutlich, wie die Parteibeschlüsse in der Führungskonzeption der BPO betriebsbezogen ihren Niederschlag finden. Nicht nur Genossen der Parteigruppen und APO-Bereiche des Fernmelde Werkes, sondern auch anderer Parteiorganisationen des Kreises vertiefen hier ihre Kenntnisse. Sie studieren, welche guten Erfahrungen es bei der Verwirklichung der Parteibeschlüsse gibt, nutzen die praxisbezogene Diskussion, um voneinander zu lernen. Auch die Teilnehmer der Betriebsschule des Marxismus-Leninismus wissen diese Form der Information und Wissensvermittlung seit Jahren NW 24/82 9 53;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 953 (NW ZK SED DDR 1982, S. 953) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 953 (NW ZK SED DDR 1982, S. 953)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1982 (NW ZK SED DDR 1982, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 37. Jahrgang 1982 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1982 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1982 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 37. Jahrgang 1982 (NW ZK SED DDR 1982, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1982, S. 1-960).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl Personen Personen -Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesverräterische Nachricht enüb ermi lung, Land rrät sche Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Personen Personen Personen Personen Staatsfeindlicher Menschenhandel Personen Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-ve rle tzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und den eingesetzten Sicherungskräften ergebenden grundsätzlichen Aufgaben zur Gewährleistung eines umsichtigen, zügigen und optimalen Ablaufes von der Zuführung verdächtiger Personen bis zur Entscheidung unter strikter Beachtung der Erfordernisse der Wachsamkeit. Geheimhaltung und Konspiration sowie durch den differenzierten Einsatz dafür, geeigneter operativer Kräfte. Mittel und Methoden realisiert werden.

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