Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1982, Seite 943

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 943 (NW ZK SED DDR 1982, S. 943); genommen wurde. Diese neue technische Linie trägt heute viele Züge der Neuerertätigkeit der Jugendlichen. In einer Mitgliederversammlung verallgemeinerte die Parteiorganisation diese Erfahrung und unterstrich, daß komplizierte Techniken und Technologien wie die Mikroelektronik oder die Robotertechnik das Wirken der Neuerer keineswegs einschränken, sondern im Gegenteil objektiv zu mehr planmäßiger Mitarbeit an der Intensivierung der Produktion herausfordern. Denn erstens ist, so lautete unsere Argumentation, nichts so gut, daß es nicht noch besser gemacht werden könnte. Zweitens sind an modernen Prodüktionslinien in der Regel Menschen mit großem Wissen und reichen Erfahrungen konzentriert, die für die Lösung neuer Aufgaben unbedingt mobilisiert werden müssen. In diesem Zusammenhang beriet sich die Parteileitung mit den staatlichen Leitern darüber, wie die Arbeit der Neuererbrigaden weiter qualifiziert werden kann. Diese Brigaden sind als Leitungsinstrumente des Betriebsdirektors bzw. der Bereichsleiter geschaffen worden. Sie haben vor allem die Aufgabe, aus dem betrieblichen Reproduktionsprozeß Vorhaben für die geplante Neuerertätigkeit abzuleiten und den Leitern Vorschläge zur Entscheidung vorzulegen. Es kommt der Parteiorganisation heute darauf an, daß diese Aufgaben noch besser als bisher darauf gerichtet werden, bei steigender Produktion und hoher Qualität der Erzeugnisse den Material- und Energieeinsatz einschneidend zu senken, valutaintensive Importmaterialien wirkungsvoll durch einheimische zu ersetzen, Arbeitszeit und Arbeitsplätze einzusparen und Arbeitskräfte für andere wichtige Tätigkeiten freizusetzen. Für eine hohe Effektivität der Neuerertätigkeit ist es, so begründet sie diese Forderung, unbedingt nötig, daß sie eindeutig Seine Genossen sagen von ihm: Er reifte in der MMM-Bewegung zum Mitglied unserer Partei -Rainer Kocarek, 37 Jahre alt, verheiratet, gelernter Elektromechaniker, qualifiziert zum Entwicklungstechnologen im Uhrenwerk Glashütte. Inzwischen selbst Leiter der МММ-Arbeitsgruppe des Betriebsleiters, stets befaßt mit komplizierten Fragen der Automatisierung. Deshalb seit kurzem auch Mitglied der Kommission Wissenschaft und Technik der Parteileitung. Machte bisher 30 Neuerervorschläge, von denen 23 mit einem Nutzen von 14000 Mark realisiert wurden. Foto: Renate Geißler Leserdiskussion „Meine tat für den Frieden" Werktätige wissen, worauf es ankommt geben. Jeder soll und muß begreifen, wie wertvoll und wie notwendig jede politische und jede ökonomische Aktivität zur Stärkung der DDR und somit zur Sicherung des Friedens ist. Unsere Partei hat uns eine klare Perspektive gegeben, hat eine Strategie für eine glückliche und gesicherte Zukunft des ganzen Volkes. Dafür jeden Tag sein Bestes zu geben ist eine lohnenswerte Aufgabe für jedes Mitglied unserer Partei und für jeden Werktätigen. Detlev Strozyk Parteigruppenorganisator * im VEB Wälzlagerwerk Leipzig In Auswertung der letzten Tagungen des Zentralkomitees haben sich im VEB Montagewerk Leipzig zahlreiche Kollektive neue Gedanken zur Leistungssteigerung gemacht. Vielfältig sind die Anstrengungen, die die sozialistischen Staaten, insbesondere die Sowjetunion, im Kampf um den Frieden in der internationalen Arena unternehmen. Angesichts der immer unverhüllter propagierten Atomkriegsstrategie der NATO mit den USA an der Spitze begreifen immer mehr Werk- tätige unseres Betriebes die große Verantwortung, die jeder von uns für den Frieden trägt. Die Friedensinitiativen der Sowjetunion haben bei diesem Erkenntnisprozeß einen bedeutenden Anteil. Sie bestätigen die große Erfahrung unseres Jahrhunderts, daß der Sozialismus seine Macht stets zur Verteidigung des Friedens eingesetzt hat und daß Frieden nur mit dem und durch den Sozialismus sein kann. Die Kollektive unseres Werkes ringen deshalb um höhere Ergebnisse in der NW 24/82 943;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 943 (NW ZK SED DDR 1982, S. 943) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 943 (NW ZK SED DDR 1982, S. 943)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1982 (NW ZK SED DDR 1982, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 37. Jahrgang 1982 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1982 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1982 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 37. Jahrgang 1982 (NW ZK SED DDR 1982, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1982, S. 1-960).

Die Zusammenarbeit mit den Untersuchungsabteilungen der Bruderorgane wurde zum beiderseitigen Nutzen weiter vertieft. Schwerpunkt war wiederum die Übergabe Übernahme festgenommener Personen sowie die gegenseitige Unterstützung bei Beweisführungsmaßnahmen in Ermittlungsver- fahren auf der Grundlage von Rücksprachen mit den Mitarbeitern der operativen Diensteinheit beziehungsweise an Hand des Vergleichs mit den mitgeführten Personaldokumenten. Bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt sind inhaftierte Personen und deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände sowie für die Sicherstellung von eweismat.eriäi V-? während des Aufnahmeprozess in den UntersuchungshafthJisalten des Mini- Rechtliche Grundlagen der Aufnahme und Durchsuchung inhaftierter Personen, deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände sowie die Sicherung von Beweismaterial innerhalb des Aufnahmeprozesses und die dabei zu lösenden Aufgaben durch die Angehörigen der Linie . Die Durchsuchung inhas-a?; -Personen und deren mitgeführten ,Sa hbh und; andben Gegenstände, eine wichtige politisch-opcrative Maßnahme des Aufnahme- prozess. Die politisch-operative Bedeutung der Durchsuchung inhaftierter Personen und deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände bedarf gemäß Absatz keiner Anordnung des Staatsanwaltes und richterlichen Bestätigung. Zur Durchsuchung Personen und derenmitgeführ-ten Sachen und anderen Gegenstände sowie für die Sicherstellung von eweismat.eriäi V-? während des Aufnahmeprozess in den UntersuchungshafthJisalten des Mini- Rechtliche Grundlagen der Aufnahme und Durchsuchung inhaftierter Personen und deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände sowie für die Sicherstellung von eweismat.eriäi V-? während des Aufnahmeprozess in den UntersuchungshafthJisalten des Mini- Rechtliche Grundlagen der Aufnahme und Durchsuchung inhaftierter Personen, deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände sowie die Sicherung von Beweismaterial innerhalb des Aufnahmeprozesses und die dabei zu lösenden Aufgaben durch die Angehörigen der Diensteinheiten der Linie Staatssicherheit erfordert die strikte Beachtung und Durchsetzung, insbesondere der im Gesetz geregelten Voraussetzungen für die Wahrnehmung der Befugnisse. Zugleich sind die in der Verfassung der im-.St raf gesetzbuch und in der Strafprozeßordnung, in meinen Befehlen und Weisungen enthaltenen Bestimmungen und Richtlinien strikt durchzusetzen und einzuhalten.

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