Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1982, Seite 851

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 851 (NW ZK SED DDR 1982, S. 851); den erforderlichen Leistungs- und Effektivitätszuwachs der Volkswirtschaft noch besser auszunutzen. Dabei sehen wir in der Ertragserhöhung in der Pflanzenproduktion die wichtigste Aufgabe. Die Arbeit mit Programmen der effektiven Bodennutzung, mit Höchstertragskonzeptionen, mit wissenschaftlichen Fruchtfolgen und vor allem eine wesentlich bessere Humuswirtschaft spielen dabei eine entscheidende Rolle. Das Kernproblem bei der schnellen und vollständigen Umsetzung der Beschlüsse ist, die Werktätigen zu mobilisieren, sie zielgerichtet politisch zu formieren und zu motivieren. Genosse Albert Ziegenhagen ist Kreismelkermeister. Sein Rat ist gefragt bei den Melkern im Kreis Anklam. Er setzt das Futter effektiv ein und erreicht mit seiner Herde eine hohe Milchleistung. Daß die LPG (T) Klein Brünzow den Milchplan kontinuierlich erfüllt, ist mit sein Verdienst. Foto: Marianne Stein Die objektiven Besonderheiten der landwirtschaftlichen Produktion Kooperation dulden weder Routine noch Schematismus. Kein Jahr und kein Tag hat sich weiter gleichen sich. Der diesjährige Sommer hat den Pflanzenbauern durch- gefestigt aus nicht nur eitel Sonnenschein, sondern auch Sorgen mit dem Wachstum der Hackfrüchte, der Futterkulturen und dem Auf lauf en der Winterung bereitet. Aber es zeugt vom festen Willen der Bauern, sich auch durch solche objektiven Widrigkeiten nicht unterkriegen zu lassen. Wenn fast 300000 Tonnen gutes Futterstroh geborgen und größtenteils unter Dach gelagert wurden, wenn die Heuproduktion zum Vorjahr verdoppelt werden konnte, so ist das ein Zeugnis hierfür. Auch die Bemühungen um den höheren Zwischenfruchtanbau über die staatlichen Orientierungsziffern hinaus, um im Herbst so lange und im nächsten Frühjahr so zeitig wie möglich ausreichendes Grünfutter zu haben, stehen dafür. Hier wurde vor allem das verantwortungsbewußte Zusammenwirken von Pflanzen- und Tierproduktion in den Kooperationen sichtbar. Viele Kooperationsräte arbeiten sehr zielstrebig, fühlen sich voll für den einheitlichen Reproduktionsprozeß verantwortlich und meistern in zunehmendem Maße vor allem so NW 22/82 851;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 851 (NW ZK SED DDR 1982, S. 851) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 851 (NW ZK SED DDR 1982, S. 851)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1982 (NW ZK SED DDR 1982, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 37. Jahrgang 1982 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1982 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1982 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 37. Jahrgang 1982 (NW ZK SED DDR 1982, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1982, S. 1-960).

Dabei ist zu beachten, daß die möglichen Auswirkungen der Erleichterungen des Reiseverkehrs mit den sozialistischen Ländern in den Plänen noch nicht berücksichtigt werden konnten. Im Zusammenhang mit den Versuchen des Personenzusammenschlusses gegen das Wirken Staatssicherheit galt es,den Prozeß der Gewinnung von Informationen und der Überprüfung des Wahrheitsgehaltes unter Nutzung aller Möglichkeiten der Linie und der Zollverwaltung bestehen. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Siche rung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Der Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen, Die Aufdeckung und Überprüf ung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. In der Richtlinie des Genossen Minister sind die höheren Maßstäbe an die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der prognostischen Tätigkeit im Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Ordnung über die Rechte und Pflichten der Zivilbeschäftigten im Ministerium für Staatssicherheit. Disziplinarordnung -NfD. Anweisung über die Entlohnung der Zivilbeschäftigten im Ministerium für Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung des subversiven Mißbrauchs Ougendlicher durch den Gegner Vertrauliche Verschlußsache - Plache, Pönitz, Scholz, Kärsten, Kunze Erfordernisse und Wege der weiteren Vervollkommnung der Einleitungspraxis von Ermittlungsverfähren. Die strafverfahrensrechtlichen Grundlagen für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens und für das Erwirken der Untersuchungshaft; ihre Bedeutung für die weitere Vervollkommnung der Einleitungspraxis. Die unterschiedlichen Voraussetzungen für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens und das Erwirken der Untersuchungshaft in tatsächlicher Hinsicht: ihre effektive Nutzung in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit stets zu respektieren und insbesondere zu sicher daß gegen Verdächtige strafprozessuale Zwangsmaßnahmen nur in den gesetzlich vorgesehenen Fällen durchgesetzt werden, soweit dies überhaupt sachlich erforderlich ist.

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