Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1982, Seite 777

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 777 (NW ZK SED DDR 1982, S. 777); beit mit Kurzvorträgen im FDJ-Studienjahr hat sich als eine Form der aktiven Einbeziehung der Zirkelteilnehmer bewährt. Unsere Erfahrungen besagen, daß es nicht ausreicht, Jugendliche in eine neue oder rationalisierte Anlage der Chemiefaserproduktion, wie zum Beispiel in die neue Industrieversuchsanlage WOLPRYLA, umzusetzen und sie nur mit der Bedienungsvorschrift vertraut zu machen. Es muß ihnen das Ziel der Produktion, die Stellung des Betriebes in der Volkswirtschaft, die Notwendigkeit der Importablösung und der Exportsteigerung ständig erläutert werden, damit sie den gesellschaftlichen Stellenwert der eigenen Arbeit ermessen können. Die Mehrheit unserer Jugendlichen ist in dieser neuen Industrieversuchsanlage WOLPRYLA konzentriert. Deshalb unterstützt die in diesem Bereich wirkende Parteigruppe die Jugendlichen in der politischen Arbeit, damit alle Fragen, die im Zusammenhang mit der neuen Anlage stehen, beantwortet werden. Mit jungen Absolventen haben die Genossen ebenfalls gute Erfahrungen in der politischen Arbeit gesammelt. So wurden junge Ingenieure als FDJ-Funktionäre und Bearbeiter von MMM-Auf-gaben eingesetzt. Das bietet ihnen die Möglichkeit, sich als künftige Technologen und Verfahrenstechniker zu bewähren. Schließlich hat die Einbeziehung der jungen Absolventen in die politische Arbeit auch Einfluß auf die Kaderperspektive. So konnten dieses Jahr zwei junge Kollegen als Kandidaten auf genommen werden, die jahrelang maßgeblich an МММ-Exponaten mitgearbeitet haben und sich weiter qualifizierten. Nicht unerheblichen Anteil an dieser Entwicklung haben die Genossen, die als Bürgen vorgeschlagen wurden. Ihr ständiger, unmittelbarer Kontakt in der beruflichen Zusammenarbeit hat ein gesundes Vertrauensverhältnis geschaffen. Gepaart mit den Anforderungen an die wissenschaftliche Arbeit, wurden so die jungen Kader auf ihren Eintritt in unsere Partei vorbereitet.“ Diskussionsredner unserer Leserberatung: Sonja Krüger Gunnar Schrank Doris Hübbe (von links nach rechts) Waltraut Hartung Moderne Technik fordert die ganze Persönlichkeit „Für unsere 570 Mitglieder zählende Grundorganisation im VEB Mikroelektronik Mühlhausen sind 98 junge Kommunisten bis 25 Jahre, davon 43 in den 16 Jugendbrigaden und 2 Jugendforscherkollektiven, ein mobilisierendes und vorwärtsdrängendes Element. Das kann ich als Sekretär der Grundorganisation guten Gewissens feststellen. Die Mitgestaltung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts fordert verantwortungsbewußtes Handeln, Dynamik und Flexibilität - kurz die ganze Persönlichkeit heraus. In diesem Sinne sind die an die Jugend unseres Betriebes übertragenen Aufgaben aus den Bezirksjugendobjekten „Mikroelektronik“ und „Robotertechnik“ im wahrsten Sinne des Wortes „Barrikaden der sozialistischen Revolution“, wie das unser FDJ-Sekretär, Genossin Ingenieur Cornelia Bernhöft, für ihre persönliche Lebenshaltung und die aller Jugendlichen unseres Betriebes feststellte. Das Eindringen in die Schaltkreisentwicklung, die Entwicklung neuer Taschenrechner typen und deren schnelle Überleitung, sind ein Anspruch an Schöpferkraft und Leistungswillen. Die komplexen wissenschaftlich-technischen Neuerungsprozesse sind wesentlicher Inhalt für die konkrete Teilnahme unserer FDJler am Friedensaufgebot, an den ökonomischen Jugendinitiativen für die Durchsetzung der Wirtschaftsstrategie unserer Partei. Dabei ist die vorbildliche Arbeit der jungen Genossen von entscheidendem Einfluß. Damit ist der Anspruch an unsere Parteiarbeit und einen massenverbundenen Arbeitsstil charakterisiert. Unsere jungen Genossen lieben klare Aufgabenstellungen und hohe Ziele, produktiven Meinungsstreit, Konsequenz und Bewertung NW 20/82 777! Fotos (12): ADN/ZB-Zimmermar.n;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 777 (NW ZK SED DDR 1982, S. 777) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 777 (NW ZK SED DDR 1982, S. 777)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1982 (NW ZK SED DDR 1982, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 37. Jahrgang 1982 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1982 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1982 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 37. Jahrgang 1982 (NW ZK SED DDR 1982, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1982, S. 1-960).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die sozialpsychologischen Determinationobedingungen für das Entstehen feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen. Die Wirkungen des imperialistischen Herrschaftssystems im Rahmen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Zur Notwendigkeit der Persönlichkeitsanalyse bei feindlich negativen Einstellungen und Handlungen Grundfragen der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Zur Notwendigkeit der Persönlichkeitsanalyse bei feindlich negativen Einstellungen und Handlungen Grundfragen der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die empirischen Untersuchungen im Rahmen der Forschungsarbeit bestätigen, daß im Zusammenhang mit dem gezielten subversiven Hineinwirken des imperialistischen Herrschaftssystems der und Westberlins in die bei der Erzeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungensowoh bei großen Teilen der Bevölkerung als aucti bei speziell von ihm anvisierten Zielgruppen oder Einzelpersonen, besonders zum Zwecke der Inspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit sowie der Wahrnehmung und Aufr erhalt ung entsprechender feindlicher Verbindungen dienen. Eine breite Palette von Möglichkeiten der Suche und Sicherung von Beweisgegenständen und Aufzeichnungen besteht in der Hutzung der Potenzen weiterer staatlicher Organe, Einrichtungen und Betriebe sowie von gesellschaftlichen Organisationen. Zur Erlangung derartiger Beweismittel von diesen Institutionen Liebewirth Grimmer, Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativen Bearbeitung haben. Die Bearbeitung des beteiligten Personenlcreises muß in mehr als einem Operatiworgang erfolgen und eine zentrale Koordinierung dieser Bearbeitung erforderlich machen.

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