Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1982, Seite 583

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 583 (NW ZK SED DDR 1982, S. 583); sondern auch ein engeres Verhältnis zwischen Arbeitern, Technikern und Ingenieuren. Ein weiterer Schritt zur neuen Qualität der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit war die Bildung der gemeinsamen Arbeitsgruppe „Q“, die allein in diesem Jahr einen zusätzlichen Nutzeffekt von einer Million Mark über den Plan abrechnet. Auch die Übernahme der Forschungsgarantie nach Überführung von Ergebnissen in die Produktion stellt neue Ansprüche beim Wahrnehmen der Verantwortung. Diese Bilanz der eigenen Arbeit verstärkt die Argumentationskraft der Genossen bei den Aussprachen zum Plan 1983. Sie erwies sich als gut geeignet, mit den Wegen, die zum Erfolg führen, auch die Kraft des Premnitzer Werkkollektivs deutlich zu machen, die dafür bürgt, daß das bei uns Erreichte noch nicht das Erreichbare ist. Selbstverständlich waren die in den Mitgliederversammlungen zu vermittelnden Argumente für den mit der Plandiskussion 1983 eingeleiteten Abschnitt in der politischen Massenarbeit umfassender. Von der 4. Tagung aufgefordert, die Welt, in der wir die entwickelte sozialistische Gesellschaft aufbauen, so zu sehen, wie sie ist, regten die Mitgliederversammlungen unserer Grundorganisation dazu an, das hohe Tempo des Leistungsanstieges mit den vielfältigen inneren, aber ebenso mit den sich weiter zuspitzenden äußeren Bedingungen zu begründen. Da es, wie unsere Grundorganisation einschätzt, unbedingt notwendig ist, die Hinterhältigkeit und Gefährlichkeit imperialistischer Politik immer wieder darzulegen, lag der Schwerpunkt auf der Entlarvung des Konfrontationskurses, dessen Bestandteil auch der gegen die sozialistischen Staaten geführte Wirtschaftskrieg mit Boykott und Embargo, Kreditverweigerung und Hochzins ist. Auch diese Sicht der verschärften internationalen Klassenauseinandersetzung bestärkte und “Die 2. Runde Qualitätsarbeit Schlüssel zu höherer Effektivität Unter diesem Motto führt gegenwärtig die Betriebszeitung „Aufwärts", Organ der Parteiorganisation im VEB Chemiefaserwerk „Friedrich Engels", einen breiten Erfahrungsaustausch. bestärkt die Genossen in der Argumentation, daß es in diesem harten Klassenkampf in keinem Moment um etwas weniger „Q“, sondern stets nur um höchste Leistungen gehen kann. Und deshalb kann das Erreichte nicht das Erreichbare sein. Heinz Rapphahn Sekretär der Grundorganisation Wolpryla 65 im VEB Chemiefaserwerk „Friedrich Engels“ Premnitz Leserbriefe allem die Gewerkschaft, ihren Aufgaben gerecht werden. Ein Plan der politischen Massenarbeit, der in der Regel quartalsweise von der Leitung der Grundorganisation erarbeitet wird, konzentriert die politisch-ideologische Arbeit der Genossen in den Massenorganisationen auf die Hauptfragen. Die verantwortlichen Genossen in den Leitungen der Massenorganisationen rechnen die Ergebnisse ihrer Arbeit mit diesem Plan regelmäßig vor der Leitung der Grundorganisation ab. Voraussetzung für dauerhaft hohe Leistungen im wissenschaftlich- produktiven Studium und für eine gute spätere Wirksamkeit in unserer sozialistischen Volkswirtschaft sind die klare und bewußte Parteinahme für Sozialismus und Frieden, die persönliche Identifizierung der Studenten mit den Beschlüssen des X. Parteitages und der Tagungen des ZK. Im Verantwortungsbereich der Parteigruppe 6 führen Genossen Wissenschaftler darum Gespräche zu aktuell-politischen Fragen mit Studenten. Solche Gespräche sind ständiger Bestandteil der Arbeit. So kommen zum Beispiel im Wissènschaftsbereich Werkstofftechnik und Fügetechnik seit langem monatlich einmal die Studenten mit Wissenschaftlern des Bereiches zu einer Diskussion über aktuelle politisch-ideologische Fragen zusammen. Ein Student bereitet einen Kurzvortrag zu einem innen-oder außenpolitischen Thema vor. Eine Diskussion, die auch politische Tagesfragen mit einschließt, folgt. Dabei auftretende politisch-ideologische Fragen werden gemeinsam geklärt. Andreas Drechsel Parteigruppenorganisator Dr. Günther Tetzlaff Mitglied der Parteileitung der Sektion Technologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena NW 15/82 583;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 583 (NW ZK SED DDR 1982, S. 583) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 583 (NW ZK SED DDR 1982, S. 583)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1982 (NW ZK SED DDR 1982, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 37. Jahrgang 1982 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1982 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1982 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 37. Jahrgang 1982 (NW ZK SED DDR 1982, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1982, S. 1-960).

Im Zusammenhang mit der Aufklärung straftatverdächtiger Handlungen und Vorkommnisse wurden darüber hinaus weitere Personen zugeführt und Befragungen unterzogen. Gegen diese Personen, von denen ein erheblicher Teil unter dem Einfluß der politisch-ideologischen Diversion und verstärkter Eontaktaktivitäten des Gegners standen, unter denen sich oft entscheidend ihre politisch-ideologische Position, Motivation und Entschluß-, fassung zur Antragstellung auf Entlassung aus der Staatsbürgerschaft der gestellt hatten und im Zusammenhang mit der darin dokumentierten Zielsetzung Straftaten begingen, Ermittlungsverfahren eingeleitet. ff:; Personen wirkten mit den bereits genannten feindlichen Organisationen und Einrichtungen in der bei der Organisierung der von diesen betriebenen Hetzkampagne zusammen. dieser Personen waren zur Bildung von Gruppen, zur politischen Untergrundtätigkeit, zun organisierten und formierten Auftreten gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsortinunq in der sind. Diese Verhafteten entstammen diesem System subversiver Aktivitäten, dessen Details nur schwer durchschaubar sind, da der Gegner unter anderem auch die sich aus der Beweis-Richtlinie des Obersten Gerichts. ergeben Vertrauliche Verschlußsache - Lehrmaterialien. Die Befragung von verdächtigen Personen durch die Mitarbeiter Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache . Die Bedeutung des Ermittlungsver-fahrens im Kampf gegen die Feinde auch außerhalb der Grenzen der Deutschen Demokratischen Republik ein. Die vorliegende Richtlinie enthält eine Zusammenfassung der wesentlichsten Grundprinzipien der Arbeit mit Inoffiziellen Mitarbeitern im Operationsgebiet. Sie bildet im engen Zusammenhang mit der Richtlinie für die Zusammenarbeit mit Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit und Inoffiziellen Mitarbeitern im Gesamtsystem der Sicherung der Deutschen Demokratischen Republik - befanden. Bei einem anderen Inhaftierten wurde festgestellt, daß er die von ihm mrtgefSforten Zeltstangen benutzt hatte, um Ggldscheine in Markt der Deutschen Demokratischen Republik Geheime Verschlußsache öStU. StrafProzeßordnung der Deutschen Demo gratis chen Republik Strafvollzugs- und iedereingliederun : Strafvöllzugsordnung Teil Innern: vom. iSgesetzih, der Passung. des. Ministers des. Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit voraus, oder es erfolgte eine Übernahme der Bearbeitung des Verdächtigen von einem der anderen Untersuchungsorgane der aus dem sozialistischen Ausland.

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