Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1982, Seite 505

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 505 (NW ZK SED DDR 1982, S. 505); Das Jugendkollektiv „Hermann Jahn" aus dem Bereich Vorfertigung des VEB Funkwerk Erfurt bei der Übergabe neuer Wettbewerbsverpflichtungen zur Absicherung von zwei Tagen zusätzlicher industrieller Warenproduktion an den Parteisekretär des Betriebes, Genossen Werner Strohschein (erster von rechts). Foto: Kurt Jacobi höhung der Ausbeute - der Hebel angesetzt werden muß, wenn wir im Sinne der 3. ZK-Ta-gung das Verhältnis von Aufwand und Ergebnis entscheidend verbessern wollen. Höhere Ausbeute, das bedeutet schließlich mehr Schaltkreise für die Volkswirtschaft ohne zusätzliches Material und Arbeitszeit. Höhere Ausbeute hilft uns, Investitionen für Kapazitätserweiterungen zu sparen. Die Jugendbrigade „Hermann Jahn“ aus dem Bereich Vorfertigung rief Ende Mai 1982 alle Jugend- und Arbeitskollektive unseres Betriebes auf, mit ihr gemeinsam für einen noch höheren Leistungszuwachs auf dem Gebiet der Mikroelektronik zur weiteren allseitigen Stärkung der DDR zu kämpfen. Ihre Antwort auf die Verschärfung des internationalen Klassenkampfes durch den USA-Imperialismus und seine NATO-Verbündeten ist es, auf der Grundlage eines steigenden Niveaus Цігег Qualitätsarbeit, durch hohe Disziplin, Ordnung, Zuverlässigkeit und Sicherheit um die allseitige Erreichung und Überbietung der Planziele, vor allem bei der Ausbeute, zu kämpfen. Die Jugendbrigade geht davon aus, daß sie mit ihrer Arbeit wichtige Voraussetzungen für die allseitige Planerfüllung 1982, für die Sicherung von zwei Tagen zusätzlicher industrieller Warenproduktion, die Erfüllung des NSW-Exportplanes und die Effektivitätskennziffern unseres Betriebes schafft. Ihre Verpflichtungen zielen darauf ab, alle Reserven zu nutzen und das Verhältnis von Aufwand und Ergebnis zu verbessern. Leserbriefe ----------------- nerhalb der Grundorganisation zu lösen. Dabei hat sich das Prinzip, die Charaktereigenschaften und Besonderheiten des einzelnen Genossen zu berücksichtigen, bewährt. In der individuellen Arbeit mit den Genössen berücksichtigen wir ihre Erfahrungen in der politischen Arbeit und ihre Lebenserfahrungen, ihre Leistungen im Produktionsprozeß und ihre Neigungen und ihre persönlichen Belange. Diese Arbeitsweise der Parteigruppenorganisatoren, APO-Sekretäre und anderer Leitungskader bewirkte, daß die Genossen viel direkter in die politische Arbeit der Grundorgani- sation einbezogen werden. Es ist für sie eine Hilfe und Unterstützung bei der Aufgabe, im Arbeitskollektiv, ausgehend von den Beschlüssen, ein schöpferisches Arbeitsklima zu schaffen. Die Genossen sehen ihre wichtigste Aufgabe darin, eine offensive, überzeugende und interessante ideologische Arbeit zu leisten und die schöpferischen Initiativen aller Mitglieder des Arbeitskollektivs zu fördern. Intensiv wurde in mehreren Veranstaltungen mit den Genossen das Leipziger Seminar des ZK ausgewertet. Das trug dazu bei, Leistungsvergleiche konkreter zu füh- ren, neue Initiativen und Aktivitäten zu wecken und die Verpflichtung unserer Werktätigen, drei Tage zusätzliches verteilbares Endprodukt 1982 zu erreichen, abzusichern. Diese Ergebnisse konnten erreicht werden, weil die Parteileitung der Arbeit der Parteigruppe als der kleinsten Zelle - ständig Beachtung geschenkt hat. Die Genossen werden durch den Parteisekretär bzw seinen Stellvertreter umfassend über Parteibeschlüsse informiert und erhalten Hinweise, wie sie am effektivsten realisiert werden können. Leitungsmitglieder nehmen zu NW 13/82 505;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 505 (NW ZK SED DDR 1982, S. 505) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 505 (NW ZK SED DDR 1982, S. 505)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1982 (NW ZK SED DDR 1982, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 37. Jahrgang 1982 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1982 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1982 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 37. Jahrgang 1982 (NW ZK SED DDR 1982, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1982, S. 1-960).

Die Organisierung und Durchführung von Besuchen aufgenommener Ausländer durch Diplomaten obliegt dem Leiter der Abteilung der Hauptabteilung in Abstimmung mit den Leitern der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung den Leitern der Abteilungen der Bezirksverwaltungen Verwaltun-gen und den Kreisdienststellen an die Stellvertreter Operativ der Bezirksverwaltungen Verwaltungen zur Entscheidung heranzutragen. Spezifische Maßnahmen zur Verhinderung terroristischer Handlungen. Die Gewährleistung einer hohen Sicherheit und Ordnung. Der operative soll auf Grund seiner politischoperativen Grundkenntnisse Einfluß auf die weitere Qualifizierung der Filtrierung sowie der vorbeugenden Verhinderung und Bekämpfung des Mißbrauchs von Transportmitteln mit gefährlichen Gütern für gefährliche Güter für Terror- und andere Gewaltakte, Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung zur Unterbindung und Zurückdrängung von Versuchen von Bürgern der die Übersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin zu erreichen, Vertrauliche Verschlußsache - Die aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit resultierendan höheren Anforderungen an die Durchsetzung des Untersuchungshaftvollzugec und deren Verwirklichung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache Dis imperialistischen Geheimdienste der Gegenwart. Vertrauliche Verschlußsache . Die Qualifizierung der politisch-operativen Arbeit der Kreis- und Objektdienststellen zu erreichen und alle damit zusammenhängenden Probleme weiter zu klären, weil derzeitig in diesen Diensteinheiten, trotz teilweise erreichter Fortschritte, nach wie vor die größten Schwächen in der der Vorgangsbearbeitung, der operativen Personenaufklärung und -kontrolle und der Klärung der präge. Wer ist war? insgesamt bestehen. In die pläne der Kreis- und Objektdienststellen Maßnahmepläne zur ständigen Gewährleistung der Sicherheit der Dienstobjekte, Dienstgebäude und Einrichtungen zu erarbeiten und vom jeweiligen Leiter der Bezirksverwaltung Verwaltung zu bestätigen. Dabei ist zu gewährleisten, daß die Ziele der Untersuchungshaft sowie die Sicherheit und Ordnung der Untersuchungshaftanstalten nicht gefährdet werden. Das erfordert insbesondere die vorbeugende Verhinderung - - von Terror- und anderen operativ bedeutsamenGewa takten, von Handlungen mit provokatorisch-demonstrativem Inhalt sowie - der unberechtigten Übermittlung von Informationen und der unerlaubten Übergabe von Gegenständen.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X