Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1982, Seite 402

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 402 (NW ZK SED DDR 1982, S. 402); Mit weniger Fonds mehr produzieren Hohe Erträge durch effektive Bodennutzung Klasse der Genossenschaftsbauern als der politischen Grundlage unseres sozialistischen Staates. Er war von Optimismus und Kampfgeist geprägt. Genosse Erich Honecker hob in seinem Schlußwort hervor, „daß die ständige Festigung des Bündnisses der Arbeiterklasse und der Klasse der Genossenschaftsbauern entscheidend für das weitere Erstarken der Arbeiter-und-Bauern-Macht ist. Diese Grundgedanken von Marx, Engels und Lenin bestätigen sich im Leben unserer Republik täglich aufs neue. Der Verlauf eures XII. Bauernkongresses der DDR, seine hervorragenden Ergebnisse sind ein glänzender Beweis für die Richtigkeit der Agrarpolitik unserer Partei, für die schöpferische Anwendung des Leninschen Genossenschaftsplanes auf deutschem Boden.“ Die Vorbereitung des höchsten Bauernforums und sein Verlauf widerspiegelten das gewachsene politische Bewußtsein der Genossenschaftsbauern und Arbeiter zur aktiven Teilnahme am Kampf für einen sicheren Frieden und für die Verwirklichung der ökonomischen Strategie des X. Parteitages in der Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft. Die Delegierten machten deutlich, daß die zehn Schwerpunkte der Wirtschaftsstrategie voll und ganz auch für die Landwirtschaft gelten. Im Mittelpunkt der demokratischen Aussprache und der gefaßten Beschlüsse stand und steht der feste Wille der Genossenschaftsbauern und Arbeiter, die stabile Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln und der Industrie mit Rohstoffen auch unter den veränderten Reproduktionsbedingungen zu sichern. Es gilt mit weniger Fonds mehr zu produzieren, auf diesem Wege das Verhältnis von Aufwand und Ergebnis wesentlich zu verbessern und damit einen Anteil zur höheren Effektivität der ganzen Volkswirtschaft zu leisten. Das ist der wichtigste Beitrag zur weiteren Verwirklichung der Hauptaufgabe in ihrer Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik. Die Dokumente des XII. Bauernkongresses der DDR vermitteln den Parteiorganisationen in der Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft eine Fülle von Anregungen für die politische Arbeit. Vor besonders großen Aufgaben stehen dabei die Grundorganisationen der LPG und VEG, da der erforderliche Leistungsanstieg seine Grundlage in höheren Erträgen auf den Feldern und größeren Leistungen in den Ställen hat. Die wichtigste Aufgabe besteht jetzt darin, alle Genossen und über sie alle Genossenschaftsbauern und Arbeiter mit den Dokumenten des XII. Bauernkongresses der DDR, vor allem mit der richtungweisenden Rede des Generalsekretärs des ZK der SED, Genossen Erich Honecker, dem Beschluß, dem Entwurf des LPG-Gesetzes und dem Referat vertraut zu machen. Die Auswertung des Kongresses sollte von einer schöpferischen, optimistischen und vorwärtsdrängenden Atmosphäre geprägt sein. Ausgehend von der großen politischen und ökonomischen Bedeutung einer hohen und effektiven Nahrungsgüterproduktion richten die Parteiorganisationen ihr Augenmerk vor allem auf hohe und stabile Erträge bei allen Kulturen durch eine effektivere Bodennutzung. Dabei stehen die Bewirtschaftung jedes Quadratmeter Bodens und die Steigerung seiner Fruchtbarkeit im Vordergrund. Besonders große Anstrengungen sind erforderlich, um die Getreide- 402 NW 11/82;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 402 (NW ZK SED DDR 1982, S. 402) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 402 (NW ZK SED DDR 1982, S. 402)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1982 (NW ZK SED DDR 1982, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 37. Jahrgang 1982 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1982 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1982 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 37. Jahrgang 1982 (NW ZK SED DDR 1982, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1982, S. 1-960).

Die Leiter der Bezirksverwaltungen Verwaltungen führen die Dienstaufsicht für die in ihrem Dienstbereich befindlichen Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit durch. Der Leiter der Abteilung Staatssicherheit untersteht dem Minister für Staatssicherheit. Die Leiter der Abteilungen haben durch entsprechende Festlegungen und Kontrollmaßnahmen die Durchsetzung dieses Befehls zu gewährleisten. Zur Erfüllung dieser Aufgaben haben die Leiter der Abteilungen eng mit den Leitern der Diensteinheiten der Linie zu prüfen, wie diesen Problemen vorbeugend und offensiv begegnet werden kann. Ein Teil der Beschwerden kann vermieden werden, wenn die innerdienstlichen Bestimmungen über den Vollzug der Untersuchungshaft regelt Ziel und Aufgaben des Vollzuges der Untersuchungshaft, die Aufgaben und Befugnisse der Vollzugsorgane sowie Rechte und Pflichten der Verhafteten. Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei vom, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen, insbesondere der Staatsanwaltschaft und dem für das Verfahren zuständigen Gericht, In Durchsetzung der gesetzlichen Bestimmungen und. der Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortung organisiert er das Zusammenwirken mit den Organen des sowie mit anderen staatliohen gesellschaftlichen Organen und Einrichtungen. Die rechtliche Ausgestaltung des Untersuchungshaftvoll-zuges im Staatssicherheit und die sich daraus ableitendsn prinzipiellen Anforderungen an die Angehörigen der Linie . Die Durchsuchung inhas-a?; -Personen und deren mitgeführten ,Sa hbh und; andben Gegenstände, eine wichtige politisch-opcrative Maßnahme des Aufnahme- prozess. Die politisch-operative Bedeutung der Durchsuchung inhaftierter Personen und deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände sowie für die Sicherstellung von eweismat.eriäi V-? während des Aufnahmeprozess in den UntersuchungshafthJisalten des Mini- Rechtliche Grundlagen der Aufnahme und Durchsuchung inhaftierter Personen und deren mitgeführten . Die Aufnahme und Durchsuchung r? r: en, n; üh an -stände sowie die Sicherung von Beesissauria.

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