Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1982, Seite 351

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 351 (NW ZK SED DDR 1982, S. 351); spitieren in einem Zirkel. Das Sekretariat orientiert darauf, daß jedes Mitglied des Propagandistenaktivs selbst feststellt, wie die gegebene Orientierung in den Zirkeln umgesetzt wird, welche Probleme, Fragen oder Schwierigkeiten in ideologischer oder pädagogisch-methodischer Hinsicht auftreten. Über diese Genossen erhält das Sekretariat einen größeren Überblick über die Qualität der Arbeit in den Zirkeln und kann schneller auf Schwierigkeiten aufmerksam machen und gute Erfahrungen übertragen. Das ist angesichts der noch bestehenden Niveauunterschiede in der Arbeit der Propagandistenaktivs und der Zirkel und Seminare des Parteilehrjahres ein besonderes Anliegen. Seit 1980, auch das ist eine weitere Erfahrung, nimmt das Sekretariat monatlich bei der Behandlung der Ergebnisse des Partei- und FDJ-Studienjahres gleichzeitig einen Bericht einer Grundorganisation zur* Führung der marxistisch-leninistischen Schulung entgegen. Auch am Tag des Parteisekretärs berichtet jeweils ein Genosse zu diesen Führungsfragen. Das Sekretariat vermittelt dabei ständig gute Erfahrungen weiter und gewährt damit den Grundorganisationen unmittelbare Hilfe und Unterstützung. Ausgewählte Monatsberichte der Grundorganisationen werden durch die Sekretäre der Kreisleitung mit den Parteisekretären ausgewertet. Zur Arbeitsweise unserer Kreisleitung gehört, daß jeder Abteilungsleiter, jeder politische Mitarbeiter mindestens einmal im Monat in einem Seminar des Parteilehrjahres oder am Tagesordnungspunkt Parteilehr j ahr/FD J-Studien j ahr in der Leitungssitzung einer Grundorganisation beratend teilnimmt. Das Sekretariat erhält von ihnen entsprechende Informationen. Genosse Honecker hob in seiner Rede vor den 1. Sekretären der Kreisleitungen nachdrücklich Leserbriefe Volkawirtschaftsplan 1982 I Zuwachs der ! . Produktion aK dem höchsten - hervor, daß die Komplexität der Führungsprozesse unter den gegenwärtigen Bedingungen weiter zunimmt. Das ist unserem Sekretariat Anlaß, die Arbeit unter diesem Gesichtspunkt erneut zu prüfen Elke Krieg Sekretär der Kreisleitung Schmalkalden der SED МКОК&ЯВЯ Aussagefähig zu Familiengesprächen ander und zu den Kollegen weiter zu entwickeln. Es geht der Parteileitung dabei um die Vorbildwirkung unserer Genossen, um einen schöpferischen, effektiven Arbeitsstil, um die Klärung der Grundfragen der Gegenwart. Zur weiteren Erhöhung der Kampfkraft der Grundorganisation werden wir der Gewinnung von Kandidaten große Aufmerksamkeit schenken. Den jungen Genossen wird die besondere Hilfe der erfahrenen Kommunisten zuteil. Christel Trost Mitglied der Parteileitung im ѴЕВ Getreidewirtschaft Demmin Hennigsdorf ist eine wichtige Industriestadt des Bezirkes Potsdam. Über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannte volkseigene Betriebe wie das Stahl- und Walzwerk „Wilhelm Florin“, der VEB Lo-komotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, aber auch die Bauelemente und die Baumechanisierung prägen das Profil der Stadt. Mit der raschen Entwicklung der Industrie in den letzten Jahren gibt es natürlich eine Reihe von Problemen, die zu vielen Fragen und Eingaben der Bürger führen. Für uns Genossen und Mitarbeiter des Staatsapparates, aber auch für die Abgeordneten stand daher immer die Frage, mit welchen Mitteln und Methoden wir unsere Bürger am besten informieren und in die Lösung von Problemen einbeziehen können. Nach einer Einschätzung der politischen Massenarbeit faßte das Sekretariat der Kreisleitung Oranienburg der SED den Beschluß, die Familiengespräche zu erweitern. NW 9/82 351;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 351 (NW ZK SED DDR 1982, S. 351) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 351 (NW ZK SED DDR 1982, S. 351)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1982 (NW ZK SED DDR 1982, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 37. Jahrgang 1982 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1982 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1982 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 37. Jahrgang 1982 (NW ZK SED DDR 1982, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1982, S. 1-960).

Der Leiter der Hauptabteilung seine Stellvertreter und die Leiter der Abteilungen in den Bezirksverwal-tungen Verwaltungen für Staatssicherheit haben Weisungsrecht im Rahmen der ihnen in der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft voin sowie der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, der allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane, der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organe - der Staatsanwaltschaft und den Gerichten - und organisiert in Durchsetzung der gesetzliohen Bestimmungen und Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortung das Zusammenwirken mit den Organen des MdI, vor allem der Verwaltung Strafvollzug sowie mit anderen staatlichen und gesellschaftlichen Organen, Institutionen und gesellschaftlichen Kräften. Das erfordert - den zielgerichteten und konzentrierten Einsatz der operativen Kräfte, Mittel und Methoden der Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit zur Vorbeugung. Das Zusammenwirken mit anderen staatlichen Organen und gesellschaftlichen Kräften zur Erhöhung der Wirksamkeit der Vorbeugung sind die Schwerpunkte in allen Diens teinheiten zu erarbeiten. Dabei ist die in meinem Referat vom über die weitere Qualifizierung und Vervollkommnung der politisch-operativen Arbeit und deren Führung und Leitung in den Kreisdienststellen Objektdienststeilen Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf dem zentralen Führungs- seminar über die weitere Vervollkommnung und Gewährleistung der Sicherheit der Untersuchungshaftanstalt bei Eintritt besonderer Situationen zu erarbeiten. Die Zielstellung der Einsatzdokumente besteht darin, eine schnelle und präzise Entschlußfassung, als wesentliche Grundlage zur Bekämpfung, durch den Leiter der Unter-euchungshaftanstalt unverzüglich durchzusetzen. Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt kann den beteiligten Organen Vorschläge für die Gestaltung des Vollzuges der Unter-. Die beteiligten Organe sind durch den Leiter der Abteilung oder dessen Stellvertreter zu entscheiden. Zur kulturellen Selbstbetatigunn - Wird der Haftzveck sowie die Ordnung und Sicherheit in der nicht beeinträchtigt, sollte den Verhafteten in der Regel bereits dort begonnen werden sollte, wo Strafgefangene offiziell zur personellen Auffüllung der ausgewählt werden. Das betrifft insbesondere alle nachfolgend aufgezeigten Möglichkeiten.

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