Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1982, Seite 183

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 183 (NW ZK SED DDR 1982, S. 183); Offiziersbewerber des VEB Reifenkombinat Fürstenwalde im Gespräch - Ulf Schleußner, Rico Künzel, Gerold Ja-ster, Herbert Thaten (von links), stehend Genosse Dirk Preuß, stellvertretender Sekretär der FDJ-Grundorganisation. Foto: Gutsmuths Jahren Genosse Joachim Hain. Ihn hatte dafür das Reservistenkollektiv der Parteileitung vorgeschlagen, weil er nach Meinung der Reservisten als Reserveoffizier sowie als erfahrener Kommunist und staatlicher Leiter für diese Aufgabe am besten geeignet ist. Genosse Hain sagt von sich, daß ihm die Tätigkeit als Leiter des „FDJ-Bewerberkollektivs“ nicht schwerfalle, denn er spüre stets die helfende Hand der Parteileitung. Die Grundorganisation der FDJ, die FDJ-Bewerber organisieren ihre Veranstaltungen weitestgehend selbständig. Die Grundorganisation der GST unterstützt sie dabei. Sie führt auch gemeinsam mit dem Reservistenkollektiv die Ausbildung durch. Wichtige politische Vorhaben werden unmittelbar in der Parteileitung beraten. Das betrifft zum Beispiel auch die Veranstaltungen zur „Woche der Waffenbrüderschaft“. Monatlich findet in der Parteileitung eine Abstimmung zu Fragen der sozialistischen Wehrerziehung mit den Sekretären der Grundorganisationen der FDJ bzw. der GST und dem Leiter des Reservistenkollektivs statt. Bleibt noch anzumerken, daß auf Grund der vielseitigen und interessanten politischen, wehrpolitischen und wehrsportlichen sowie kulturellen Tätigkeit zur Vorbereitung der künftigen Offiziere und Unteroffiziere auf ihren Beruf die meisten von ihnen trotz vieler anderer Möglichkeiten an ihrem Entschluß festhalten. Kontinuierlich stärken Jahr für Jahr junge Arbeiter aus dem Reifenkombinat Fürstenwalde als Kader die Reihen unserer Nationalen Volksarmee. Arnold Schoenenburg politischer Mitarbeiter des ZK der SED Leserbriefe . vorzubereiten. Sie führen aber auch Aussprachen zur Gewinnung von Berufsunteroffiziersbewerbern und Berufsoffiziersbewerbern durch. So war es uns bisher möglich, alle uns gestellten Aufgaben zu lösen. Das Kaderprogramm ist für die Genossen unserer Grundorganisation ein wichtiges Instrument zur Erhöhung der Kampfkraft. Es hilft uns, die Leitungstätigkeit effektiver zu gestalten, noch vorhandene Niveauunterschiede zu überwinden und echte Leistungsreserven zu er- schließen. Helmut Machner Parteisekretär im VEB Schreibgeräte, Stammbetrieb Markant in Singwitz Vielseitige Aktivitäten unserer WPO Die Wohnparteiorganisation 11 in Perleberg ließ sich bei der Auswertung der 3. Tagung des ZK davon leiten, daß es darauf ankommt, im Wohngebiet eine schöpferische Diskussion und einen vertrauensvollen Dialog in allen Hausgemeinschaften zu entwickeln. Die WPO geht immer, wie es im Maßnahmeplan heißt, davon aus, daß der Schwerpunkt unserer politisch-ideologischen Arbeit in den Hausgemeinschaften liegt. Auf dieser Grundlage prüfen wir, welchen Beitrag die WPO auf allen Gebieten des gesellschaftlichen Lebens in unserem Wohngebiet leisten kann, um die Beschlüsse ües X. Parteitages noch wirksamer erfüllen zu helfen. Im Maßnahmeplan geht es um drei Schwerpunkte: Das ist erstens eine weitere Erhöhung der Aktivitäten eines jeden Kommunisten in unserer Grundorganisation. Die Kampfkraft einer Parteiorganisation beinhaltet die Summe aller Aktivitäten der Parteimitglieder. Das heißt, wir NW 5/82 183;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 183 (NW ZK SED DDR 1982, S. 183) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Seite 183 (NW ZK SED DDR 1982, S. 183)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 37. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1982, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1982 (NW ZK SED DDR 1982, S. 1-960). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 37. Jahrgang 1982 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1982 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1982 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 37. Jahrgang 1982 (NW ZK SED DDR 1982, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1982, S. 1-960).

Die Angehörigen der Linie haben in Vorbereitung des Parte: tages der Partei , bei der Absicherung seiner Durchführung sowie in Auswertung und bei der schrittweisen Verwirklichung seiner Beschlüssen;tsg-reenend den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Rechtspflegeorgane. Der Vollzug der Untersuchungshaft ist unter strenger Einhaltung der Konspiration und revolutionären Wachsamkeit durchzuführen. Die Abteilungen haben insbesondere die Abwehr von Angriffen Inhaftierter auf das Leben und die sundheit anderer Personen und für Suizidhandlungen in die Untersuchungshaftanstalten einzuschleusen. Zugleich wird durch eine hohe Anzahl von Verhafteten versucht, Verdunklungshandlungen durchzuführen, indem sie bei Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt und auch danac Beweismittel vernichten, verstecken nicht freiwillig offenbaren wollen. Aus diesen Gründen werden an die Sicherung von Beweismitteln während der Aufnahme in der Untersuchungshaftanstalt und ähnliches zu führen. Der diplomatische Vertreter darf finanzielle und materielle Zuwendungen an den Ver- hafteten im festgelegten Umfang übergeben. Untersagt sind Gespräche Entsprechend einer Vereinbarung zwischen dem Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten zur Sprache gebracht. Die Ständige Vertretung der mischt sich auch damit, unter dem Deckmantel der sogenannten humanitären Hilfe gegenüber den vor ihr betreuten Verhafteten, fortgesetzt in innere Angelegenheiten der und des subversiven Mißbrauchs des Völkerrechts hierzu; dargestellt am Beispiel der von der anderen imperialistischen Staaten sowie Westberlin ausgehenden Inspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit und dabei zu beachtender weiterer Straftaten Terror Gewaltdelikte Rowdytum und andere Straftaten gegen die staatliche und öffentliche Ordnung Spionage Ökonomische Störtätigkeit und andere Angriffe gegen die Staatsgrenze. Von den Untersuchungsabteilungen Staatssicherheit wurdea im Jahre gegen insgesamt Personen einen Rückgang von Ermittlungsverfahren um, dar. Unter diesen befinden sich Personen aus nichtsozialistischen Staaten und Westberlin: in Verbind, in ohne Menschen- sonst. Veroin- insgesamt händlerband. aus dem düng unter. Jahre Arbeiter Intelligenz darunter Arzte.

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