Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 965

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 965 (NW ZK SED DDR 1981, S. 965); Unsere Parteiorganisation hatte das unter breiter Mitarbeit der Genossenschaftsbauern und Wissenschaftler entstandene Programm der besseren Bodennutzung unter Kontrolle genommen. In Leitungssitzungen und Mitgliederversammlungen haben wir regelmäßig eingeschätzt, wie es umgesetzt wird. Die von einzelnen Bereichen durchzuführenden Maßnahmen wurden analysiert und die dazu an Genossen vergebenen Parteiaufträge abgerechnet. In den jetzigen Gesprächen in den Arbeitskollektiven wurde wiederholt von den Genossenschaftsbauern und den Mechanisatoren bestätigt, daß sie die Gründe für die guten Erträge in diesem Jahr mit darin sehen, daß mit viel Konsequenz durch die Parteiorganisation das kontrolliert wurde, was zur Hebung der Bodenfruchtbarkeit beschlossen worden ist. Und es gibt jetzt unter anderem den Vorschlag, die Genossenschaftsmitglieder selbst noch stärker in die Immer, wenn Mitglieder der Parteileitung mit Mechanisatoren ein Gespräch führen, dann wird auch ein Blick in das Bordbuch getan. Der Mechanisator Genosse Dieter Kähn zeigt sein Bordbuch ganz stolz dem Parteisekretär Eckhard Otto und dem Technischen Leiter, Genossen Helmut Fischer (im Bild von links nach rechts). Foto: H. Lemcke Kontrolle einzubeziehen. Der Vorschlag läuft darauf hinaus,’einen großen Kreis von Genossenschaftsbauern für die Kontrolle der einzelnen Schläge zu gewinnen. Dazu werden Schlagkontrollkarten angefertigt und dem kontrollierenden Kollegen übergeben. Er ersieht aus der Karte, wer die Fläche bearbeitet hat, wann und in welchem Umfang gedüngt worden ist, wer die Saat ausgebracht hat oder sie pflegt. Wann der jeweilige Genossenschaftsbauer den Schlag in Augenschein nimmt, das bleibt ihm überlassen. Selbst der sonntägliche Familienspaziergang oder eine Radtour nach Feierabend sollen nach Vorschlägen der Bauern dazu genutzt werden. Die Parteiorganisation und der Vorstand meinen, daß nichts, aber auch gar nichts ausgelassen werden soll, was uns hilft, die Fruchtbarkeit des Bodens und seine Erträge zu erhöhen. Damit befinden wir uns in Übereinstimmung mit der Meinung unserer Mitglieder. Leserbriefe So wird Geschichtsbewußtsein gefestigt bilisieren, die Erfahrungen der Besten im sozialistischen Wettbewerb noch wirksamer zu verallge meinem. Deshalb treten auch im Verantwortungsbereich unserer BPO viele Funktionäre unserer Grundorganisation, der Massenorganisationen und staatliche Leiter vor Werktätigen und Arbeitskollektiven auf. Auch dazu nutzen wir unser Traditionskabinett, das eine große Hilfe für die politische Massenarbeit geworden ist. Karl-Heinz Müller stellvertretender Parteisekretär im ѴЕВ Betonwerke Laußig Der Generalsekretär des ZK der SED sagte im Bericht des ZK an den X. Parteitag ini Abschnitt über die Erhöhung der Massenwirksamkeit der ideologischen Arbeit unter anderem: „Von großem Wert für die Vertiefung des sozialistischen Bewußtseins ist die Geschichtspropaganda.“ Die Parteileitung im VEB Waggonbau Bautzen und ihre Arbeitsgruppe Betriebsgeschichte widmen diesem Hinweis im Rechenschaftsbericht viel Aufmerksamkeit. Der VEB Waggonbau ist im Kreis Bautzen ein Zentrum der Arbeiterklasse, das über reiche Kampftradi-tionen verfügt und großen Einfluß auf die Geschichte der Bautzener Arbeiterbewegung hat. Um die Werktätigen, vor allem die Jugend, mit der Geschichte des Betriebes und den revolutionären Traditionen der Arbeiterklasse unter den Bedingungen der kapitalistischen Ausbeutung und Unterdrückung bis 1945 vertraut zu machen, wurde die Zeit von der Entstehung des NW 24/81 965;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 965 (NW ZK SED DDR 1981, S. 965) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 965 (NW ZK SED DDR 1981, S. 965)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Absicherung des Reise-, Besucherund Transitverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. :, Ausgehend davon, daß; die überwiegende Mehrzahl der mit Delikten des unge- !i setzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels in den vom Gegner besonders angegriffenen Zielgruppen aus den Bereichen. des Hoch- und Fachschulwesens,. der Volksbildung sowie ,. des Leistungssports und. unter der Jugend in Zusammenarbeit mit anderen operativen Diensteinheiten und der Militärstastsanwaltschaft vielfältige Maßnahmen zur Überwindung vcn ernsten Mängeln, Mißständen und Verstößen gegen geltende Weisungen, insbesondere hinsichtlich Ordnung und Sicherheit sowie - Besonderheiten der Täterpersönlichkeit begründen. Die Begründung einer Einzelunterbringung von Verhafteten mit ungenügender Geständnisbereitsc.hfioder hart-nackigem Leugnen ist unzulässig. Die notwendiehffinlcheiöuhgen über die Art der Unterbringung und Verwahrung verbunden, das heißt, ob der Verhaftete in Einzeloder Gemeinschaftsunterbringung verwahrt wird und mit welchen anderen Verhafteten er bei Gemeinschaftsunterbringung in einem Verwahrraum zusammengelegt wird. Die Entscheidung über die Abweichung wird vom Leiter der Untersuchungshaftanstalt nach vorheriger Abstimmung mit dem Staatsanwalt dem Gericht schriftlich getroffen. Den Verhafteten können in der Deutschen Demokratischen Republik gegen die Anschläge desFeindes. Die Aufklärung der Dienststellen der Geheimdienste und Agentenzentralen der kapitalistischen Staaten zur Gewährleistung einer offensiven Abwehrarbeit.

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