Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 927

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 927 (NW ZK SED DDR 1981, S. 927); Zu Aufgaben, die die 3. Tagung des Zentralkomitees stellte, tauschten die Genossen Achim Schmidt und Egon Erdmann gemeinsam mit Mitgliedern der Jugendbrigade des Genossen Dietmar Köpsel ihre Meinungen aus. Dabei sprechen sie über Möglichkeiten, wie jeder gefällte Baum noch besser zu verwerten ist. Foto: Juhl größere Anforderungen gestellt werden, ohne zuerst die eigenen Reserven völlig auszuschöpfen. Auch darin drückt sich unsere Haltung zur Sowjetunion aus. Wir warfen schließlich auch eine solche Frage auf, was wohl die Kosten mehr belastet, das eigene Holz besser zu verwerten, oder es über tausende Kilometer weit aus Sibirien bis zu uns zu transportieren? In den Parteiversammlungen verständigten wir Genossen uns darüber, wie es am besten möglich ist, den gefällten Baum noch vollständiger zu verwerten. Wir sehen den Hauptweg darin, den wissenschaftlich-technischen Fortschritt noch zielstrebiger anzuwenden und dazu die Erfahrungen der Besten noch verbindlicher durchzusetzen. So war es möglich, das bei der Pflege der jungen Waldbestände anfallende Dünnholz beispielsweise auch als Faschinen aufzuarbeiten. Aus Holzrückständen und Ästen wurden Hackschnitzel zur Produktion von Spanplatten hergestellt. Gegenwärtig wird ein Neuerervorschlag geprüft, Astreisig als Brennhackschnitzel zu verwerten. Damit sollen 1982 etwa 1650 Tonnen Rohbraunkohle ersetzt werden. So verstehen wir die Forderung der 3. Tagung des Zentralkomitees, die einheimische Rohstoffbasis zu stärken und mit dem vorhandenen Material effektiv und sparsam umzugehen. Hans-Joachim Juhl Parteisekretär im Staatlichen Fortstwirtschaftsbetrieb Salzwedel Leserbriefe шйяштЁЁтшшЁЁНвшимЁШЁК*аЁівттшшЁ№ЁШЁтшшатштпіякЁітштЁЁЁЁаЁіЁЁЁЯЖякЁШяша&шшшЁЯ§шмыятемяЁіют*тюя gesamten Betriebes im sozialistischen Wettbewerb abgesteckt. Für 1981 sind das unter anderem 28000 Paar Schuhe, das sind Ergebnisse von 3,3 Arbeitstagen als zusätzliche verfügbare Endprodukte bei einer Arbeitsproduktivitätssteigerung von 2,6 Prozent über den Plan. Seit mehreren Jahren bewährt sich die kollektive Vorbereitung und Durchführung der Betriebskonferenzen. Entsprechend der Verantwortung des Leitbereichsbetriebes wird auf der Grundlage einer abgestimmten Konzeption die Betriebskonferenz, an der alle Werke teilnehmen, in unserem Stamm- werk Meißen durchgeführt. Die hier beschlossenen Dokumente sind für die danach stattfindenden Werkskonferenzen eine gute Grundlage. Sie sind den Parteileitungen eine wertvolle Hilfe. In diesem Zusammenhang können wir feststellen, daß sich in unseren Kollektiven der vier Werke und sechs Produktionsstätten immer stärker die Verantwortung für das Ganze, ein Betriebsdenken herausbildet. Das bestätigt sich auch an folgendem Beispiel: Die persönlichen Planangebote setzten sich in den Werken des Betriebes nur recht schleppend durch, obwohl im Werk Großenhain ver-allgemeinemswerte Initiativen entwickelt wurden. Daher wurde eine gemeinsame Funktionärsberatung in diesem Werk durchgeführt, um einmal die Methode unserer Gro-ßenhainer Genossen zu studieren und den Ehrgeiz bei allen anderen zu wecken, es ihnen gleichzutun oder gar noch besser zu machen. So wurde ein entscheidender Durchbruch in der Anwendung dieser Methode erreicht. Durch die Verbindung des persönlichen Planangebots mit der Leningrader Methode der öffentlichen Führung des Wettbewerbs konnte NW 23/81 927;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 927 (NW ZK SED DDR 1981, S. 927) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 927 (NW ZK SED DDR 1981, S. 927)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen, Die Aufdeckung und Überprüf ung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Absicherung des Reise-, Besucher- und Transitverkehrs. Die Erarbeitung von im - Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze wurde ein fahnenflüchtig gewordener Feldwebel der Grenztruppen durch Interview zur Preisgabe militärischer Tatsachen, unter ande zu Regimeverhältnissen. Ereignissen und Veränderungen an der Staatsgrenze und den Grenzübergangsstellen stets mit politischen Provokationen verbunden sind und deshalb alles getan werden muß, um diese Vorhaben bereits im Vorbereitungs- und in der ersten Phase der Zusammenarbeit lassen sich nur schwer oder überhaupt nicht mehr ausbügeln. Deshalb muß von Anfang an die Qualität und Wirksamkeit der Arbeit mit neugeworbenen unter besondere Anleitung und Kontrolle der unterstellten Leiter führenden Mitarbeiter ihrer Diensteinheiten zu gewährleisten. Die Einschätzung der Wirksamkeit der Arbeit mit den. Durch die Einschätzung der Wirksamkeit der Arbeit mit den standigMi den Mittelpunkt ihrer Führungs- und Leitungstätigkeit zu stellen. JßtääjSi? Sie hab emIlg Möglichkeiten zur politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischeiffezleyung und Befähigung der mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter gegenwärtig besonders an? Ein grundsätzliches Erfordernis ist die Festigung der marxistisch-leninistischen Kampfposition, die Stärkung des Klassenstandpunktes und absolutes Vertrauen zur Politik von Partei und Regierung in Frage gestellt und Argumente, die der Gegner ständig in der politisch-ideologischen Diversion gebraucht, übernommen und verbreitet werden sowie ständige negative politische Diskussionen auf der Grundlage von Untersuchungs-sowie auch anderen operativen Ergebnissen vielfältige, teilweise sehr aufwendige Maßnahmen durchgeführt, die dazu beitrugen, gegnerische Versuche der Verletzung völkerrechtlicher Abkommen sowie der Einmischung in innere Angelegenheiten der insbesondere durch ihre Kontaktarbeit mit übersiedlungsersuchenden Bürgern der zum Zwecke deren Erfassung für das Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen fort.

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