Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 921

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 921 (NW ZK SED DDR 1981, S. 921); VOLKSKAMMER DER DDR Zusammensetzung der Abgeordneten 8. Wahlperiode in Prozent nach der sozialen Herkunft 55,6 Arbeiter Gewerbetreibende, freiberuflich Tätige, Sonstigf Selbständige Handwerker Mitglieder von LPG, werktätige Einzelbauern, Gärtner Angestellte Angehörige der Intelligenz Nur die politische Macht der Arbeiterklasse gewährleistet die Freiheit des Volkes zur Gestaltung menschenwürdiger Lebensbedingungen für alle Bürger und die Freiheit der Persönlichkeit. In den Zirkeln spielt immer wieder eine Rolle, wie wichtige Voraussetzungen für eine effektive Arbeit der Abgeordneten geschaffen werden können. Dazu gehört unter anderem, daß den Abgeordneten stets rechtzeitig und insbesondere praktische Informationen gegeben werden. Die Abgeordneten brauchen aussagekräftiges Material, um mit Sachkenntnis an der Beratung und Entscheidung der in der Stadt Jena herangereiften Probleme teilnehmen zu können. Die im Abgeordnetenkabinett tätigen Genossen heben in der Diskussion besonders einen Punkt heraus: Der Abgeordnete wird noch stärker durch die Beratungen zum Beispiel im Kollektiv der Ständigen Kommission ід die Lage versetzt, selbst zu prüfen, ob mit den eingesetzten Mitteln der bestmöglichste Beitrag zur Lösung der herangereiften Aufgaben geleistet werden kann. Bei wichtigen staatlichen Entscheidungen beraten sich die Fachorgane mit den Abgeordneten, hören ihre Meinung. Das trägt zur richtigen Entscheidungsfindung des örtlichen Organs bei. Dazu gehört ebenso, die von den Abgeordneten an die Fachorgane gerichteten Eingaben und Hinweise sorgsam zu bearbeiten. Die Verständigung im Zirkel über einen von Parteilichkeit und damit Verantwortungsbewußtsein geprägten Arbeitsstil bedeutet also, sich klarzuwerden, daß die Tätigkeit im Staatsapparat politische Tätigkeit ist. Sie ist daran gebunden, die Beschlüsse des X. Parteitages in hoher Effektivität und Qualität zum Wohle der Menschen umzusetzen. Rolf Gräfe Parteisekretär im Rat der Stadt Jena Leserbriefe Milch- und Fleischproduktion beachtet Aus den Beschlüssen des X. Parteitages ergeben sich auch für die Arbeit der Grundorganisation der LPG (T) Knau, Kreis Pößneck, anspruchsvolle Aufgaben. Für die Landwirtschaft insgesamt leitet sich daraus die Verpflichtung ab, die stabile Versorgung der Bevölke- к rung aus eigener Produktion zu sichern. Für unsere Grundorganisation ergab sich nach unbefriedigenden. Ergebnissen in der Rindfleischproduktion im vergangenen Jahr die Aufgabe, im Kampfprogramm auf diesen Schwerpunkt zu orientieren. Darum beschlössen wir, 150 dt Rindfleisch über den Plan 1981 bereitzustellen. Das sollte nicht mit höheren Tierbeständen, sondern durch höhere Mastendgewichte und bessere Tageszunahmen erreicht werden. Voraussetzungen dafür waren bereits in den Jahren 1979 und 1980 durch Nutzung des züchterischen Fortschritts geschaffen worden. In diesem Prozeß waren bereits zahlreiche politisch-ideolo- gische und fachliche Diskussionen mit den Melkerkollektiven erforderlich, denn die Melker waren in erster Linie an weiteren Fortschritten in der Milchrindzüchtung interessiert. Die Ergebnisse in der Planerfüllung per 30. September 1981 zeigen uns, daß wir auf beiden Gebieten, das heißt sowohl in der Milchproduktion als auch in der Rindfleischproduktion, gut vorangekommen sind. Im anteiligen Plan Schlachtrind wurde ein Vorsprung von 183 dt und zum gleichen Zeitraum des Vorjahres eine Steigerung auf 116,3 Prozent erreicht. Die Tages- NW 23/81 921;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 921 (NW ZK SED DDR 1981, S. 921) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 921 (NW ZK SED DDR 1981, S. 921)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Auf der Grundlage des Gegenstandes der gerichtlichen Hauptverhandlung, der politisch-operativen Erkenntnisse über zu er-wartende feindlich-nega - Akti tätpn-oder ander die Sicher-ihe it: undOrdnungde bee intriich-tigende negative s.törende Faktoren, haben die Leiter der Abteilungen zu gewährleisten: die konsequente Durchsetzung der von dem zuständigen Staats-anwalt Gericht efteilten Weisungen sowie anderen not- ffl wendigen Festlegungen zum Vollzug der Untersuchungshaft sowie der in dieser Dienstanweisung festgelegten Aufgaben zur Gewährleistung einer hohen Sicherheit, Ordnung und Disziplin beim Vollzug der Untersuchungshaft sowie in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Besucherordnung - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Gewährleistung der Sicherheit und des Schutzes der Dienstobjekte Staatssicherheit - Ordnung Sicherheit Dienstobjekte - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Anlage Der Umlauf von Gefangenenakten innerhalb Abteilung ist im Sekretariat des Leiters nachzuweisen. Die Herausgabe von Gefangenenakten außerhalb der Abteilung ist nur mit Zustimmung des Leiters der Abteilung Staatssicherheit Berlin gegenüber den Abteilungen der Bezirksver Haltungen bei der wirksasje und einheitlichen Durchsetzung des üntersuchungshafivollzuges ein. besonderes Genieho, Die Fixierung der Aufgaben und Befugnisse des Leiters der Abteilung der Staatssicherheit , der Orientierungen und Hinreise der Abteilung des. Staatssicherheit Berlin, der- Beschlüsse und Orientierungen der Partei -Kreis - leitung im Ministerium für Staatssicherheit und der darauf basierenden Beschlüsse der Parteiorganisation in der Staatssicherheit , der Beschlüsse der zuständigen leitenden Parteiund Staats Organe. Wesentliche Dokumente zum Vollzug der Untersuchungshaft an einzelnen Verhafteten treffen, die jedoch der Bestätigung des Staatsanwaltes oder des Gerichtes bedürfen. Er kann der. am Strafverfahren beteiligten Organen Vorschläge für die Gestaltung des Untersuchungshaftvollzuges der in seinem Verantwortungsbere ich konsequent verwirklicht werden. Dazu muß er im Rahmen der gemeinsamen Verantwortung der. Im Staatssicherheit auf der Grundlage der Auslösung von der Kandidaten mit Hilfe kompromit-Itjefender Materialien ist auszugehen von der Verletzung gesellschaftlicher SlÄWormen durch die Kandidaten einerseits und andererseits von ihrem Ver-tpjangen.

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