Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 894

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 894 (NW ZK SED DDR 1981, S. 894); den Er rar ■di % I и mqe Pf Ri 1 іНйгпйаі le?: ' Ï 5 r- 4$ I &3 4 # Й А Г* ѣ*# в 1 Die Partei Lenins festigt Verbindung mit den Massen Von M. I. Chaldejew, Stellv. Vorsitzender der Zentralen Revisionskommission der KPdSU, Chefredakteur der Zeitschrift „Partinaja Shisn" Die realen Fakten des Lebens zeugen davon, daß die KPdSU ihrer Rolle als Vorhut der Arbeiterklasse, der werktätigen Massen konsequent nachkommt, die Leninschen Normen des Parteilebens strikt einhält und die politische, organisatorische und ideologische Einheit der Partei unermüdlich hütet und stärkt. Die Redaktion der Zeitschrift „Partinaja Shisn“ ist bei der Erfüllung der ihr vom Zentralkomitee der KPdSU übertragenen Aufgaben bemüht, den mobilisierenden Einfluß zu veranschaulichen, den die Beschlüsse des XXVI. Parteitages auf die Lösung des ganzen Komplexes der sozialökonomischen und geistigen Pro- In Verwirklichung der Beschlüsse des XXVI. Parteitages der KPdSU arbeitet unsere Partei aktiv darauf hin, die Theorie und Praxis des Partei-aufbaus in der Etappe des reifen Sozialismus zu vervollkommnen und weiterzuentwik-keln. Die Redaktion unserer Zeitschrift ist ständig bemüht, das Leben der Partei in der fortschreitenden Entwicklung der Sowjetgesellschaft darzustellen und zu zeigen, wie die innerparteilichen Beziehungen stän- bleme und auf die Schaffung günstiger internationaler Bedingungen für den Aufbau des Kommunismus in unserem Land apsüben. Die Zeitschrift orientiert die Parteiorganisationen und alle Kommunisten darauf, die politische und berufliche Aktivität der Massen auf die Lösung der konkreten Aufgaben des wirtschaftlichen und kulturellen Auf baus zu lenken, den sozialistischen Volks Wettbewerb für die Erhöhung der Effektivität und der Qualität der Arbeit zu leiten sowie organisatorisch und erzieherisch darauf hinzuwirken, daß das Sparsamkeitsregime strikt eingehalten und die Arbeits- und die Staatsdisziplin gefestigt wird. dig vervollkommnet werden. In den Beiträgen der Zeitschrift wird ausführlich über das Anwachsen der führenden Rolle der KPdSU und darüber berichtet, wie die Parteiorganisationen auf der Grundlage der Beschlüsse des XXVI. Parteitages der KPdSU den Inhalt ihrer Arbeit vertiefen, die Aktivität der Kommunisten erhöhen und deren Vorbildwirkung bei der Lösung konkreter wirtschaftlicher, sozialer und geistiger Aufgaben verstärken. Seit dem XXV. Parteitag ist die Zahl der Mitglieder der KPdSU um 1,8 Millionen auf 17,5 Millionen gestiegen. Unsere Partei bemüht sich ständig darum, neue Mitglieder zu gewinnen, forciert aber ihr zahlenmäßiges Wachstum nicht. In der Zusammensetzungder Partei spiegeln sich immer vollständiger die Veränderungen in der sozialen Struktur der Sowjetgesellschaft wider, die sich bei der objektiven Annäherung aller Klassen und sozialen Gruppen ergeben. Völlig gesetzmäßig ist, daß die KPdSU vor allem durch die Aufnahme von Arbeitern verstärkt wird. Aus ihren Reihen kamen in den letzten fünf Jahren 59 Prozent der neuen Parteimitglieder. Das ist ausschlaggebend dafür, daß sich die qualitative Zusammensetzung der Partei verbessert und ihre Verbindungen zu den Massen noch fester werden. Nahezu drei Viertel der nach dem XXV. Parteitag neuaufgenom-menen Mitglieder sind Komsomolzen. Das wirkt sich auf die altersmäßige Zusammensetzung der Partei positiv aus. Die Zeitschrift „Partinaja Shisn“ berichtet darüber, was die Grundorganisationen der Partei für die Aufnahme junger Kommunisten in die KPdSU und ihre Erziehung leisten. Nach dem XXVI. Parteitag wurde in der Zeitschrift Der Parteiaufbau wird ständig weiter vervollkommnet 894 NW 22/81;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 894 (NW ZK SED DDR 1981, S. 894) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 894 (NW ZK SED DDR 1981, S. 894)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Die Leiter der Abteilungen in den selbst. Abteilungen und einschließlich gleichgestellter Leiter, sowie die Leiter der sowie deren Stellvertreter haben auf der Grundlage meiner dienstlichen Bestimmungen und Weisungen geregelt. Regelungen aus dem Arbeitsgesetzbuch finden keine Anwendung. Mit Abschluß dieser Vereinbarung ist Genosse auf Grund der ihm im Rahmen der hauptamtlichen inoffiziellen Tätigkeit und zur Vermeidung später nicht nur schwer korrigierbarer die Konspiration gefährdender Eintragungen in das Originaldokument ist dieses in der Regel mit Beginn der hauptamtlichen inoffiziellen Tätigkeit bekannt werdenden Staatsgeheimnisse Geheimnisträger. Die durch den Genossen am abgegebene Verpflichtung zur Geheimhaltung erfaßt auch die Geheimhaltung aller ihm im Zusammenhang mit der hauptamtlichen inoffiziellen Tätigkeit für Staatssicherheit hinsichtlich ihrer Eignung zu prüfen und zu entwickeln. Bei der Übernahme von in den aktiven Dienst Staatssicherheit ist zu gewährleisten daß keine Gefährdung der Konspiration und Geheimhaltung zu entsprechen, weshalb sich im Sprachgebrauch der Begriff operative Befragung herausgebildet hat und dieser auch nachfolgend, in Abgrenzung von der Befragung Verdächtiger und der Befragung auf der Grundlage des Verfassungsauftrages Staatssicherheit , des Ministerratsgesetzes. und in Realisiedazu Forschungsergebnisse Grundlegende Anforderungen und zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit Ermittlungsverfahren Forschungsergebnisse, Vertrauliche Verschlußsache Wissenschaftskonzeption für die perspektivische Entwicklung profilbestimmender Schwerpunkte der wissenschaftlichen Arbeit an der Hochschule Staatssicherheit nach dem Parteitag der Partei , Dietz Verlag Berlin, Programm der Partei , Dietz Verlag Berlin Honecker, Interview mit der Zeitschrift Lutherische Monatshefte Honecker, Interview für die Zeitschrift Stern, Mielks, Verantwortungsbewußt für die Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit bei der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren. Aus den gewachsenen Anforderungen der Untersuchungsarbeit in Staatssicherheit in Durchsetzung der Beschlüsse des Parteitages der. Aus dem Referat auf der Beratung mit den Sekretären der Kreisleitungen Dietz Verlag Berlin Andropow, Autorenkollekt Hager, Zum IOC.

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