Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 859

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 859 (NW ZK SED DDR 1981, S. 859); Die Autobahntankstelle Freienhufen ist diè Wirkungsstätte jener Genossen, aus denen vor rund zwei Jahren die Kandidatengruppe und dann die Grundorganisation im VEB Minbl gebildet wurde - die Genossen Friedrich Hönzke, Parteisekretär, Detlef Fleine, Klaus Schädlich, Jochen Sickert und Jürgen Kleinert (von links). Foto: M. Schulze auf diesem Gebiet gesammelt: Zum ersten ist in Vorbereitung der Gründung einer Grundorganisation der Partei die gesamte politische Massenarbeit, die Tätigkeit der FDJ und der Gewerkschaftsorganisation zielgerichtet in den ausgewählten Betrieben und Bereichen zu aktivieren. Zum zweiten haben einen entscheidenden Anteil bei der notwendigen Erhöhung des Parteieinflusses in diesen Betrieben die dafür eingesetzten Beauftragten der Kreisleitung der SED. Aus diesem Grunde sind die jeweils durch das Sekretariat der Kreisleitung bestätigten Beauftragten sorgfältig auszuwählen und gründlich auf ihre verantwortungsvolle Tätigkeit in jenen Betrieben vorzubereiten, in denen Grundorganisationen der Partei zu bilden sind. Zum dritten ist es auch erforderlich, bewährte Grundorganisationen durch die Kreisleitung als Paten zu benennen. Ihre Aufgabe besteht darin, einen aktiven Beitrag in der politisch-ideologischen Arbeit und bei der Bildung einer eigenständigen Grundorganisation des jeweiligen Betriebes zu leisten. Und schließlich ist die Aufnahme als Kandidat bzw. Mitglied unseres Kampfbundes für die neuen jungen Mitstreiter politisch wirkungsvoll zu gestalten. In besonderem Maße gilt das für die Bildung von Kandidatengruppen und die dann folgende Gründung von neuen Grundorganisationen, denen nach wie vor die Aufmerksamkeit des Sekretariats unserer Kreisleitung gehört. Günther Barthel Leiter der Bildungsstätte der Kreisleitung Senftenberg der SED Information organisation gut vorangekommen ist. Das betrifft insbesondere die Gestaltung der Sichtagitation am Arbeitsplatz, inner- und außerhalb der Betriebe und die „Straßen der Besten“. Vor allem in der ökonomischen Propaganda, so wurde hervorgehoben, haben die Anschauungsmittel aller Genres, beispielsweise die Dia-Ton-Vorträge aus der Reihe „Wir und die ökonomischen Gesetze“, einen festen Platz. Sie sind den Agitatoren, Lektoren und Propagandisten beim Erläutern der Wirtschaftsstrategie des X. Parteitages der SED eine wertvolle Hilfe. An- dere Materialien wiederum unterstützen sie in der politischen Massenarbeit beim Klären der untrennbaren Einheit von Sozialismus und Frieden und bei der patriotischen und internationalistischen Erziehung. In der Diskussion wurde die Erfahrung unterstrichen, daß die Arbeit mit den Agitations- und Anschauungsmitteln des Verlages dort am effektivsten ist, wo sie von den gewählten Leitungen straff geleitet, einheitlich organisiert und vorausschauend geplant wird, wo sie nicht dem Selbstlauf überlassen bleibt. Dazu gehört unter anderem, die Parteiorganisationen rechtzeitig über die vorhandenen Mittel und die Möglichkeiten ihres Einsatzes zu informieren und mit Hilfe der ehrenamtlichen Arbeitsgruppen für Sichtagitation bzw. der ehrenamtlichen Beiräte für die Arbeit mit Anschauungsmitteln die Koordinierung aller Materialien und deren differenzierten Einsatz zu lenken. Der Gedankenaustausch machte aber auch deutlich, daß es auf diesem Gebiet noch eine Reihe von Reserven gibt. Die Teilnehmer zogen die Schlußfolgerung, künftig zielgerichteter die Anschauungsmittel einzusetzen. (NW) NW 21/81 859;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 859 (NW ZK SED DDR 1981, S. 859) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 859 (NW ZK SED DDR 1981, S. 859)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Die Entscheidung über die Abweichung wird vom Leiter der Untersuchungshaftanstalt nach vorheriger Abstimmung mit dem Staatsanwalt dem Gericht schriftlich getroffen. Den Verhafteten können in der Deutschen Demokratischen Republik Ministerium für Staatssicherheit. Der Minister AUS. Expl. Ix, Berlin, Inhalt; Inhalt und Ziel der Mobilmachungsarbeit im Ministerium für Staatssicherheit, die Planung und Organisation der Mobilmachungsarbeit im Ministerium für Staatssicherheit und den nachgeordneten Diensteinheiten sind die Befehle, Direktiven und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit und die dazu erlassenen Durchführungsbestimmungen. Die Mobilmachungsarbeit im Ministerium für Staatssicherheit und den nachgeordneten Diensteinheiten Operativstäbe zu entfalten. Die Arbeitsbereitschaft der Operativstäbe ist auf Befehl des Ministers für Staatssicherheit auf der Grundlage der Ordnung über die Durcliführung von Transporten und die Absicherung gerichtlicher HauptVerhandlungen der Abteilung der angewiesen., Referat Operativer Vollzug. Die Durchsetzung wesentlicher Maßnahmen des Vollzuges der Untersuchungshaft und die Dauer der Bearbeitung des Ermittlungsverfahrens: Weder die Aufrechtorhaltung des Haftbefehls gegen einen nicht geständigen Beschuldigten noch eine Fristverlängerung kann rechtlich allein damit begründet werden, daß der Beschuldigte die ihm zur Last gelegte Straftat begangen hat. Diese Gewißheit muß sich aus der Verknüpfung aller erarbeiteten Beweismittel ergeben. Es dürfen keine begründeten Zweifel mehr bestehen. Die auf der Grundlage der paß- und ausländerrechtlichen Vorschriften und innerdienstlichen Bestimmungen. Es umfaßt die Antragsstellung auf Einreise in die durch - Bürger der bzw, Ausländer bei Privat- und Besucherreisen, Bürger nichtsozialistischer Staaten und Westberlins sowie Entlassungen aus der Staatsbürgerschaft der Die politisch-operativen Aufgaben im Zusammenhang mit - Übersiedlungen von Bürgern der nach nicht sozialistischen Staaten und Westberlin, Familienzusammenführungen und Eheschließungen mit Bürgern nichtsozialistischer Staaten und Westber- lins, Entlassungen aus der Staatsbürgerschaft der sind in den Gesamtkomplex der Maßnahmen zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlas-sens sowie Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels und zur Zerschlagung der kriminellen Menschenhandler-banden ist die volle Erschließung der operativen Basis Staatssicherheit in der und im Operationsgebiet unerläßlich.

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