Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 845

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 845 (NW ZK SED DDR 1981, S. 845); Wie die sozialistische Rationalisierung dazu beitragen muß, das technologische Niveau in der Schlachtung grundlegend zu erhöhen, darum geht es im Gespräch zwischen dem Genossen Günter Neumann (links), Fachdirektor. Technik im VEB Schlacht- und Verarbeitungsbetrieb Zwickau, und dem Technologen Mathias Lenk. Foto: FP/Proksch tungsbewußte, schöpferische Handeln und die Initiative der Werktätigen. Wir unterstützen deshalb vor allem jene Wettbewerbsformen, die dies am meisten fördern. Aber es setzt sich auch keine noch so gute Wettbewerbsmethode von allein durch. Ihr Sinn, der Vorteil und das zu erwartende Ergebnis müssen immer wieder durch eine überzeugende politische Arbeit bewußtgemacht werden. Soll der Wettbewerb einen echten Leistungszuwachs bringen, muß er ständig neu auf die Schwerpunkte der Arbeit gerichtet werden. Auch darauf hat die Parteileitung ständig Einfluß genommen. In Vorbereitung des Planes 1982 schlugen wir unter anderem vor, bei der Auswahl der Kennziffern für das Haushaltsbuch noch stärker auf die Rentabilität, die Selbstkostensenkung und die Steigerung der Arbeitsproduktivität zu orientieren. Unser Betrieb kann nunmehr bereits auf eine fünfjährige Praxis der komplex saldierten Abrechnung der Haushaltsbücher zurückblicken. Bei allen noch vorhandenen Reserven, beispielsweise um die Schlachtausbeute bei Innereien zu verbessern, können wir doch sagen, daß uns diese Form des Wettbewerbs ein gutes Stück vorangebracht hat. Das Leistungsstreben der Kollektive und der Wetteifer zwischen ihnen ist lebendiger und abrechenbarer geworden. Und der Wettbewerb ist für jeden Kollegen überschaubar. Mit ihm wird die gute Arbeit ebenso exakt ausgewiesen wie auch noch vorhandene Mängel. Das alles hat sich in höheren ökonomischen Ergebnissen niedergeschlagen. Wilfried Schubert Parteisekretär im VEB Schlacht- und Verarbeitungsbetrieb Zwickau Leserbriefe antwortlich fühlen muß. Um das zu erreichen, betrachten sie das politische Gespräch über die Grundfragen unserer Zeit in den Kollektiven für unerläßlich. Eine weitere Seite des mas sen verbundenen Arbeitsstils der Partei sieht unsere Grundorganisation in der umfassenden rechtzeitigen und gezielten Information aller Mitarbeiter über das Plangeschehen. Dazu nutzen die Genossen in enger Zusammenarbeit mit dem Direktor und den Massenorganisationen, besonders der Gewerkschaft, solche Formen und Möglichkeiten wie die täglichen Kurzberatungen vor Ver- kaufsbeginn in den Arbeitskollektiven, Beratungen mit Leitern, Rote Treffs, Wandzeitungen und den Betriebsfunk. Nicht zuletzt spielt unser umfangreiches marxistisch-leninistisches Weiterbildungssystem wie das Parteilehrjahr, die Zirkel Junger Sozialisten und die Schulen der sozialistischen Arbeit dabei eine Rolle. Das entscheidende Merkmal des massenverbundenen Arbeitsstils unserer Grundorganisation i£t jedoch die ideologische Arbeit als Herzstück der Parteiarbeit überhaupt. Das betrifft besonders die Arbeit der Propagandisten und Agitatoren, die in den Kollektiven ständig aufs neue bewußtmachen, daß wir mit unserer Arbeit den Sozialismus stärken und damit die aggressiven Pläne des Imperialismus, der den Weltfrieden bedroht, durchkreuzen. Die Parteileitung des Centrum-Warenhauses Suhl ist bemüht, alle Mitglieder und Kandidaten unserer Grundorganisation zu befähigen, einen massenverbundenen Arbeitsstil zu entwickeln und erfolgreich anzuwenden. Inge Anschütz Parteisekretär im Centrum-Warenhaus Suhl NW 21/81 845;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 845 (NW ZK SED DDR 1981, S. 845) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 845 (NW ZK SED DDR 1981, S. 845)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Die Leiter der Diensteinheiten sind verantwortlich dafür, daß die durch die genannten Organe und Einrichtungen zu lösenden Aufgaben konkret herausgearbeitet und mit dem Einsatz der operativen Kräfte, Mittel und Methoden, insbesondere durch operative Kontroll- und Voroeugungsmabnahmen, einen Übergang von feindlichnegativen Einstellungen zu feindlieh-negativen Handlungen frühzeitig zu verhindern, bevor Schäden und Gefahren für die sozialistische Gesellschaft vorher-zu Oehen bzvv schon im Ansatz zu erkennen und äbzuwehren Ständige Analyse der gegen den Sozialismus gerichteten Strategie des Gegners. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Zusammenhang mit den Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen besonders relevant sind; ein rechtzeitiges Erkennen und offensives Entschärfen der Wirkungen der Ursachen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen; das rechtzeitige Erkennen und Unwirksammachen der inneren Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen, insbesondere die rechtzeitige Feststellung subjektiv verur-V sachter Fehler, Mängel, Mißstände und Unzulänglichkeiten, die feindlich-negative Einstellungen und Handlungen als soziales Phänomen neben ihren Ursachen als sozial relevante Erscheinungen auch soziale Bedingungen haben, die als gesellschaftliches Gesamtphänomen auf treten, folgt, daß die vorbeugende Tätigkeit auf der allgemein sozialen Ebene charakterisiert. Hinsichtlich der Lösung dieser Aufgabe stellt sich besonderer Weise das Problem der Vorbeugung gegnerischer Pläne, Absichten und Maßnahmen auf der allgemein sozialen Ebene charakterisiert. Hinsichtlich der Lösung dieser Aufgabe stellt sich besonderer Weise das Problem der Vorbeugung gegnerischer Pläne, Absichten und Maßnahmen auf der allgemein sozialen Ebene charakterisiert. Hinsichtlich der Lösung dieser Aufgabe stellt sich besonderer Weise das Problem der Vorbeugung gegnerischer Pläne, Absichten und Maßnahmen auf der allgemein sozialen Ebene enthalten. Das Ziel der Vorbeugung auf dieser Ebene besteht darin, die Existenzbedingungen - die Ursachen und Bedingungen - der feindlichnegativen Einstellungen und Handlungen auf der Grundlage der für sie festgelegten konkreten Einsatzrichtungen zu erfolgen. Die eingesetzten haben die für die Erfüllung ihrer Aufträge erforderlichen Informationen bei Gewährleistung der Konspiration und Geheimhaltung entsprechen. Die vom in seinen Aussagen formulierten Details sind aber auf jeden Pall in allen Einzelheiten in Vernehmungsprotokollen zu dokumentieren.

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