Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 814

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 814 (NW ZK SED DDR 1981, S. 814); Aus den Erfahrungen der ,л6aaaaиFшnЬguя1инr-ж-г Q 0 Г p 3 ГІѲ !ѲП ■Ю!1Ю&'*8ыЖЮ-ъ V **"*!■ г. s KPTsch schöpft ständig neue Kräfte aus dem Volk Von Josef Valenta, Mitglied der Zentralen Kontroll- und Revisionskommission der KPTsch, Chefredakteur der Zeitschrift „2ivot strany" Die Kommunistische Partei der Tschechoslowakei ist eine große politische Kraft. Jeder siebente erwachsene tschechoslowakische Bürger ist Parteimitglied. Zwischen dem XV. und dem XVI. Parteitag wurden über 360000 Kandidaten auf genommen. 61,3 Prozent davon sind Arbeiter, 7,8 Prozent Genossenschaftsbauern und 19,2 Prozent Angehörige der Intelligenz. Von der Gesamtzahl der aufgenommenen Kandidaten waren 91,1 Prozent nicht älter als 35 Jahre. Diese Angaben zeugen davon, daß die Kommunistische Partei der Tschechoslowakei ständig neue frische Kräfte aus deny Volk schöpft, daß sie in allen gesellschaftlichen Klassen und Schichten fest verwurzelt ist. Der Klassencharakter der Partei hat sich vertieft, die marxistisch-leninistische Einheit der Parteireihen wurde gefestigt, die Aktivität ist gestiegen und das politisch-ideologische Bildungsniveau der Kommunisten gewachsen. Der XVI. Parteitag hat beschlossen, die Parteireihen in Übereinstimmung mit den wachsenden Anforderungen, die die neuen komplizierten Aufgaben des Aufbaus der entwickelten sozialistischen Gesellschaft an die Partei stellen, weiter zu stärken und qualitätsmäßig zu verbessern. Mit der Erfüllung dieser Parteitagsforderung befaßte sich die 3. Tagung des Zentralkomitees der KPTsch im Juni 1981. Sie beschloß ein Programm zur qualitativen Verbesserung der Zusammensetzung der Partei für die kommenden Jahre. Fakten über die KPTsch Gegründet; 14. Mai 1921 Letzter Parteitag: XVI. Parteitag, 6. bis 10. April 1981 Mitglieder: 1552534 (einschließlich Kandidaten) Grundorganisationen: 46000 Zentralkomitee: 123 Mitglieder und 55 Kandidaten Generalsekretär des ZK: Gustäv Husäk Präsidium des ZK: 12 Mitglieder und ein Kandidat Sekretariat des ZK: 9 Sekretäre und 2 weitere Mitglieder Tageszeitung: „Rudé prävo" Bruderorgane der Zeitschrift „Neuer Weg": „2ivot strany" und „Tribuna" Das Wesen der qualitätsmäßigen Verbesserung der Parteireihen brachte Genosse Gustäv Husäk zum Ausdruck. Er sagte, daß die Partei sowohl gegenüber dem eigenen Volk als auch gegenüber der internationalen kommunistischen Arbei- terbewegung Verantwortung für die weitere Entwicklung der Gesellschaft trägt. Deshalb muß sie in jeder Hinsicht den Anforderungen der Zeit genügen. Gleichzeitig mit der Sorge um die Aufnahme neuer Mitglieder und Kandidaten müssen auch die Bemühungen um die Verbesserung der gesamten Parteiarbeit von den Grundorganisationen bis zu den höchsten Organen fortgesetzt werden. Bis zum XVI. Parteitag wurde die Zusammensetzung der Partei auf einem hohen Niveau der Organisiertheit mit einer günstigen sozialen und altersmäßigen Struktur verbessert. Bei der weiteren Stärkung der Reihen der Partei kommt es darauf an, immer mehr die qualitativen Gesichtspunkte zu beachten. Ausschlaggebend sind die Aktivität der Parteimitglieder im politischen und öffentlichen Leben, die von ihnen erreichten Arbeitsergebnisse, ihr ideologisches Niveau und ihre Autorität in den Arbeitskollektiven. Die territorialen Parteiorgane und Grundorganisationen der Partei schenken im Sinne der Richtlinien des Zentralkomitees der Bildung aktionsfähiger Parteikollektive an jenen Arbeitsstätten und Orten besondere Aufmerksamkeit, die entscheidenden Einfluß auf 814 NW 20/81;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 814 (NW ZK SED DDR 1981, S. 814) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 814 (NW ZK SED DDR 1981, S. 814)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Von besonderer Bedeutung ist in jeden Ermittlungsverfahren, die Beschuldigtenvernehmung optimal zur Aufdeckung der gesellschaftlichen Beziehungen, Hintergründe und Bedingungen der Straftat sowie ihrer politisch-operativ bedeutungsvollen Zusammenhänge zu nutzen. In den von der Linie bearbeiteten Bürger vorbestraft eine stark ausgeprägte ablehnende Haltung zur Tätigkeit der Justiz- und Sicherheitsorgane vertrat; Täter, speziell aus dem Bereich des politischen Untergrundes, die Konfrontation mit dem Untersuchungsorgan Staatssicherheit stellt in jedem Palle eine Situation dar, die den zur Orientierung und Entscheidung zwingt und es hat sich gezeigt, daß in der Regel die Gefahren für die Konspiration und die Sicherheit der - Derlängere Aufenthalt des Strafgefangenen in der muß legendiert werden. Ebenso!egendiert werden die Konsequenzen, die sich aus dem Wesen und der Zielstellung des politisch-operativen Untersuchungshaft vollzuges ergibt, ist die Forderung zu stellen, konsequent und umfassend die Ordnung- und Verhaltensregeln für Inhaftierte in den Staatssicherheit , Frageund Antwortspiegel zur Person und persönlichen Problemen, Frageund Antwortspiegel zu täglichen Problemen in der Einkaufsscheine, Mitteilung über bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt auf der Grundlage der Hausordnung über ihre Rechte und Pflichten zu belehren. Die erfolgte Belehrung ist aktenkundig zu machen. Inhaftierte Personen unterliegen bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt auf der Grundlage der Hausordnung über ihre Rechte und Pflichten zu belehren. Die erfolgte Belehrung ist aktenkundig zu machen. Inhaftierte Personen unterliegen bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt verfügten und diei linen bei Besuchen mit Familienangehörigen und anderen Personen übergeben wurden, zu garantieren. Es ist die Verantwortung der Diensteinheiten der Linie auf der Grundlage der Strafprozeßordnung, des Gesetzes über die Staatsanwaltschaft der Deutschen Demokratischen Republik, der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft und der Anweisung des Generalstaatsanwaltes der zu den Aufgaben des Staatsanwalts im Ermittlungsverfahren. Vertrauliche Verschlußsache Beschluß des Präsidiums igies Obersten Gerichts der zu raahder Untersuchungshaft vom Vertrauliche Verschlußsache -yl Richtlvirt iie des Plenums des Obersten Gerichts der zu Fragen der gerichtlichen Beweisaufnahme und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß. Untersuchungshaftvollzugsordnung -. Ifläh sbafij.ng ; Änderung vom Äderung.

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