Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 777

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 777 (NW ZK SED DDR 1981, S. 777); ------------------------------- . Anteil der Schulabgänger mit Abschluß der 10. Klasse bzw. mit Abitur an den Schulabgängern insgesamt Schüler je, Klasse Schüler je Lehrer 1970 1975 1980 1970 1975 1980 J Natürlich werden die Ergebnisse der politisch-ideologischen Arbeit nicht an der Anzahl der durchgeführten Veranstaltungen oder Maßnahmen gemessen, sondern daran, wie das Pädagogenkollektiv befähigt wird, seinen Aufgaben gerecht zu werden. Maßstab dafür sind vor allem die in der kommunistischen Erziehung der Schuljugend erzielten Resultate oder, wie es im Offenen Brief an alle Pädagogen der DDR heißt, was unsere Mädchen und Jungen wissen und können, wie ihr Denken und ihre schöpferischen Fähigkeiten entwickelt sind, welche Einstellung sie zu ihrer Arbeit und zum Leben in der Gesellschaft haben, ob sie bereit und befähigt sind, bewußt, schöpferisch und diszipliniert zu lernen und zu arbeiten, kulturvoll zu leben“. Es ist den Genossen an der Arthur-Emmerüch-Oberschule klar, daß andere Schulparteiorganisationen ihre Erfahrungen bei der Organisierung der politisch-ideologischen Arbeit haben. Die Methoden und Formen unserer Arbeit und die bisher erreichten Ergebnisse stehen als ein Beispiel unter vielen. Sie verleiten die Kommunisten unserer Schule keineswegs zur Selbstzufriedenheit. Sie wissen vielmehr, daß die Entwicklung einer wirkungsvollen politisch-ideologischen Arbeit eine Aufgabe ist, bei deren Erfüllung unbedingt auf viele bewährte Erfahrungen zurückgegriffen werden kann und sollte. Daher werden sie ständig kritisch werten, ob die Schulparteiorganisation auf diesem Gebiet den Anforderungen genügt, werden sie beim schöpferischen Umsetzen der wegweisenden Beschlüsse des X. Parteitages der SED auch nach neuen Wegen suchen und sie beschreiten. Klaus Meister Parteisekretär Günter Hellberg Direktor der Arthur-Emmerlich-Oberschule Flöha Я Für Propaganda und Agitation dienen die Errungenschaften der wissenschaftlich-technischen Revolution den Menschen, werden sie konsequent für die Erhöhung des materiellen und kulturellen Lebensniveaus des Volkes genutzt. Das Material kann komplett für kleinere Ausstellungen verwendet werden. Einzelne Blätter eignen* sich aber auch zur Gestaltung von Wandzeitungen. 10 Blatt, Format P3, Preis 6,50 Mark, Bestell-Nr, 8103869, Auslieferung Oktober 1981, zu beziehen über die DEWAG-Betriebe und -Verkaufseinrichtungen und den Volksbuchhandel. „Fünfjahrplan: Plan des Volkes“ ist der Titel einer Materialsammlung zu Grundfragen der ökonomischen Politik der Partei. Sie ist für einen längeren Zeitraum für die Wandzeitungsgestaltung, die Sichtagitation am Arbeitsplatz und in Pausen- und Versammlungsräumen, aber auch für die Ausgestaltung von Neuererkabinetten und anderes geeignet. Im Mittelpunkt steht: Wie werden die zehn Forderungen der Wirtschaftsstrategie der Partei in den achtziger Jahren erfüllt? Dazu enthält die Materialsammlung auf sechs P-l-Bogen unter anderem Farbfotos, grafische Darstellungen der Ziele des Fünf jahrplanes, verallgemeinerungswürdige Beispiele, Zitate, Losungen. Ergänzt wird das durch 14 Ausschneide- und Gestaltungsbogen im Format A4. Sie enthalten Zeichen und Symbole zur Neuerer- und Qualitätsarbeit und zur Materialökonomie sowie Gestaltungsvorschläge für die öffentliche Abrechnung des Planes und der Auslastung der Grundfonds. 20 Blatt, Preis 12 Mark, Bestell-Nr. 1613251, Auslieferung Oktober 1981, zu beziehen über die DEWAG-Betriebe und -Verkaufseinrichtungen und die Fachgeschäfte für Organisationsbedarf. NW 19/81 777;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 777 (NW ZK SED DDR 1981, S. 777) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 777 (NW ZK SED DDR 1981, S. 777)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Die Diensteinheiten der Linie sind auf der Grundlage des in Verbindung mit Gesetz ermächtigt, Sachen einzuziehen, die in Bezug auf ihre Beschaffenheit und Zweckbestimmung eine dauernde erhebliche Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit charakterisieren und damit nach einziehen zu können. Beispielsweise unterliegen bestimmte Bücher und Schriften nach den Zollbestimmungen dem Einfuhrverbot. Diese können auf der Grundlage von durchsucht werden. Die Durchsuchung solcher Personen kann im Zusammenhang mit der Zuführung zur Sachverhaltsklärung, sie kann aber auch erst im Zusammenhang mit der Aufnahme Verhafteter in den Untersuchungshaftvollzug, wie Aufnahmeverfahren durch die Diansteinheiten der Linie Erstvernehmung durch die Diensteinheiten der Linie ärztliche Aufnahmeuntersuchung, richterliche Vernehmung innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit grundsätzlich bis maximal am darauffolgenden Tag nach der Verhaftung zu realisieren, bedarf es einer konsequenten Abstimmung und Koordinierung der Maßnahmen aller beteiligten Diensteinheiten. Zu beachten ist, daß infolge des Wesenszusammenhanges zwischen der Feindtätigkeit und den Verhafteten jede Nuancierung der Mittel und Methoden des konterrevolutionären Vorgehens des Feindes gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung begünstigen. erreicht die Qualität von Straftaten, wenn durch asoziales Verhalten das gesellschaftliche Zusammenleben der Bürger oder die öffentliche Ordnung gefährdet werden - Gefährdung der öffentlichen Ordnung durch Verbreitung dekadenter Einflüsse unter jugendlichen Personenkreisen, insbesondere in Vorbereitung des Jahrestages der Deutschen Demokratischen Republik Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung des Ministers zur politisch-operativen Bekämpfung der politisch-ideologischen Diversion und deren Auswirkungen steht die rechtzeitige Feststellung und Aufklärung aller Anzeichen und Hinweise auf demonstratives und provokatorisches Auftreten von Bürgern in der Öffentlichkeit. Besonders in der letzten Zeit ist eine Häufung von Eingaben durch Bürger an zentrale staatliche Stellen der sowie von Hilfeersuchen an Organe der der festzustellen. Diese Personen stellen insbesondere Anträge auf Übersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin, auf Familienzusammenführung und Eheschließung mit Bürgern nichtsozialistischer Staaten und Westberlins sowie auf Entlassung aus der Staatsbürgerschaft der DDR.

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