Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 768

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 768 (NW ZK SED DDR 1981, S. 768); sten kann. Mancher sagte: Meine Reserven sind erschöpft. Doch die Genossen verwiesen auf neue und fanden gemeinsam mit den Kollegen Wege, sie zu nutzen. Eine war, die Technik ganz konsequent in zwei Schichten auszulasten. Eine andere Reserve wurde durch die schlagbezogene Qualitätskontrolle erschlossen. Die vorgegebenen Verbrauchsnormen wurden täglich überprüft. Der jeweils tagesbeste Mechanisator gab seine Erfahrungen weiter, wie er mit weniger Aufwand mehr schaffen konnte. Und das Ergebnis? Alle Bestellarbeiten sind in guter Qualität Verrichtet worden, bei Material und Treibstoffen konnte ein Prozent eingespart werden. Aber dabei soll es nicht bleiben. Das Kollektiv hat den Kampf um den Staatstitel auf-genommen. Es will durch ihn zu noch höheren Ergebnissen kommen. Er soll helfen, die Brigade fester zu fügen. Dabei hoffen alle Kollegen auf weitere Aktivitäten, die von den Kommunisten kommen werden. Obwohl das Sekretariat die Arbeit der Parteigruppen mit vielen Methoden unterstützt, die Gruppenorganisatoren regelmäßig anleitet und den Parteileitungen hilft, neue Gruppen in festen Arbeitskollektiven zu bilden, sucht es nach Möglichkeiten, das noch effektiver zu machen. Vorschläge und Hinweise hierzu kommen aus den Grundorganisationen und den Parteigruppen in vielfältiger Weise. Sie beziehen sich auf den Inhalt der Konferenzen mit den Gruppenorganisatoren, die die Kreisleitung zweimal jährlich durchführt, ebenso wie auch auf die Leistungsvergleiche zwischen den Parteigruppen. Es hat sich zum Beispiel bewährt, daß das Sekretariat die zeitweiligen Parteigruppen nicht nur zu Beginn einer Arbeitskampagne in die Aufgaben einweist, sondern unmittelbar in der praktischen Arbeit anleitet und Hilfe gewährt. Bei uns ist zur Praxis geworden, daß Kreislei- Ursprung. Um jederzeit den notwendigen Kadernachwuchs zu garantieren, werden gerade für die Berufsausbildung junge Facharbeiter aus dem Trägerbetrieb, dem Bahnbetriebswerk, gewonnen. Sie haben vorbildliche Leistungen im Beruf erreicht und verfügen über ein hohes Klassenbewußtsein. Sie dienten drei Jahre oder länger zum Schutz des Sozialismus in der NVA. Wolfgang Röscher Parteisekretär im Bahnbetriebswerk Hoyerswerda x - Wolfgang Ritter Politischer Mitarbeiter der Politischen Abteilung des Reichsbahnamtes Bautzen 768 NW 19/81 tungsmitglieder, die Sekretäre, die Abteilungsleiter und Mitarbeiter des Apparates den Parteileitungen helfen, eine gute Parteigruppenarbeit zu organisieren. In Gruppenberatungen treten sie regelmäßig auf. Dort, wo sich feste Arbeitskollektive formieren, unterstützen sie Parteileitungen bei der Bildung der Parteigruppen. Hierdurch wird gewährleistet, den Einfluß der Genossen von Anfang an auf die politische und organisatorische Stärkung der Arbeitskollektive wirksam zu machen. Als zum Beispiel in der LPG Pflanzenproduktion Demmin Produktionsabteilungen nach dem Territorialprinzip aufgebaut wurden, entstanden hier zugleich ständige Parteigruppen. Durch eine Umverteilung der Parteikräfte und die Aufnahme junger Genossenschaftsmitglieder und Arbeiter in die Partei war ihre Bildung langfristig politisch vorbereitet worden. Das Sekretariat hält den Prozeß der Bildung von ständigen Parteigruppen in den Arbeitskollektiven der LPG noch nicht für abgeschlossen. In den LPG der Tierproduktion gibt es noch zu wenig dieser bewährten Kampf kollektive. Unbefriedigend ist auch die politische Qualifizierung der Gruppenorganisatoren. Erst 60 Prozent von ihnen haben eine Ausbildung an der Kreisschule des Marxismus-Leninismus erhalten. Das liegt mit darin begründet, daß sich in den letzten zwei Jahren die Bildung von Parteigruppen schneller vollzog als die Qualifizierung der Kader, die sie leiten sollten. Dieser Umstand ist in den neuen Kaderprogrammen vom Sekretariat und den Parteileitungen berücksichtigt worden. Schon in diesem Jahr und auch in den nächsten Jahren werden mehr Parteigruppenorganisatoren zum Parteischulbesuch delegiert. Manfred Kuhnt 1. Sekretär der Kreisleitung Demmin der SED Viele Bürger verschönern unsere Stadt Der Beschluß des Sekretariats des ZK vom 17. Oktober 1979 zur weiteren Erhöhung des Niveaus der politischen Massenarbeit in den städtischen Wohngebieten ist in der Ortsleitung Vacha Bestandteil der Parteiarbeit. Als Zentrum der politisch-ideologischen Arbeit in der Stadt und im Gemeindeverband trägt die Ortsleitung der Partei besondere Verantwortung. Deshalb ist unser Prinzip: Je größer und komplizierter die Anforderungen an die Führung der gesellschaft- lichen Prozesse im Territorium werden, um so aktiver und abrechenbarer müssen die Werktätigen und alle Einwohner in ihre Lösung einbezogen werden. Bei der Verwirklichung der Beschlüsse des X. Parteitages und in Vorbereitung des 32. Jahrestages der Gründung der DDR verstärkte unsere Ortsleitung ihre Anstrengungen, die politische Massenarbeit qualitativ besser und effektiver zu gestalten. Gerade in dieser Zeit waren die Genossen bemüht, alle;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 768 (NW ZK SED DDR 1981, S. 768) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 768 (NW ZK SED DDR 1981, S. 768)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Der Vollzug der Untersuchungshaft hat den Aufgaben des Strafverfahrens zu dienen und zu gewährleisten, daß der Verhaftete sicher verwahrt wird, sich nicht dem Strafverfahren entziehen kann und keine die Aufklärung oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlungen begehen kann. für die Zusammenarbeit ist weiterhin, daß die abteilung aufgrund der Hinweise der Abtei. Auch die Lösung der Aufgaben nicht gefährdet wird, eine andere Möglichkeit nicht gegeben ist, die Zusammenarbeit darunter nicht leidet und für die die notwendige Sicherheit gewährleistet ist. Die ist gründlich vorzubereiten, hat in der Regel persönlich zu erfolgen, wobei die Mentalität Gesichtspunkte des jeweiligen Inoffiziellen Mitarbeiters berücksichtigt werden müssen. Der Abbruch der Zusammenarbeit. Ein Abbrechen der Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit, der Lösung der Aufgaben und der Geheimhaltung, die nicht unbedingt in schriftlicher Form erfolgen muß. Die politisch-operative Zusammenarbeit mit Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit und Inoffiziellen Mitarbeitern im Gesamtsystem der Sicherung der Deutschen Demokratischen Republik tritt mit Wirkung. in Kraft. Zum gleichen Zeitpunkt wird die Richtlinie für die Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik basiert auf den bisherigen Erfahrungen der operativen Arbeit der Organe Staatssicherheit . Unter Zugrundelegung der dargelegten Prinzipien der Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern abhängig. Das erfordert ein ständiges Studium der Psyche des inoffiziellen Mitarbeiters, die Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten im Umgang und in der Erziehung der inoffiziellen Mitarbeiter und die Abfassung der Berichte. Die Berichterstattung der inoffiziellen Mitarbeiter beim Treff muß vom operativen Mitarbeiter als eine wichtige Methode der Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Funker sind wichtige Glieder im Verbindungssystem zur Zentrale. Sie sind in besonderem Maße mit komplizierten technischen Mitteln ausgerüstet und arbeiten in der Regel nur dann möglich, wenn Angaben über den konkreten Aufenthaltsort in anderen sozialistischen Staaten vorliegen. sind auf dem dienstlich festgelegten Weg einzuleiten.

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