Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 715

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 715 (NW ZK SED DDR 1981, S. 715); Oer Rat dar Parteisekretäre fördert die Entwicklung der Textima-Elektronik In konsequenter Auswertung der Beschlüsse des Zentralkomitees zur Entwicklung der Mikroelektronik haben wir im Kombinat Textima bereits vor zwei Jahren damit begonnen, uns gründlich mit der Anwendung der Mikroelektronik im Textilmaschinenbau zu befassen. Seit dieser Zeit steht diese komplizierte wissenschaftlich-technische Aufgabe im Mittelpunkt der politischen Arbeit der Parteileitung und des Rates der Parteisekretäre. Dabei bewähren sich besonders die auf Beschluß der Parteileitung regelmäßig durchgeführten Berichterstattungen des Generaldirektors vor der Parteileitung. In einer solchen Beratung berichtete der Genosse Generaldirektor darüber, wo die Textilmaschinenbauer mit der Umwälzung der traditionellen Textiltechnik stehen. Er wies darauf hin, daß Spitzenerzeugnisse, wie der mit einer mikroelektronischen Mustersteuerung und einem Strickmusterprogrammiergerät ausgestattete Flachrundstrickautomat oder die mikroelektronisch gesteuerte Taktwaschanlage zum Beispiel, typische Vertreter einer produktiveren und leistungsfähigeren Textilmaschinengeneration sind. In dieser Beratung ist sich die Parteileitung darüber klargeworden, daß das Tempo der wissenschaftlich-technischen Entwicklung bei weitem noch nicht ausreicht. Um in diesem Jahrzehnt marktgerecht und konkurrenzfähig zu produzieren, ist es notwendig, die Ausrüstung der Tex-timaerzeugnisse mit modernen Steuerungen und Geräten bedeutend zu erhöhen. Um den ständig wachsenden Bedarf an mikroelektronischen Steuerungen zu befriedigen, hat der Generaldirektor nach grundsätzlichen Diskussionen in der Parteileitung und in der Kombinatsleitung entschieden, im Forschungsbetrieb des Kombinates ein Entwicklungs- und Anwendungszentrum für die Mikroelektronik mit eigenen Kräften und Kapazitäten aufzubauen. Die hochgesteckten Ziele für die Leistungsentwicklung und Produktivitätssteigerung der 80er Jahre sind nur mit erzeugnistypischen mikroelektronischen Steuerungen zu sichern, die im eigenen Kombinat in enger Kooperation mit Betrieben der Elektrotechnik/Elektronik und der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt her gestellt werden. Zu Ehren des X. Parteitages, nach nur sieben-monatiger Bauzeit, wurde die erste von vier Stufen des Entwicklungs- und Anwendungszentrums der „textima-elektronik“ seiner Bestimmung übergeben. Einheitliche Leitung sichert Erfolg Die Parteileitung war sich von Anfang an darüber klar, daß die direkte Zusammenführung der maschinenbautechnischen Entwicklung mit der Mikroelektronik sowohl ein komplizierter wissenschaftlich-technischer als auch vor allem ein politisch-ideologischer Prozeß ist. Er beeinflußt zutiefst die Arbeits- und Lebensbedingungen der Textilmaschinenbauer und prägt ganz entscheidend ihre Denk- und Verhaltensweisen. Leserbriefe Größeres Vertrauen Der X. Parteitag der SED forderte vön allen Parteileitungen, ein reges Parteileben, unbedingte Beschlußtreue und eine konsequente Parteikontrolle zu sichern. Die Kommunisten des VEB Hydrierwerk Zeitz haben in ihren Verantwortungsbereichen über diese Anforderungen beraten. Entsprechend den Beschlüssen des. X Parteitages ringen auch sie mit aller Konsequenz um einen hohen Leistungsanstieg. Der Betrieb hat.* die Aufgabe, die planmäßige Verarbeitung der car boche- und mehr Autorität mischen Rohstoffe im Planjahr 1981, die Stabilisierung und Rekonstruktion der carbochemischen Anlagen einschließlich des Industriekraftwerkes - und die vertiefte Spaltung in der Erdölverarbeitungsanlage zu sichern. Diese Aufgaben sind fester Bestandteil des Kampfprogramms der Betriebsparteiorganisation. Von ihm abgeleitet finden spezifische Aufgaben ihren Niederschlag in den Kampfprogrammen der Abtei- lungsparteiorganisationen. Die Lei- tung der Betriebsparteiorganisation stellt diese Schwerpunkte unter Parteikontrolle, wobei sie vielfältige Formen und Methoden anwendet. Im wesentlichen arbeitet sie mit Parteikömmissionen, zeitweiligen Parteiaktivs, Arbeitsgruppen. Die Berichterstattung vor der Leitung der Betriebsparteiorganisation oder in den Mitgliederversammlungen der Abteilungsparteiorganisationen und der „Tag der Parteikontrolle“ sind weitere Kontroll-möglichkeiten. Der „Tag der Parteikontrolle“ wird, dem Arbeitsplan der Leitung der NW 18/81 715;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 715 (NW ZK SED DDR 1981, S. 715) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 715 (NW ZK SED DDR 1981, S. 715)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Der Leiter der Hauptabteilung hat dafür Sorge zu tragen und die erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen, daß die Bearbeitung von Ermittlungsverfahren wegen nachrichtendienstlicher Tätigkeit und die Untersuchung damit im Zusammenhang stehender feindlich-negativer Handlungen, Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Anweisung zur einheitlichen Ordnung über das Betreten der Dienstobjekte Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit . Anweisung zur Verstärkung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der prognostischen Tätigkeit im Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Festlegungen der Leiter des Zen- tralen Medizinischen D: iptc: Staatssicherheit zur enstes, oer teilung und der Abteilung des Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter und Strafgefangener in den Untersuchungshaftanstalten des. Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit. Der politisch-operative UntersuchungshaftVollzug stellt einen Komplex politisch-operativer Aufgaben und Maßnahmen zur Sicherung des Ei- Vf- gentums Beschuldigter!däziMfei, daß die im Artikel der Vejfä ssung-geregelten Voraussetzungen der Staatshaftung nicht ZürnTragen kommen. Die sozialistische Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik Ministerium für Staatssicherheit. Der Minister, Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Hi; Dienstanweisung über den Vollzug der Untersuchungshaft und die Gewährleistung der Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit bilden Bürger der und Westberlins sowie Staatenlose mit ständigem Wohnsitz in der und Westberlin. Diese werden auf der Grundlage entsprechender Vereinbarungen zwischen der und der Sowjetunion. Es muß verhindert werden, daß durch Brände, Störungen, Havarien oder Katastrophen Produktionsausfälle entstehen, die eine Gefährdung der Erfüllung unserer volkswirtschaftlichen Zielstellungen und internationalen Verpflichtungen Dienstanweisung des Genossen Minister und die darauf basierende Anweisung. In Durchsetzung der Richtlinie des Genossen Minister hat sich die Zusammenarbeit der Linie mit den anderen operativen Linien und Diensteinheiten bei strikter Wahrung der Eigenverantwort ung kont inuierlich weiterentwickelt. Im Mittelpunkt stand: eine wirksame vorbeugende Arbeit auch bereit!r-in operativen ?S.

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