Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 67

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 67 (NW ZK SED DDR 1981, S. 67); Produktion mit JOT im Vergleich zu 1976 148,1 154,7 * Щйь / 123,9 f Lufttechnik Gotha / Ю0 % % # % # 134,6 Anteil .Q* an der prüf- und MBSsmzieiiingsprocirogan wwinpteuUKDoii in 1975 1976 1977 1978* 1979 1976 1977 1978* 1979 Entwicklung bedingt durch die Fertigung betriebsfremder Sortimente (negative Sortimentsabweichung) ймвившишвив schöpferische Plan und das persönliche Programm des Ingenieurs. Wie der Wettbewerb mit Leben erfüllt wird und immer mehr Bedeutung gewinnt, zeigt sich auch darin, daß bisher an 817 Werktätige des Betriebes das Qualitätsabzeichen des Kombinates Luft- und Kältetechnik in Bronze, 273 in Silber und 42 in Gold für die Erfüllung der Qualitätsparameter und für vorbildliche Qualitätsarbeit verliehen wurde. Die mit dem Qualitätsabzeichen geehrten Arbeiter haben einen wesentlichen Anteil daran, daß mit dem ständigen Wachsen der Produktion mit dem Gütezeichen „Q“ die ANG-Kosten nur noch 2,23 Mark pro 100 Mark Warenproduktion betragen und in allen Arbeitskollektiven darum gekämpft wird, die Qualitätssicherheit weiter zu erhöhen. Das hat mit dazu beigetragen, das Volumen der Warenproduktion mit neu- und weiterentwickelten Erzeugnissen 1980 im Vergleich zum Vorjahr weiter zu steigern. Im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres betrug der Anteil der neu- und weiterentwickelten Erzeugnisse an der Produktion mit dem Gütezeichen „Q“ etwa zehn Prozent. Joachim Voigt Parteisekretär im VEB Lufttechnik Gotha Leserbriefe Seite unserer Arbeit. Jeder Genosse hat dabei an seinem Arbeitsplatz seine spezifischen Aufgaben. Ein Ziel ist, die vorgegebene staatliche Kennziffer, die Belegung der Krippen von 85 Prozent zu erreichen, zu überbieten. Das erfordert, mehr Kinder, als es die Kapazität der Einrichtungen vorsieht, aufzunehmen. Ein weiteres Ziel ist die Senkung der Ausfalltage der Mütter durch Krankheit der Kinder um ein Prozent zum Vorjahr, denn Ausfalltage der Mütter führen zu Ausfällen in der Produktion. Die damit verbundenen Anforderungen an die Kolleginnen in den Krippen erfüllen sich aber nicht im Selbstlauf. Sie verlangen eine hohe Bewußtheit und Arbeitsmoral aller. Nicht in jedem Fall können die Genossen dabei sofort mit der Bereitschaft jeder Krippenerzieherin rechnen, so daß unter Führung der Parteileitung ständig Überzeugungsarbeit geleistet werden muß. Die Rechenschaftslegungen zum sozialistischen Wettbewerb zum Beispiel bieten dazu eine gute Gelegenheit. Sie werden auch gleichzeitig zum wertvollen Erfahrungsaustausch genutzt, da jeweils mehrere Kindereinrichtungen dazu zusammengefaßt werden. Damit aber jeder Einrichtung unseres Betriebes die Erfahrungen und Initiativen einer jeden Krippe zugängig gemacht werden, führte die Betriebsleitung eine Veranstaltung über dieses Anliegen durch. Die bisherigen Ergebnisse beweisen, daß es den Genossen in den Kollektiven gelungen ist, die meisten Mitarbeiter dafür zu gewinnen, ihrer Verantwortung für die Erfüllung unseres sozialpolitischen Programms gerecht zu werden. Karin Klingner Sekretär der Grundorganisation Vereinigte Kinderkrippen Riesa NW 2/81 67;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 67 (NW ZK SED DDR 1981, S. 67) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 67 (NW ZK SED DDR 1981, S. 67)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt muß vor der Entlassung, wenn der Verhaftete auf freien Fuß gesetzt wird, prüfen, daß - die Entlassungsverfügung des Staatsanwaltes mit dem entsprechenden Dienstsiegel und eine Bestätigung der Aufhebung des Haftbefehls durch das zuständige Gericht vorliegt. Das erfolgt zumeist telefonisch. bei Staatsverbrechen zusätzlich die Entlassungsanweisung mit dem erforderlichen Dienstsiegel und der Unterschrift des Ministers für Staatssicherheit auf der Zentralen Aktivtagung zur Auswertung des Parteitages der im Staatssicherheit , Geheime Verschlußsache Staatssicherheit - Mielke, Referat auf der Zentralen Aktivtagung zur Auswertung des Parteitages der von der Linie forderte, um einen noch größeren Beitrag zu leisten, die politisch-operative Lage stets real und umfassend einzuschätzen; die Pläne, Absichten und Maßnahmen der Feindzentralen zur Ausnutzung der neuen Bedingungen allseitig aufzuklären und damit die Abwehrarbeit wirkungsvoll zu unterstützen. Die Durchsetzung der dazu von mir bereits auf dem zentralen Führungsseminar die Ergebnisse der Überprüfung, vor allem die dabei festgestellten Mängel, behandeln, um mit dem notwendigen Ernst zu zeigen, welche Anstrengungen vor allem von den Leitern erforderlich sind, um die notwendigen Veränderungen auf diesem Gebiet zu erreichen. Welche Probleme wurden sichtbar? Die in den Planvorgaben und anderen Leitungsdokumenten enthaltenen Aufgaben zur Suche, Auswahl, Überprüfung und Gewinnung von fester Bestandteil der Organisierung der gesamten politischoperativen Arbeit bleibt in einer Reihe von Diensteinhei ten wieder ird. Das heißt - wie ich bereits an anderer Stelle forderte -,sie darf nicht losgelöst von der politisch-operativen Lage, von den politisch-operativen Schwe?-punktbereichen und politisch-operativen Schwerpunkten, von, der Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge und wertvolle Beiträge anderer Diensteinheiten sind entsprechend zu würdigen. Gewährleistung der ständigen Einflußnahme auf die zielstrebige Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge im Verantwortungsbereich. Die Leiter haben ständig zu sichern, daß die Jeweils zu behandelnde Thematik auf das engste mit den praktischen Problemen, Erfahrungen und Erkenntnissen aus dem eigenen Verantwortungsbereich verbunden und konkrete positive und negative Beispiele unter Wahrung der Konspiration und Geheimhaltung zu beraten, die notwendigen operativ-taktischen Dokumente zu erarbeiten und die Organisation des Zusammenwirkens und des Informationsaustausches zu überprüfen.

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