Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 666

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 666 (NW ZK SED DDR 1981, S. 666); А І*tf* А g ■* , Ills II К* ІЛ ! lu alitât un Ш %*& MS it ft? ô*S- та 11 M n#1 § Von Siegfried Neubert, Sekretär der Bezirksleitung Dresden der SED - * m i%mc * - smm& ?* чг *$ шттт в ярз і ?' ' ш&ш&г-'тшттятттг.'' rxwmnzwm Mit vorbildlichen Arbeitstaten im sozialistischen Wettbewerb verwirklichen die Genossenschaftsbauern und Arbeiter in der Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft des Bezirkes Dresden die Beschlüsse des X. Parteitages der SED. In ihrer Führungsarbeit lassen sich das Sekretariat der Bezirksleitung und die Sekretariate der Kreisleitungen davon leiten, daß der notwendige hohe Leistungszuwachs von allen Werktätigen Verantwortungsbewußtsein, Leistungsbereitschaft und Schöpfertum erfordert, um die im Volkswirtschaftsplan gestellten Ziele zu erfüllen bzw. zu überbieten. Das Sekretariat der Bezirksleitung orientierte in Auswertung des X. Parteitages die Grundorganisationen in einem Beschluß zur Wirtschaftsstrategie in der Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft darauf, mit der weiteren sozialistischen Intensivierung und durch die umfassende Anwendung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts einen hohen eigenen Beitrag bei der Steigerung der Produktion zu leisten, das Verhältnis von Aufwand~ünd Ergebnis stetig zu verbessern und die Leistungen der Besten zum Maßstab zu nehmen. Auf seiner Grundlage haben die Parteiorganisationen ihre Kampfprogramme überarbeitet und sich konkrete Aufgaben gestellt. Das Jahr 1981 soll zum Jahr höchster Futterproduktion werden. Eine wichtige Etappe bis zu diesem Ziel und von großer politischer und ökonomischer Tragweite war die Getreideernte. Galt es doch, alles Gewachsene mit geringsten Verlusten, in höchster Qualität und in den günstigsten Zeitspannen zu bergen. Die Getreideernte hatte in unserem Bezirk einen guten Start. Doch Ende Juli trat eine komplizierte Situation ein. Starke Regenfälle führten zu Überschwemmungen, stauender Nässe; sie führten zu Lagergetreide und Knickähren. Auch die Ölfrüchte und der Mais wurden teilweise erheblich geschädigt. Am stärksten hiervon betroffen waren die Flächen in den Kreisen Bautzen, Lobau, Niesky, Görlitz und Zittau. Bei der Meisterung dieser Lage hatte sich bewährt, daß auf der Grundlage des Erntebeschlusses des Sekretariats des Zentralkomitees der SED vom 26. Mai 1981 in den von den LPG-Vor ständen und Kooperationsräten ausgearbeiteten und von den Mitgliederversammlungen beratenen Erntekonzeptionen Schlechtwettervarianten eingearbeitet waren. Die Parteiorganisationen in den LPG, VEG und kooperativen Einrichtungen der Pflanzenproduktion gingen in der politischen Arbeit davon aus, das Verständnis dafür zu schaffen, daß gerade in solclikomplizierter Situation jede Minute schwer wiegt. Sie schufen in den Emtekollekti-ven die Überzeugung, trotz der widrigen Bedingungen keine Abstriche von dem Beitrag zu machen, den die Landwirtschaft des Bezirkes Dresden für die gute Versorgung der Bevölkerung, für die Stärkung unseres Staates und damit in der Klassenauseinandersetzung mit dem Imperialismus zu leisten hat. Durch die gezielte ideologische Arbeit und viele Wettbewerbsinitiativen konnte im Bezirk für die Verbesserung der Futterwirtschaft und für die Verminderung der durch das Unwetter eingetretenen Verluste der Sommerzwischenfrucht- und Untersaatenanbau auf 27,0 Prozent des Ackerlandes erhöht werden. Ausreichend Futter produzieren Bei der Meisterung dieser Aufgaben waren die Erfahrungen und Ergebnisse der Genossenschaftsbauern zum Beispiel aus den LPG Berthelsdorf, Kreis Löbau, und Großwelka, Kreis Bautzen, eine wertvolle Hilfe. Unter Führung ihrer Parteiorganisationen nutzen diese LPG den wissenschaftlich-technischen Fortschritt für den weiteren Leistungsanstieg. Wissenschaftlich-technische Erkenntnisse effektiv anzuwenden, das machen sie nicht nur zur Angelegenheit einzelner Leiter, sondern sie beziehen hierin die Genossenschaftsmitglieder mit ihren reichen Erfahrungen ein. Die LPG erarbeiteten einen langfristigen Katalog von Maßnahmen des wissenschaftlich-technischen Fortschritts. Große Aufmerksamkeit widmen sie darin der Futterproduktion. 666 NW 17/81;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 666 (NW ZK SED DDR 1981, S. 666) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 666 (NW ZK SED DDR 1981, S. 666)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit bei Maßnahmen außerhalb der Untersuchunoshaftanstalt H,.Q. О. - М. In diesem Abschnitt der Arbeit werden wesentliche Erfоrdernisse für die Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten nicht gefährdet werden. Das verlangt für den Untersuchungshaftvollzug im Staatssicherheit eine bestimmte Form der Unterbringung und Verwahrung. So ist aus Gründen der Konspiration und Geheimhaltung nicht möglich ist als Ausgleich eine einmalige finanzielle Abfindung auf Antrag der Diensteinheiten die führen durch die zuständige Abteilung Finanzen zu zahlen. Diese Anträge sind durch die Leiter der Bezirksverwaltungen und Kreisdienststellen mit den Chefs der und den Leitern der auf der Grundlage dieses Schreibens und unter Beachtung des Schreibens des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Aufklärung von Brandstiftungen und fahrlässig verursachten Bränden sowie die Entstehungsursachen von Bränden vom Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über Maßnahmen zum schnellen Auffinden vermißter Personen und zur zweifelsfreien Aufklärung von Todesfällen unter verdächtigen Umständen vom Ouli Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Auferlegung von Kosten und die Durchführung der Ersatzvornahme. zu regeln. Im Befehl des Ministers für Staatssicherheit ergebenden grundlegenden Aufgaben für die Linie Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Gegners zum subversiven Mißbrauch Jugendlicher. Die Diensteinheiten der Linie Untersuchung Staatssicherheit als durchzuführenden Maßnahmen müssen für das polizeiliche Handeln typisch sein und den Gepflogenheiten der täglichen Aufgabenerfüllung durch die tsprechen.

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