Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 626

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 626 (NW ZK SED DDR 1981, S. 626); Gute Ergebnisse bereits im ersten Halbjahr Zehn Schwerpunkte konkret umsetzen binate“, sagte Genosse Erich Honecker auf dem X. Parteitag, „in denen 2 900 000 Werktätige arbeiten, gibt für die gute ökonomische Entwicklung der DDR den Ausschlag.“1 Das Seminar des ZK in Leipzig mit den Generaldirektoren der zentralgeleiteten Kombinate und den Parteiorganisatoren des ZK war ein intensiver Leistungsvergleich und Erfahrungsaustausch mit dem Ziel, weitere Leistungsreserven zu erschließen, neue Fortschritte in den besten Kombinaten zu erreichen und zugleich alle an das Niveau der erfolgreichen heranzuführen. Mit der Übernahme so bedeutender Verpflichtungen wie die Übererfüllung des Volkswirtschaftsplanes 1981 um mindestens drei Tagesleistungen industrieller Warenproduktion aus vorwiegend eingespartem Material, bekundeten die Seminarteilnehmer einmütig ihren festen Willen, gemeinsam mit den Gewerkschaften die Initiative der Werktätigen im sozialistischen Wettbewerb zur Leistungssteigerung umfassend zu fördern. Bereits mit Abschluß des ersten Halbjahres 1981 konnten die Werktätigen im sozialistischen Wettbewerb gute Ergebnisse abrechnen. Der Plan der industriellen Warenproduktion ist mit 1,9 Tagesproduktionen übererfüllt worden. Es wurde bewiesen, daß es in vielen Kombinaten besser gelang, die qualitativen Faktoren des Wirtschaftswachstums zu nutzen. Mehr Kollektive als bisher erzielten überdurchschnittlich gute Ergebnisse im Zuwachs der Waren- und Nettoproduktion, in der Senkung des Produktionsverbrauchs sowie bei der Unter-schreitung der geplanten Selbstkosten. Dennoch, davon gehen immer mehr Grundorganisationen in ihrer politischen Arbeit aus, besteht kein Grund zur Selbstzufriedenheit. Immer noch gibt es Kombinate, die bei gleichen Ausgangsbedingungen deutlich hinter den führenden Korhbinaten Zurückbleiben. Verstärkte Anstrengungen sind auch notwendig, um alle geplanten Exportaufgaben zu erfüllen. Das unterstreicht die Notwendigkeit, in jedem Kombinat den eigenen Reproduktionsprozeß tiefgründiger zu analysieren und die Übertragung der Erfahrungen der Besten als große Leistungsreserve noch zwingender zu organisieren. Ausgangspunkt dafür ist ein komplexes Herangehen an die Verwirklichung der zehn Punkte der ökonomischen Strategie. Das sollten die Generaldirektoren und Betriebsleiter in ihrer Leitungstätigkeit stärker berücksichtigen. Wo das in der Leitungstätigkeit der Generaldirektoren und Betriebsleiter sowie durch die politische Massenarbeit der Grundorganisationen gewährleistet wurde, ist man nicht beim Aufzählen der zehn Schwerpunkte stehengeblieben, sondern hat erfolgreich ihre konkrete Umsetzung organisiert. Dort wurde die aktive Zustimmung der Arbeiterklasse und aller Werktätigen zur ökonomischen Strategie des X. Parteitages auch sichtbar in Zehntausenden Vorschlägen und Verpflichtungen während der öffentlichen Diskussion über die Direktive zur Entwicklung der Volkswirtschaft der DDR 1981 bis 1985 sowie der Plandiskussion 1982. Diese Initiative gilt es nun ohne Abstriche für die Ausarbeitung hoher Planziele zu nutzen. Das erfordert eine klare Kampfposition der Grundorganisation. Kampfposition - das ist in erster Linie die 626 NW 16/81;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 626 (NW ZK SED DDR 1981, S. 626) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 626 (NW ZK SED DDR 1981, S. 626)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl Personen Personen -Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesverräterische Nachricht enüb ermi lung, Land rrät sche Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Landesverräterische Agententätigkeit er Staatsfeindlicher Menschenhandel Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-verletzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und den eingesetzten Sicherungskräften ergebenden grundsätzlichen Aufgaben zur Gewährleistung eines umsichtigen, zügigen und optimalen Ablaufes von der Zuführung verdächtiger Personen bis zur Entscheidung unter strikter Beachtung der gesetzlichen Anforderungen sowie der Anwendung jeglicher Gefahren und Störungen, die sowohl von innen als auch von außen ausgehen können, abgeleitet und begründet.

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