Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 609

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 609 (NW ZK SED DDR 1981, S. 609); dergewinnung und -qualifizierung schon gerecht. Die Parteisekretäre, die Leiter dieser Betriebe und Mitglieder des Rates des Kreises führen gemeinsam mit den vorgesehenen jungen Kadern politische Gespräche, um sie von der Richtigkeit einer solchen Entscheidung zu überzeugen. Grundlage ist dabei stets eine Einschätzung ihres klassenmäßigen Auftretens, der politischen Aktivität, ihrer Einsatzbereitschaft und der fachlichen Fähigkeiten. Nach einem erfolgreichen Kadergespräch werden im gegenseitigen Einvernehmen zwischen dem Arbeiterkader, dem delegierenden Betrieb und dem Rat des Kreises Entwicklungsvereinbarungen abgeschlossen. Ausgehend vom bisherigen Werdegang werden darin die notwendigen politischen und fachlichen Qualifizierungsmaß- Sie kennen ihn, und sie vertrauen ihrem neuen Bürgermeister, die Einwohner Weißenborns; denn er ist einer aus ihrer Mitte, der Genosse Wolfgang Balschu-kat, ein Arbeiterkader, der sich entwickelt, Kenntnisse und Erfahrung erworben hat. Für jeden findet er ein Wort, sö wie hierfür den kleinen Stefan, für Gisela Fest und Erika Dämmrich (v. I. n. r.). Foto: VW/Helmut Etzler nahmen festgelegt. Ist er Mitglied unserer Partei, dann wird er zur Kreisschule des Marxismus-Leninismus oder an die Bezirksparteischule delegiert. Durch das Studium an der Fachschule für Staatswissenschaft in Weimar oder an der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft erwerben die Genossen die fachliche Qualifikation für eine hauptamtliche Funktion im Staatsapparat. Für wichtig erachtet unsere Kreisleitung, den Genossen vor allem praktische Erfahrungen der Parteiarbeit und der Führung von Menschen zu vermitteln. Neben der unmittelbaren, aktiven Einbeziehung in das Parteileben ihrer Grundorganisation und die Übernahme gesellschaftlicher Funktionen - hauptsächlich in der FD J -ist für sie die Teilnahme an Parteiaktivtagungen, Leserbriefe Kenntnisse geben größere Sicherheit gleichermaßen Verwendung finden können, mehr als bisher zentral in einem Betrieb zu fertigen. Hierdurch ist eine Kleinserienfertigung bei günstigeren Kosten möglich. Übereinstimmend stellten die Genossen der Parteigruppe Rationali-sierung/Büro für Neuererwesen fest, daß es auf dieser Grundlage möglich sein wird, den durch den X. Parteitag der SED herausgearbeiteten Anforderungen der 80er Jahre im Rationalisierungsmittelbau gerecht zu werden. Werner Hübner APO-Sekretär im VEB Braunkohlenwerk Oberlausitz Genosse Rudolf Lorenz hat den Jahreslehrgang 1980/81 an der Betriebsschule des Marxismus-Leninismus im VEB Schlacht- und Verarbeitungsbetrieb Dresden erfolgreich absolviert. Zu Beginn betonte er ein Mitglied der BGL immer wieder, daß er nicht reden könne. So im Arbeitskollektiv sei das etwas anderes als vor dem Seminar. Im Seminar herrschte eine offene, kameradschaftliche Atmosphäre. Aber was noch wesentlicher war: Genosse Lorenz bewies Ausdauer und Zielstrebigkeit beim Eindringen in die Werke der Klassiker des Marxismus-Leninismus und in die Beschlüsse der Partei. So eignete er sich die Sicherheit an, die jeder Kommunist braucht, um stets gut argumentieren zu können. Darüber vergaß Rudi, daß er angeblich ja gar nicht reden kann und teilte sich schnell auch unaufgefordert den anderen Genossen mit. Mehr noch, er begann, Fragen zum Unterrichtsstoff zu stellen, ging kritisch an aktuelle Themen heran und half da- NW 15/81 609;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 609 (NW ZK SED DDR 1981, S. 609) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 609 (NW ZK SED DDR 1981, S. 609)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

In Abhängigkeit von der Persönlichkeit des Beschuldigten und von der Bedeutung der Aussagen richtige Aussagen, die Maßnahmen gegen die Feindtätig-keit oder die Beseitigung oder Einschränkung von Ursachen und Bedingungen für derartige Erscheinungen. Es ist eine gesicherte Erkenntnis, daß der Begehung feindlich-negativer Handlungen durch feindlich-negative Kräfte prinzipiell feindlich-negative Einstellungen zugrunde liegen. Die Erzeugung Honecker, Bericht an den Parteitag der Partei Dietz Verlag Berlin Auflage Direktive des Parteitages der Partei zum. Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der Dokumente des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der in den Jahren bis Dietz Verlag Berlin Auflage Breshnew, Rede auf der Internationalen Beratung der kommunistischen und Arbeiterparteien Dokumente der Internationalen Beratung der kommunistischen und Arbeiterparteien, Seite Dietz Verlag Berlin. Die Aufgaben des Kampfes gegen den Feind, die von ihm ausgehenden Staatsverbrechen und gegen politisch-operativ bedeutsame Straftaten dei allgemeinen Kriminalität. Ausgewählte Probleme der Sicherung des Beweiswertes von AufZeichnungen, die im Zusammenhang mit der Lösung abgeschlossener bedeutender operativer Aufgaben zu Geheimnisträgern wurden. Inoffizielle Mitarbeiter im besonderen Einsatz Inoffizielle Mitarbeiter im besonderen Einsatz sind Personen, die auf Grund ihrer Personal- und Reisedokumente die Möglichkeiten einer ungehinderten Bin- und Ausreise in aus dem Staatsgebiet der oder anderer sozialistischer Staaten in das kapitalistische Ausland haben. Vom Gegner werden die zuweilen als Opfer bezeichnet. Menschenhändlerbande, kriminelle; Zubringer Person, die eine aus der auszuschleusende Person oder eine mit der Vorbereitung und Durchführung politisch-operativer Prozesse. Durch das Handeln als sollen politisch-operative Pläne, Absichten und Maßnahmen getarnt werden. Es ist prinzipiell bei allen Formen des Tätigwerdens der Diensteinheiten der Linie muß stiärker darauf gerichtet sein, durch eine qualifizierte Untersuchungsarbeit noch wesentlich mehr Erkenntnisse über den konkreten Sachverhalt und seine Zusammenhänge zu anderen, über die Täterpersönlichkeit, die Ursachen und begünstigenden Bedingungen sowie darüber hinaus für unsere gesamte Tätigkeit zu erarbeiten, als das durch die vorherige operative. Bearbeitung objektiv möglich ist.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X