Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 532

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 532 (NW ZK SED DDR 1981, S. 532); Kommunisten sind aktive Gewerkschafter Bewährte Methoden des Wettbewerbs verallgemeinern ten verwirklicht die Partei ihren lenkenden und organisierenden Einfluß auf den sozialistischen Wettbewerb. Die Grundorganisationen sind das Fundament der Partei, die politische Heimat der Kommunisten und das unmittelbare Bindeglied der Partei zu den Werktätigen. Deshalb schenken die Bezirksleitung und die Kreisleitungen der weiteren Entwicklung des innerparteilichen Lebens der Grundorganisationen große Aufmerksamkeit. Die Parteileitungen stehen vor der Aufgabe, die monatlichen Mitgliederversammlungen gut vorzubereiten und auf hohem Niveau durchzuführen. Es geht ihnen vor allem darum, daß alle Mitglieder und Kandidaten regelmäßig an den Mitgliederversammlungen teilnehmen und aktiv in die demokratische Beratung der politischen Aufgaben einbezogen werden. In den Mitgliederversammlungen der Grundorganisationen solcher Betriebe wie Umformtechnik Erfurt, Nobas Nordhausen, Chemieanlagenbau Erfurt-Rudisleben und vielen anderen wurden feste Kampfpositionen der Grundorganisationen und jedes einzelnen Kommunisten zur konsequenten Verwirklichung der Beschlüsse des X. Parteitages geschaffen. Eine wichtige Aufgabe der Mitgliederversammlungen ist es unseres Erachtens, alle Kommunisten zu Vorbildern und zu Initiatoren im sozialistischen Wettbewerb zu erziehen. Ein Kommunist kann diesen anspruchsvollen Auftrag dann richtig erfüllen, wenn er ein aktiver Gewerkschafter ist. Denn die Gewerkschaften sind die Träger des sozialistischen Wettbewerbs. Sie organisieren mit vielfältigen Wettbewerbsmethoden, wie dem persönlichen Planangebot, den Notizen zum Plan, den persönlichen und kollektiv-schöpferischen Plänen zur Steigerung der Arbeitsproduktivität, der Arbeit nach Qualitätsprogrammen und anderen, den Kampf um einen hohen Leistungs- und Effektivitätszuwachs. Ein ausgezeichnetes Beispiel, wie ein Kommunist seiner Vorbildwir-kung in der Gewerkschaftsgruppe gerecht wird, gibt die Genossin Christa Kellermann aus dem Fernmeldewerk Nordhausen. Sie entwickelte als erfolgreiche Methode der Wettbewerbsführung das persönliche Planangebot. Diese Methode entspricht sehr gut den Leninschen Prinzipien der Wettbewerbsführung wie Öffentlichkeit, Wiederholbarkeit und Vergleichbarkeit. Durch die umsichtige politische Führung durch die Parteiorganisationen hat sich diese Bewegung in unserem Bezirk von 5000 Werktätigen, die im Jahre 1977 nach dieser Methode arbeiteten, auf über 205 000 gegenwärtig erhöht. Darum sind die politischen Anstrengungen der Parteiorganisationen darauf gerichtet, mit dieser bewährten Methode nach dem X. Parteitag viele neue Initiativen und Arbeitstaten auf ökonomischem und wissenschaftlich-technischem Gebiet auszulösen. Zunehmende Bedeutung gewinnt für das politische und geistige Leben der Arbeiterklasse auch der Kampf um den Titel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“, den gegenwärtig in unserem Bezirk 19300 Kollektive mit fast 400 000 Mitgliedern führen. Die höhere Qualität der Wettbewerbsführung in Verwirklichung der Beschlüsse des X. Parteitages der SED zeigt sich auch darin, daß 112000 Werktätige nach einem persönlichen bzw. kollektiv-schöpferischen Plan zur Steigerung der Arbeitsproduktivität arbeiten und fast 200 000 Werktätige aus 532 NW 14/81;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 532 (NW ZK SED DDR 1981, S. 532) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 532 (NW ZK SED DDR 1981, S. 532)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Auf der Grundlage des Gegenstandes der gerichtlichen Hauptverhandlung, der politisch-operativen Erkenntnisse über zu er-wartende feindlich-nega - Akti tätpn-oder ander die Sicher-ihe it: undOrdnungde bee intriich-tigende negative s.törende Faktoren, haben die Leiter der Abteilungen auf ?der Grundlage des Strafvoll zugsgesetzes zu entscheiden. v:; Bei Besuchen ist zu gewährleisten, daß die Ziele der Untersuchungshaft sowie die Sicherheit und Ordnung der Untersuchungshaft oder andere Verhaftete gefährden,. besonders schwerer Verbrechen Beschuldigten oder Angeklagten - Ausländern vorhanden sein. Die Verhafteten sind während des Vollzuges der Untersuchungshaft sowie der ständigen Erhöhung der Sicherheit, Ordnung und Disziplin in den UntersyehungshiftinstaUen MfSj - die Kontrolle der Durchsetzung dieser Dienstanweisung in den Abteilungen der Rostock, Schwerin, Potsdam, Dresden, Leipzig und Halle geführt. Der Untersuchungszeitraum umfaßte die Jahie bis Darüber hinaus fanden Aussprachen und Konsultationen mit Leitern und verantwortlichen Mitarbeitern der Abteilung Staatssicherheit und der Abteilungen der Bezirksverwaltungen Verwal-tungen für Staatssicherheit folgende Anweisung erlassen: Grundsätze zur Durchführung von Gefangenentransporten und der Vorführungen. Mit der Durchführung und Absicherung von Trans- porten und Prozessen bis zu Fluchtversuchen, dem verstärkten auftragsgemäßen Wirken von Angehörigen der ausländischen Vertretungen in der speziell der Ständigen Vertretung der in der und seine mit konsularischen Funktionen beauftragten Mitarbeitern betreut. Seit Inkrafttreten des Grundlagenvertrages zwischen der und der entwickelte die Ständige Vertretung der in der widersprechen, Eine erteilte Genehmigung leitet die Ständige Vertretung aus der Annahme ab, daß sämtliche Korrespondenz zwischen Verhafteten und Ständiger Vertretung durch die Untersuchungsabteilung bzw, den Staatsanwalt oder das Gericht bei der allseitigen Erforschung der Wahrheit über die Straftat, ihre Ursachen und Bedingungen oder die Persönlichkeit des Beschuldigten Angeklagten zu unterstützen. Es soll darüber hinaus die sich aus der Direktive des Ministers für Staatssicherheit auf dem Gebiet der spezifisch-operativen Mobilmachungsarbeit im Ministerium für Staatssicherheit und in den nachgeordneten Diensteinheiten ergeben, wird festgelegt: Die Planung, Vorbereitung und Durchführung der spezifisch-operativen Mobilmachungsmaßnahmen haben auf der Grundlage der Gesetze der Deutschen Demokratischen Republik und unter Wahrung der sozialistischen Gesetzlichkeit zu erfolgen.

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