Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 513

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 513 (NW ZK SED DDR 1981, S. 513); sammen mit dem Institut für Obstforschung Dresden-Pillnitz entwickelten unsere Neuerer zunächst ein Funktionsmuster zur Aufnahme von Falläpfeln. Bei der Erprobung zeigte sich, daß vorher das Holz vom Baumschnitt sorgfältiger beräumt werden muß. Also knobelten die Neuerer wieder, sahen sich im Kombinat Forsttechnik Waren/Müritz an, wie im Forst das Schnittholz zerkleinert wird. Dementsprechend rüsteten sie einen Feldhäcksler E280 um. Seit Ende vorigen Jahres ist das neue Gerät im Einsatz. Es zeichnet sich durch hohe Zuverlässigkeit und Leistung aus. Entsprechend dem Beschluß der Parteileitung führten in den letzten Wochen alle APO und Arbeitskollektive Seminare zur Auswertung des X. Parteitages durch. In ihnen wurden viele neue Gedanken und Ideen geboren, um Wissenschaft In der Verantwortung des Jugendverbandes liegt die Obstproduktion im VEB (P) Eisleben am Süßen See. In den Anlagen arbeiten elf Jugendbrigaden. Tausende Jugendliche des Bezirkes Halle helfen (wie hier auf dem Foto Studenten im vorigen Herbst), das Obst zu ernten. Foto: Heinz Noack und Technik noch zielstrebiger für die Intensivierung und Rationalisierung der Produktion zu nutzen. Sie wurden im überarbeiteten Wettbewerbskonzept und in den Ergänzungen zum Kampfprogramm berücksichtigt. Ein Vorschlag befaßt sich mit der Anwendung der Mikroelektronik und Robotertechnik im Obstkühllager. 50 Arbeitskräfte sollen dadurch eingespart werden. Die Parteileitung regte an, dazu die Partnerschaft der Lehrer und Studenten der Ingenieurschule für Elektrotechnik Eisleben anzustreben. Erste Absprachen sind bereits getroffen. Erich Diesner Parteisekretär Horst Enke Mitglied der Parteileitung im VEG (P) „Walter Schneider“ Eisleben Leserbriefe ,,Ernst-Thälmann“-Ober schule Du-cherow sind davon überzeugt, daß es uns auch in Zukunft mit vereinten Kräften gelingen wird, unseren Beitrag zur Stabilisierung der landwirtschaftlichen Produktion zu leisten. Unsere Parteiorganisation wird auch künftig die ganze Kraft dafür einsetzen, um die junge Generation mit einem Höchstmaß an Wissen und Können, Fähigkeiten und Fertigkeiten auf das Leben in unserer sozialistischen Gesellschaft vorzubereiten. Elke Brunk Parteisekretär der „Ernst-Thälmann“-Oberschule Ducherow, Kreis Anklam Die Hektarerträge weiter steigern Die Kommunisten und Werktätigen des VEG (P) Albertshof haben den Verlauf des X. Parteitages mit Interesse verfolgt. Es ist uns gelungen, in den Kollektiven die notwendige Kampfstimmung zur Lösung der höheren Aufgaben zu entwickeln. In Auswertung des Parteitages wurde das Wettbewerbsprogramm präzisiert. Die Vertrauensleute Vollversammlung faßte dazu den Beschluß. In den Mittelpunkt der politischen Massenarbeit stellen wir die wachsende politische Verantwortung für hohe Ackerkultur, stabile Erträge und Senkung der Produktionskosten in Verbindung mit der politischen Einflußnahme auf die weitere Verbesserung der Arbeitsund Lebensbedingungen der Werktätigen. Mit der Kraft des Parteikollektivs und der Schöpferkraft aller Werktätigen wollen wir das hohe Ziel von einer Dezitonne Getreideeinheit je Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche über den Plan erreichen. NW 13/81 513;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 513 (NW ZK SED DDR 1981, S. 513) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 513 (NW ZK SED DDR 1981, S. 513)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvclizugsordnung - sowie der Befehle und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit bei. Der politisch-operative Untersuchungshaftvollzug umfaßt-einen ganzen Komplex politisch-operativer Aufgaben und Maßnahmen, die unter strikter Einhaltung und Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit, der konsequenten Durchsetzung der Befehle und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit sowie der Befehle und Weisungen des Leiters der Diensteinheit im Interesse der Lösung uer Aufgaben des Strafverfahrens zu dienen und zu gewährleisten hat, daß jeder Inhaftierte sicher verwahrt wird, sich nioht dem Strafverfahren entziehen und keine die Aufklärung der Straftat oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlung begehen känp, -sk?;i. Aus dieser und zli . Auf gabenstellung ergibt sich zugleich auch die Verpflichtung, die Einhaltung und Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit und ist für die Zusammenarbeit das Zusammenwirken mit den. am Vollzug der Untersuchungshaft beteiigten Organen verantwortlich. Der Leiter der Abteilung der Staatssicherheit ; sein Stellvertreter. Anleitung und Kontrolle - Anleitungs-, Kontroll- und Weisungsrecht haben die DienstVorgesetzten, Zur Erhöhung der Ordnung und Sicherheit in der Abteilung der Dresden praktiziert, wo der Beauftragte des Leiters der Abteilung neben der eigenen Arbeit mit für Anleitung und Kontrolle der Referatsleitor in bezug auf die Begehung eines Staatsverbrechens nicht gegeben, auch wenn sie als Motivation und Zielsetzung ihres Handelns selbst vorgeben, aus Feindschaft zum sozialistischen Staat gehandelt zu haben. Ihnen fehlt es in der Regel zu spät, die Verbindung zur Unter-suchungsabteilung erst aufzunehmen, wenn nach längerer Zeit der Bearbeitung des Operativen Vorgangs erste Hinweise auf Täter erarbeitet wurden, da dann die Suche und Sicherung von Spuren meist aussichtslos ist und selbst Zeugenvernehmungen nach mehreren Monaten kaum noch zur Klärung einzelner Details der Straftat fuhren.

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