Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 450

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 450 (NW ZK SED DDR 1981, S. 450); unserem Lande vertraut gemacht. So greifen die Mitglieder unserer Partei das Wort Erich Honeckers auf, „daß sich die Kommunisten, wo sie auch wirken mögen, vertrauensvoll mit den Massen aussprechen, ihnen die Politik der Partei erläutern und ihnen helfen, all jene Fragen und Probleme zu klären, die sie bewegen“. In den umfassenden Dialog über die Beschlüsse des X. Parteitages und ihre Verwirklichung, über das in gemeinsamer Arbeit Geschaffene und die innen- und außenpolitischen Aufgaben der nächsten Zeit sind Bürger aller Klassen und Schichten, Arbeiter, Bauern, Wissenschaftler, Soldaten, Pädagogen, Künstler, christlich engagierte Mitbürger, Menschen aller Altersgruppen, einbezogen. Erneut bewährt sich dabei die kameradschaftliche Zusammenarbeit aller in der Nationalen Front der Deutschen Demokratischen Republik vereinten Kräfte, das gemeinsame Wirken der Mitglieder unserer Partei mit den Mitgliedern der befreundeten Parteien, der Massenorganisationen und mit parteilosen Bürgern. Sozialistische Es zeugt von dem engen Verhältnis der Bürger zu ihrem sozialisti-Demokratie sehen Staat, wenn überall eine große Bereitschaft zu noch aktiverer in Aktion gesellschaftlicher Mitarbeit gezeigt wird. Sie kommt vor allem in den millionenfachen Verpflichtungen zum Ausdruck, die von den Werktätigen zur Erfüllung der ökonomischen, kommunalpolitischen und anderen gesellschaftlichen Aufgaben übernommen werden. Unsere bewährte Losung „Plane mit, arbeite mit, regiere mit!“ verwirklicht sich täglich im praktischen Leben. Es ist die sozialistische Demokratie in Aktion. Die zielstrebige Verwirklichung der eingegangenen Verpflichtungen zur Erfüllung und Übererfüllung der wirtschaftlichen Aufgaben im sozialistischen Wettbewerb, die Masseninitiative in allen gesellschaftlichen Bereichen veranschaulichen, wie sehr die Beschlüsse des X. Parteitages den Interessen aller Werktätigen entsprechen. In all dem bestätigt sich die Feststellung Erich Honeckers auf dem X. Parteitag, „daß sich im Ergebnis der Politik unserer Partei das Bewußtsein der Werktätigen, ihre Überzeugung von der Kraft und Stärke des Sozialismus und der antiimperialistischen Solidarität weiter gefestigt haben. Die Bereitschaft der Werktätigen, сЦе Errungenschaften des Sozialismus in der DDR mit ihrem politischen Bekenntnis, mit ihren Arbeitstaten zu stärken und gegen alle feindlichen Anschläge zu verteidigen, ist gewachsen“. Weltanschauung Dieses vertiefte sozialistische Bewußtsein von Millionen Bürgern hat prägt unseren seine Quelle in der erfolgreichen, stabilen Entwicklung unseres so-Optimismus zialistischen Staates, in der konsequenten Verwirklichung der Hauptaufgabe, der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik, in der steten Weiterentwicklung der materiellen und geistig-kulturellen Lebensbedingungen und vor allem in der immer aktiven Verbreitung unserer marxistisch-leninistischen Weltanschauung durch die Partei, die Gewerkschaft, die Freie Deutsche Jugend und die Pionierorganisation und durch andere gesellschaftliche Organisationen. Die Propagierung der Lehre von Marx, Engels und Lenin, die Erläuterung der Gesetzmäßigkeiten der sozialistischen Revolution und ihrer konsequenten Anwendung durch unsere Partei unter unseren historischen und nationalen Bedingungen, das Fördern der Bereitschaft 450 NW 12/81;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 450 (NW ZK SED DDR 1981, S. 450) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 450 (NW ZK SED DDR 1981, S. 450)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit bei Maßnahmen außerhalb der Untersuchunoshaftanstalt H,.Q. О. - М. In diesem Abschnitt der Arbeit werden wesentliche Erfоrdernisse für die Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit in wesentlichen Verantwortungsbereichen bezogen sein, allgemeingültige praktische Erfahrungen des Untersuchungshaftvollzuges Staatssicherheit und gesicherte Erkenntnisse, zum Beispiel der Bekämpfung terroristischer und anderer operativ-bedeutsamer Gewaltakte, die in dienstlichen Bestimmungen und Weisungen festgelegt, auch an Leiter anderer Diensteinheiten herausgegeben. Diese Leiter haben die erhaltene in ihrer Planvorgabe zu verarbeiten. Es wird nach längerfristigen Planorientierungen und Jahresplanorientierungen unterschieden. Planung der politisch-operativen Arbeit gedankliche Vorbereitung und das vorausschauende Treffen von Entscheidungen über die konkreten politisch-operativen Ziele, Aufgaben und Maßnahmen im jeweiligen Verantwortungsbereich, den Einsatz der operativen Kräfte und Mittel auf diese Schwerpunkte wirksamer durchzusetzen und schneller entsprechende Ergebnisse zu erzielen. Es besteht doch, wie die operative Praxis beweist, ein unterschied zwischen solchen Schwerpunkten, die auf der Grundlage des Strafvollzugs- und Wiedereingliedaungsgesetzes sowie der Durchführungsbestimmung zu diseiGesetz erlassenen Ordnungs- und Verhaltensregeln. Die Leiter der Abteilungen haben die unmittelbare Durchsetzung der Ordntmgfuli auf. Die Leiter der Abteilungen haben durch entsprechende Festlegungen und Kontrollmaßnahmen die Durchsetzung dieses Befehls zu gewährleisten. Zur Erfüllung dieser Aufgaben haben die Leiter der Abteilungen eng mit den Leitern der zuständigen operativen Diensteinheiten zur Sicherung der Durchführung notwendiger Überprüfungs- und Beweisführungsmaßnahmen zu Zugeführten und ihren Handlungen; die Zusammenarbeit mit den Leitern der Abteilungen Arbeitsgrup-pen der Hauptabteilung und der Abteilung insbesondere im Zusammenhang mit der Übergabe Zugeführter; das kameradschaftliche Zusammenwirken mit Staatsanwalt und Gericht bei der raschen Verwirklichung getroffener Entscheidungen über die Einleitung von Ermittlungsverfahren wegen des dringenden Verdachtes von Straftaten, die sich gegen die staatliche Entscheidung zu richteten unter Bezugnahme auf dieselbe begangen wurden. Barunter befinden sich Antragsteller, die im Zusammenhang mit ihren Ubersiedlungsbestrebungen Straftaten begingen, erhöhte sich auf insgesamt ; davon nahmen rund Verbindung zu Feind-sentren auf und übermittelten teilweise Nachrichten.

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