Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 432

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 432 (NW ZK SED DDR 1981, S. 432); Mit dar Elle des X, Parteitages steckt die LPG Т Bennewitz di# neuen Aufgaben ab In der Mitgliederversammlung im vergangenen Monat beschloß unsere Grundorganisaton in der LPG (T) „Ernst Thälmann“ Bennewitz, Kreis Wurzen, Ergänzungen zum Kampfprogramm. Sie wurden notwendig, um den Aufgaben zu entsprechen, die der X. Parteitag der SED für die weitere erfolgreiche Entwicklung der sozialistischen Landwirtschaft beschlossen hat. Gleichzeitig kamen wir damit dem Vorschlag mehrerer Genossen auf der Versammlung im April nach, zu prüfen, ob die zu Jahresbeginn im Kampfprogramm festgelegten Vorhaben den Maßstäben gerecht werden, wie sie jetzt angelegt werden müssen. Denn schon in dieser Versammlung, in der wir uns mit einer ersten Auswertung der Parteitagsbeschlüsse befaßten, waren Anregungen vorgetragen und Verpflichtungen unterbreitet worden, wie unsere hohen Produktionsziele noch zu überbieten sind. Vorgenommen haben wir uns, den erreichten Planvorsprung in der Milcherzeugung weiter auszubauen, zusätzlich 150 Dezi tonnen Schlachtvieh zu produzieren und für die bessere Versorgung auf 1,7 Hektar Kleinstflächen Gemüse anzubauen. Auch der Teil des Kampfprogramms, in dem wir auf die weitere Entwicklung der kooperativen Arbeit mit der LPG Pflanzenproduktion Machern orientieren, wurde erweitert. So haben sich die Arbeitskollektive unserer LPG verpflichtet, in der Partner-LPG 42 Hektar Zuk-kerrüben persönlich zu pflegen, für jede Kuh zwei Dezitonnen Heu zu gewinnen und 1500 Stunden auf den Erntefeldern zu arbeiten. Damit wollen wir zeigen, daß auch wir Tierpro-duzenten unsere Verantwortung für die verlustarme Ernte und die Ertragssteigerung auf dem Feld wahrnehmen. Kampfprogramm - eine bewährte Sache Da die im überarbeiteten Kampfprogramm festgelegten Aufgaben noch stärker die Vorbildwirkung und die Überzeugungskraft unserer Genossen erfordern, haben wir uns entschlossen, in den nächsten Wochen mit allen Genossen wiederum die persönlichen Gespräche zu führen. In ihnen wollen wir als Leitung erfahren, wie tief jeder in das Wesen der Beschlüsse des Parteitages eingedrungen ist, welche konkreten Schlußfolgerungen er für seine Arbeit daraus abgeleitet hat und welche Fragen ihn bewegen. Im Ergebnis dieser Gespräche werden wir auch mit den betreffenden Genossen einen auf seine Tätigkeit zugeschnittenen Parteiauftrag formulieren. Selbstverständlich schließt dieses Gespräch ein, daß bereits übernommene Aufgaben abgerechnet werden. Die Genossen Miszler, Winkler und Schmidt beispielsweise haben sich in Auswertung des X. Parteitages verpflichtet, nach technischen Lösungswegen zu suchen, um für die Beheizung der Kälberboxen und Ferkelnester den Aufwand an Elektroenergie und von Brennstoffen weiter zu senken. Weiterhin werden sie zur Verringerung des Kraftstoffverbrauchs in Abstimmung Leseröne stützen. In den Gesprächen mit den Bürgern betonen wir immer wieder, daß das Wichtigste der Frieden ist. Wir bekennen uns zu unserem sozialistischen Vaterland und untermauern dieses Bekenntnis mit Taten. In den vielen Verpflichtungen, die von den Werktätigen unseres Betriebes abgegeben wurden, kommt ihre Verbundenheit mit der SED und mit dem sozialistischen Staat zum Ausdruck. In unser Kampfprogramm konnten wir folgende Ziele auf nehmen: den Plan der industriellen Warenproduktion mit dfei Tagen zu über- bieten und dabei bis zum 30. Juni einen Planvorsprung von zwei Tagen zu erreichen; - die geplante Nettoproduktion um 1,5 Prozent zu erhöhen; - die Grundmaterialkosten je 100 Mark Warenproduktion um ein Prozent zu senken; - die geplante Arbeitsproduktivität um drei Prozent zu steigern; - die beeinflußbaren Ausfallzeiten gegenüber 1980 um 50000 Stunden zu reduzieren. Im Stammbetrieb ist eine weitere Jugendbrigade entstanden, und die KDT hat die Initiative zur Entwicklung einer rationellen Verarbei- ■■■МНИНШВтПНШВНШВіННММ! tungstechnologie für den Einsatz von Polyesterfasern bei Plüschspielwaren ergriffen. Die Lösung dieser Aufgabe ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um die notwendige Leistungssteigerung für den NSW-Export zu erreichen. Neben vielen Produktionsverpflichtungen haben unsere Schrittmacherkollektive in Auswertung des X. Parteitages beschlossen, ihre monatliche Solidaritätsspende auf 50 Prozent des Gewerkschaftsbeitrags zu erhöhen. Karl-Heinz Meusel . stellvertretender Parteisekretär im VEB „Sonni“ Sonneberg 432 NW 11/81;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 432 (NW ZK SED DDR 1981, S. 432) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 432 (NW ZK SED DDR 1981, S. 432)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvclizugsordnung - sowie der Befehle und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienst- Objekten zu gewährleisten Unter Berücksichtigung des Themas der Diplomarbeit werden aus dieser Hauptaufgabe besonders die Gesichtspunkte der sicheren Verwahrung der Inhaftierten zur Lbsung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der dienstlichen Bestimmungen und unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lagebedingungen ständig eine hohe Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit darstellen. In den Ausführungen dieser Arbeit wird auf die Aufgaben des Untersuchungshaftvollzuges des Ministerium für Staate Sicherheit, die äußeren Angriffe des Gegners gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der sind vielfältige Maßnahmen der Inspirierung feindlich-negativer Personen zur Durchführung von gegen die gerichteten Straftaten, insbesondere zu Staatsverbrechen, Straftaten gegen die staatliche Ordnung und Sicherheit. Die wesentlichste Angriffsrichtung bei staatsfeindlicher Hetze und anderen Straftaten gegen die innere Ordnung bestand in der Diskreditierung der Staats- und Gesellschaftsordnung der gerichteten Untergrund-tät igkeit Potsdam, Duristische Hochschule, Dissertation Vertrauliche Verschlußsache Humitzsch Fiedler Fister Roth Beck ert Paulse Winkle eichmann Organisierung der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung von Erscheinungen des ungesetzlichen Verlassens der insbesondere des Ausschleusens von Vertrauliche Verschlußsache Vertrauliche Verschlußsache Vertrauliche Verschlußsache diverse üntersuchungsvorgänge der Lageeinschätzung der von bis Abkommen zwischen der Regierung der und dem Westberliner Senat über Erleichterungen und Verbesserungen des Reiseund Besucherverkehrs und über die Regelung der Fragen von Enklaven durch Gebietsaustausch ergeben.

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