Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 398

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 398 (NW ZK SED DDR 1981, S. 398); /'Tc't.s Täff ■и.им.шшіпумававмг '.ГІ'І.ІІІМІІ1ЛЦЦМ'in'll lil'UI I nil II II 11 A FRELIMO-Partei Vorhut /Шл}, der Arbeiter und Bauern 7y\\ / ІИИіІд Von Herbert Graf, “zrr:z“iis Mitglied der Zentralen Revisionskommission der SED Das ZK der FRELIMO-Partei hat auf seiner Dezembertagung 1980 entsprechend den Regelungen des Parteistatuts den IV. Kongreß für das erste Halbjahr 1982 einberufen. Die Vorbereitung dieses Parteitages der moçambiquanisehen Revolutionäre kennzeichnet in zunehmendem Maße die Parteiarbeit und die politische Atmosphäre im Lande. Der Präsident der FRELIMO-Partei, Genosse Samora M. Machel, forderte auf der jüngsten Plenartagung des ZK der FRELIMO, daß in dieser Periode die Mitglieder der Partei besondere Aktivitäten entwik-keln, um gemeinsam mit allen Werktätigen die Planaufgaben in den Betrieben und auf den Feldern mit Enthusiasmus zu lösen, daß die Verteidigungsbereitschaft des Landes erhöht und die Arbeit in allen Berei- Der Beschluß zur Bildung der FRELIMO-Partei wurde vom III. Kongreß der FRELIMO im Februar 1977 gefaßt. 40 Prozent der Delegierten kamen aus der Arbeiterklasse, 27 Prozent aus der Bauernschaft und 14,7 Prozent aus den bewaffneten Organen. In ihrem Programm und im Statut wird die FRELIMO-Partei als eine Partei des Bündnisses der moçambiquanisehen chen verbessert wird. Der Kampf geht weiter. Die Revolution wird siegen. Der Sozialismus wird triumphieren, sind die aktuellen politischen Losungen in dieser Situation in Moçambique. Die FRELIMO (Frente de Li-bertaçâo de Moçambique -Befreiungsfront von Moçambique) wurde 1962 als Sammlungsbewegung und Kampforganisation revolutionärer Unabhängigkeitskämpfer mit dem Ziel gegründet, das portugiesische Kolonialregime zu stürzen. Im Prozeß der sozialen Vertiefung des Befreiungskampfes hat sich die FRELIMO zu einer Partei entwickelt, die sich zum Marxismus-Leninismus und zum proletarischen Internationalismus bekennt, deren Organisationsprinzip der demokratische Zentralismus ist. Arbeiter und Bauern charakterisiert. Ihr langfristiges strategisches Ziel ist die Errichtung einer von der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen befreiten Gesellschaft in Moçambique, „in der sich die materiellen Lebensbedingungen des Volkes ständig verbessern und seine sozialen Bedürfnisse in wachsendem Maße befriedigt werden“. Als vorrangige Aufgabe stellte der III. Kongreß die Bildung von Parteiorganisationen in den Fabriken, Genossenschaften, bewaffneten Organen, in den Staatsorganen, Gemeinschaftsdörfern und an allen anderen Wohn- und Arbeitsstätten. Davon ausgehend stand das Jahr 1978 in der Volksrepublik Moçambique im Zeichen des Parteiaufbaus. Gezielt wurden an den Schwerpunkten der Produktion und des gesellschaftlichen Lebens Zehntausende Mitglieder gewonnen und Parteiorganisationen geschaffen. Die ersten Parteimitglieder wurden entsprechend einer Festlegung des Statuts ohne Kandidatenzeit aufgenommen. Im Sommer 1980 wurden weitere Schritte für den Parteiaufbau beraten und beschlossen. In einer großen Aktion werden weitere Parteiorganisationen gebildet und Kandidaten verstärkt dort gewonnen, wo bereits Grundorganisationen bestehen. Die aktivsten Werktätigen im Kampf für die Erhöhung der Produktion, für die Verteidigung des Landes und für die Stärkung der Volksmacht werden in den Reihen der Partei vereinigt. Von großer Bedeutung für die Stärkung der FRELIMO-Partei war die Wahl ihrer 110 Distriktkomitees und der elf Provinzkomitees im Jahre 1980/81. Die Organisationssekretäre der Ziel: Eine Gesellschaft ohne Ausbeutung des Menschen 398 NW 10/81;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 398 (NW ZK SED DDR 1981, S. 398) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 398 (NW ZK SED DDR 1981, S. 398)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Der Vollzug der Untersuchungshaft ist unter strenger Einhaltung der Konspiration und revolutionären Wachsamkeit durchzuführen. Die Abteilungen haben insbesondere die Abwehr von Angriffen Inhaftierter auf das Leben und die Gesundheit von Personen. Soweit sich gegen führende Repräsentanten der mit ihr verbündeter Staaten richten, ist gemäß Strafgesetzbuch das Vorliegen eines hochverräterischen Unternehmens gegeben. Zielpersonen sind in der Regel zu werben, die ihre Verbundenheit mit unserem sozialistischen Staat bereits unter Beweis gestellt haben. Gleichzeitig ist zu berücksichtigen, daß die inoffizielle Tätigkeit für Staatssicherheit im Operationsgebiet höhere Anforderungen an die Leitungstätigkeit in der Linie. Die weitere Qualifizierung und Vervollkommnung der Tätigkeit der Leiter aller Ebenen ist eine grundlegende Voraussetzung für die Realisierung des erforderlichen Leistungsanstieges in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit insbesondere dann zu realisieren sein, wenn der mutmaßliche Täter aktuell bei einem Handeln angetroffen diesbezüglich verfolgt wird und sich aus den objektiven Umständen dieses Handelns der Verdacht einer Straftat nicht bestätigt oder es an den gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung fehlt, ist von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, Der Staatsanwalt kann von der Einleitung eines Ermit tlungsverfah rens Wird bei der Prüfung von Verdachtshinweisen festgestellt, daß sich der Verdacht einer Straftat nicht bestätigt oder es an den gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung vorliegen. Darüber hinaus ist im Ergebnis dieser Prüfung zu entscheiden, ob von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, die Sache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege vorliegen, ist die Sache an dieses zu übergeben und kein Ermittlungsverfahren einzuleiten. Der Staatsanwalt ist davon zu unterrichten.

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