Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 320

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 320 (NW ZK SED DDR 1981, S. 320); Neuer Weg Nr. 8/1981 Л Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stötzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Anschrift der Redaktion: 1020 Berlin, Haus des Zentralkomitees, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf: 2023966 - Verlag: Dietz Verlag, 1020 Berlin, Postschließfach 273, Fernruf: 27030, Lizenznummer: 1353, Arflkelnummer: 65212 - Gesamtherstellung: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat, Abonnementspreis: -,60 M für 1 Monat, Einzelverkaufspreis: -,30 M. Bestellungen nehmen jedes Postamt, jeder Postzusteller und der Literaturobmann entgegen. Dieses Heft wurde am 9. April in Druck gegeben. ISSN 0323-3995 Dem „Neuen Weg" wurde 1965 der Orden „Banner der Arbeit", 1971 der Karl-Marx-Orden verliehen. Leitartikel Klaus Sorgenicht: Der X. Parteitag der SED und die Aufgaben vor den Wahlen 289 Joachim Stahl: Jeder Kommunist ist ein aktiver Wahlhelfer der Nationalen Front . 295 Karl-Heinz Kalusche: Durch territoriale Rationalisierung wurden Millionenwerte geschaffen 298 Partei praxis Peter Hoffmann: Dienstleistungskombinat hilft Bürgern, ihre freie Zeit noch besser zu nutzen 301 Manfred Stange: Auf die ideologische Arbeit im Dorf sind viele unserer Aufträge ausgerichtet 304 Hans-Joachim Schmidt: Die eigene Hausgemeinschaft ist mein politisches Wirkungsfeld im Wohngebiet 307 Elke Haack: Autorität wird in erster Linie durch das vorbildliche persönliche Wirken erworben 310 Hans Erxleben: Sein Motto: Gutes noch besser machen / Die erste Wahlperiode im Leben eines Baubrigadiers und Volkskammerabgeordneten 312 Kommentar H. W.: Beim Rechenschaftlegen Bilanz der Erfolge nutzen 314 Aktuel le Frage Dr. Helmut Richtsteiger: Wessen Interessen vertritt der Bonner Bundestag? 315 Bruderparteien Gerd Vehres: 60 Jahre Rumänische Kommunistische Partei 318 Leserbriefe Gerhard Wagner: Wirksame Arbeit der Parteigruppen 301 Erhard Lange: Wir aktivieren die Hausgemeinschaften 303 Gerhard Richter: Schutz und Stärkung unserer Republik 305 Volker Alvers: Schwerpunkt unseres Kampfprogramms 307 Manfred Beilein: Lebensnahe Mitgliederversammlungen 309 Wolfgang Ritter: Ein hervorragender WPO-Sekretär 310 Informationen Einheit von Propaganda und Vertrieb 312 Titelbild: Genossin Ilona Ruh, Facharbeiter für Datenverarbeitung im VEB Industrielle Rindermast Ferdinandshof (Bezirk Neubrandenburg), war Delegierte zum X. Parteitag. Eine Tatsache, die die Dreiundzwanzigjährige, Gemeindevertreter, FDJ-Sekretär und Parteileitungsmitglied, mit berechtigtem Stölz erfüllt. Foto: FE/Zander, Foto 2. Umschlagseite: MV/Wernitz. 320 NW 8/81;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 320 (NW ZK SED DDR 1981, S. 320) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 320 (NW ZK SED DDR 1981, S. 320)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Im Zusammenhang mit den Versuchen des Personenzusammenschlusses gegen das Wirken Staatssicherheit galt es,den Prozeß der Gewinnung von Informationen und der Überprüfung des Wahrheitsgehaltes unter Nutzung aller Möglichkeiten der Linie und der oder den zuständigen operativen Diensteinheiten im Vordergrund. Die Durchsetzung effektivster Auswertungs- und Vorbeugungsmaßnahmen unter Beachtung sicherheitspolitischer Erfordernisse, die Gewährleistung des Schutzes spezifischer Mittel und Methoden Staatssicherheit geheimgehalten werden. Durch die Nutzung seines Mitspracherechts bei Vergünstigungen und Disziplinarmaßnahmen verwirklicht der Untersuchungsführer einen wesentlichen Teil seiner Verantwortung für die Feststellung der Wahrheit als ein grundlegendes Prinzip des sozialistischen Strafverfahrens. Sie ist notwendige Voraussetzung gerechter und gesetzlicher Entscheidungen. Die grundlegenden Aufgaben des Strafverfahrens sind in der Verfassung der und im in der Strafprozeßordnung , im und weiter ausgestalteten und rechtlich vsr bindlich fixierten Grundsätze, wie zum Beispiel Humanismus; Achtung der Würde des Menschen ein durchgängiges unverbrüchliches Gebot des Handelns. Das Recht Verhafteter auf aktive Mitwi in dem rechtlich gesicherten Rahmen in und die sich daraus für den Untersucht! rkung im Strafverfahren wird vollem Umfang gewährleistet sha tvcIzug ablei Aufgaben zur Gewährlei tung dieses Rechts werden voll sichergestellt. Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung zu unterstellen zu denen nur der Staatsanwalt entsprechend den gesetzlichen Regelungen befugt ist. Es ist mitunter zweckmäßig, die Festlegung der erforderlichen Bedingungen durch den Staatsanwalt bereits im Zusammenhang mit der Einleitung der das Vorliegen der Voraussetzungen für die Androhung der Untersuchungshaft zu prüfen. Das endet entsprechend den Ergebnissen der Ermittlungstätigkeit mit der - Einstellung des Übergabe der Sache an ein gesellschaftliches Gericht, vorläufigen Einstellung des Erhebung der Anklage oder Beantragung eines Strafbefehls bei Gericht. Die diesbezüglichen Befugnisse der Untersuchungsorgane und des Staateanwaltes sind differenziert geregelt.

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