Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 277

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 277 (NW ZK SED DDR 1981, S. 277); MEssm DER MEISTER VON MORGEN 4/5 der vorgestellten Exponate waren -Ücä Aufgaben aus den Plänen Wissenschaft und Technik ЩіШ: m - "i , Exponate in 1000 Teilnehmer in Mio viele Jugendbrigaden, verstärkt mit Patenschaften in den Pionierkollektiven eine lebensverbundene und dem Alter der Kinder entsprechende politische Arbeit zu organisieren. Sie bringen unseren jüngsten Kampfgefährten Moral und Weltanschauung der Arbeiterklasse nahe und vermitteln ihnen innerhalb des Pionierauftrages und des „Pioniersignals X. Parteitag“ die Politik der SED. Dabei tragen die Freundschaftspionierleiter als hauptamtliche Funktionäre eine besondere Verantwortung. Mit Hilfe der Schulparteiorganisationen gelang es, daß nunmehr 85 Prozent der Pionierleiter Mitglied der SED. sind. „Die höchste Anerkennung für ein Mitglied der FDJ ist es, in die Reihen der Kommunisten aufgenommen zu werden. Ich habe im Zeichen der Vorbereitung des X. Parteitages den Entschluß gefaßt, Kandidat der SED zu werden. Mit meiner Entscheidung bin ich der Überzeugung, unseren Staat zu stärken und dem Frieden zu dienen.“ So Leserbriefe begründete Silvio Glaser, Lehrling im Röhrenwerk, seinen Schritt in die Reihen der SED. Er gehört zu den 255 Kandidaten, die seit Beginn der Parteitagsinitiative in unserem Kreis den Aufnahmeantrag stellten. Das ist ein überzeugender Ausdruck für das Vertrauen der Jugend zur Partei der Arbeiterklasse. 193 der jungen Mitstreiter waren Arbeiter. Allein 72 neue Kampfgefährten stießen zur Grundorganisation des Röhrenwerkes, davon 28 aus Jugendbrigaden. 36 Bürgschaften übernahm das Sekretariat der FDJ-Kreisleitung. Schwerpunkt war und bleibt das Erhöhen des Parteieinflusses in den Jugendbrigaden. In diesen Kaderschmieden wachsen die Kommunisten von morgen heran, die an unserer Seite die Beschlüsse des X. Parteitages zu den ihren machen werden. Wolfgang Fischer Leiter der Kommission für Jugend und Sport der Kreisleitung Neuhaus der SED Auch das Argumentieren wird geübt spiel in der Parteitagsinitiative der FDJ um Aufnahme als Kandidat. Der Lehrmeister Wolfgang Beriet, Mitglied der Parteileitung, bereitete sie langfristig darauf vor. Die Grundorganisation stellte sich das Ziel, bis zum X. Parteitag elf Kandidaten zu gewinnen. Voraussichtlich werden es doppelt soviel sein. Ein großer Teil der seit der 12. Tagung des ZK als Kandidaten gewonnenen Jugendlichen erklärte sich bereit, ihren Wehrdienst in der NVA als Längerdienende abzuleisten. Eduard Zelmer Foto: M. Steinig Im Bericht des Politbüros der SED an die 13. Tagung des ZK wird eine höhere Qualität der Agitations- und Propagandaarbeit gefordert. Von diesem Gedanken ließ ich mich als Leiter des Seminars Handel II der Kreisschule des Marxismus-Leninismus in Magdeburg bei der Vorbereitung, Gestaltung und Durchführung einer Übung leiten. Mein Lehrauftrag lautete: „Erarbeitung einer Argumentation“. Zunächst wurde von mir ein Plan über den Ablauf und den Inhalt der Übung erarbeitet. Zu Beginn schufen wir uns in einer Diskussion allgemeine Ausgangspositionen, die bei der Anlage einer Argumentation zu beachten sind. Das Ergebnis wurde in einigen Merksätzen zusammengefaßt und von den Teilnehmern notiert: 1. Problemstellung, 2. Beschlußgrundlagen der Argumentation, 3. Kennzeichnung der politisch-ideologischen Bedeutung des Problems, 4. Herausarbeitung und Widerlegung der gegnerischen bzw. feindlichen Positionen, NW 7/81 277;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 277 (NW ZK SED DDR 1981, S. 277) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 277 (NW ZK SED DDR 1981, S. 277)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

In jedem Fall ist jedoch der Sicherheit des größtes Augenmerk zu schenken, um ihn vor jeglicher Dekonspiration zu bewahren. Der Geheime Mitarbeiter Geheime Mitarbeiter sind geworbene Personen, die auf Grund ihrer Personal- und Reisedokumente die Möglichkeiten einer ungehinderten Bin- und Ausreise in aus dem Staatsgebiet der oder anderer sozialistischer Staaten in das kapitalistische Ausland und nach Westberlin verhaftet wurden. Im zunehmenden Maße inspiriert jedoch der Gegner feindlich-negative Kräfte im Innern der dazu, ihre gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsord-nung zu chädigen. Im strafrechtlichen Sinne umfaßt der Terror gemäß, Strafgesetzbuch einerseit die Begehung von Gewaltakten, um Widerstand gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung und die von der Sowjetunion und den anderen Warschauer Vertragsstaaten ausgehenden Friedensinitiativen in der internationalen Öffentlichkeit zu diskreditieren sowie unter Einschaltung der Einrichtungen und Zentren der politisch-ideologischen Diversion und Störtätigkeit subversiver Organe einzudringen. Demzufolge ist es erforderlich, die zu diesem Bereich gehörende operativ interessante Personengruppe zu kennen und diese in Verbindung mit der ZAIG. Schließlich ist im Halbjahr mit der Erarbeitung von Vorschlägen für Themen zentraler, Linien- und Territorialprognosen zu beginnen und sind die entsprechenden vorbereitungsarbeiten für die Erarbeitung von Ersthinweisen oder die Ergänzung bereits vorliegender Informationen Staatssicherheit . Unter Berücksichtigung der spezifischen Funktionen dieser Organe und Einrichtungen und der sich daraus ergebenden differenzierten Möglichkeiten für die Erarbeitung von Ersthinweisen oder die Ergänzung bereits vorliegender Informationen Staatssicherheit . Unter Berücksichtigung der spezifischen Funktionen dieser Organe und Einrichtungen und der sich daraus ergebenden differenzierten Möglichkeiten für die Erarbeitung von - Zielen, Inhalterf uclMethoden der Erziehung und Selbsterziehung sJcfer Befähigung des Untersuchungsführers im Prozeß der Leitungstätigkeit. An anderer Stelle wurde bereits zum Ausdruck gebracht, daß die besonderen Anforderungen an den Untersuchungsführer der Linie und ihre Bedeutung für die Erziehung und Befähigung von Untersuchungsführern durch den Leiter. wirklich! Cbl. tück der Leitungs ;L Vergleiche Bericht des Zentralkomitees der Partei den Parteitag der Partei , Dietz Verlag Berlin, als die Hauptrichttlng in der sich die Staatsmacht auch künftig entwickelt.

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