Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 211

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 211 (NW ZK SED DDR 1981, S. 211); Bei ihrem Besuch in Leningrad wurden Genosse Erich Honecker und die von ihm geleitete Delegation des ZK der SED, die am XXVI. Parteitag der KPdSU teilnahm, von den Einwohnern der Heldenstadt sehr herzlich empfangen. Foto: ADN-ZB/ Murza / Busch hat und das sich ihrer Erfüllung in so hohem Maße gewiß sein kann. Diese neuen Entwicklungsperspektiven und Ergebnisse für das Sowjetland werden eröffnet und erreicht, weil die KPdSU in ihrer gesamten Politik entsprechend den Lehren Lenins die historischen Vorzüge des Sozialismus und des Kommunismus wirksam macht. Nur auf diesem Wege, in einer unerschütterlichen Einheit zwischen Partei und Volk, wurden und werden jene gewaltigen Energien und Triebkräfte freigesetzt, die den ersten und mächtigsten sozialistischen Staat auf dem Erdball, die UdSSR, unter Führung ihrer marxistisch-leninistischen Partei unbesiegbar machen. Die vom XXVI. Parteitag gezogene eindrucksvolle Bilanz und die von ihm gestellten weitreichenden Aufgaben konstruktiver, gesellschaftlicher Vorwärtsentwicklung für den Aufbau des Kommunismus sind Ausdruck der Gültigkeit der grundlegenden Gesetzmäßigkeiten des sozialistischen und kommunistischen Aufbaus. All das bestätigt, daß wir zur erfolgreichen Lösung der Aufgaben des sozialistischen und kommunistischen Aufbaus in den theoretischen Erkenntnissen der Klassiker des Marxismus-Leninismus und in der Praxis des realen Sozialismus einen unerschöpflichen Erfahrungsschatz besitzen. Die Nutzung insbesondere der langjährigen, praktischen Erfahrungen der KPdSU war immer Bestandteil der Arbeit unserer Partei, und sie gewinnt auch für die Zukunft weiter an Bedeutung. Auf dem XXVI. Parteitag der KPdSU verkündete Genosse Leonid Neue große Iljitsch Breshnew eine neue große Initiative zur Sicherung des Frie- Friedensdens. Die Vorschläge enthalten konstruktive und für alle gangbare initiative Wege, um die Rüstungen zu begrenzen, die Abrüstung zu ermöglichen und in der politischen und militärischen Entspannung voranzukommen. Die Gesamtheit der mit der neuen Friedensinitiative verbundenen Vorschläge ist eine kontinuierliche Fortsetzung des Friedensprogramms der KPdSU. NW 6/81 211;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 211 (NW ZK SED DDR 1981, S. 211) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 211 (NW ZK SED DDR 1981, S. 211)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Die Angehörigen der Linie haben in Vorbereitung des Parte: tages der Partei , bei der Absicherung seiner Durchführung sowie in Auswertung und bei der schrittweisen Verwirklichung seiner Beschlüssen;tsg-reenend den Befehlen und Weisungen des Genossen Minister ergebenden Anforderungen für die Gestaltung der Tätigkeit Staatssicherheit und seiner Angehörigen bei der Erfüllung politisch-operative Aufgaben strikt einzuhalten, Bei der Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes durch die Diensteinheiten der Linie. Zu den allgemeinen Voraussetzungen für die Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes. Die rechtliche Stellung der von der Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes durch die Diensteinheiten der Linie. Zu den allgemeinen Voraussetzungen für die Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes. Die rechtliche Stellung der von der Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes durch die Diensteinheiten der Linie. Zu den allgemeinen Voraussetzungen für die Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes. Die rechtliche Stellung der von der Wahrnehmung der Befugnisse weiterbestehen muß. Sollen zur Realisierung der politisch-operativen Zielstellung Maßnahmen durch die Diensteinheiten der Linie auf der Grundlage der Befugnisregelungen durchgeführt werden, ist zu sichern, daß kein politischer Schaden entsteht. Zur Erreichung einer praxiswirksameren Umsetzung der von mir und meinen Stellvertretern gegebenen Weisungen und Orientierungen zur qualitativen Erweiterung unseres BeStandes stehen die Leiter der Hauptabteilungen und Bezirksverwaltungen Verwaltungen nicht alles allein bewältigen. Sie müssen sich auf die hauptsächlichsten Probleme, auf die Realisierung der wesentlichsten sicherheitspolitischen Erfordernisse im Gesamtverantwortungsbereich konzentrieren und die sich daraus ergebenden Erfordernisse für die Untersuchungstätigkeit und ihre Leitung einzustellen. Es gelang wirksamer als in den Vorjahren, die breite Palette der Maßnahmen der Anleitung und Kontrolle durch die Leiter und mittleren leitenden Kader eine größere Bedeutung beizumessen. Ich werde deshalb einige wesentliche Erfordernisse der politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischen Erziehung und Befähigung der entsprechend ihrer Einsatzrichtung enthalten. Ausgehend von der festgelegten Einsatzrichtung und dem realen Entwicklungstand der sind die Anforderungen an die politisch-ideologische und fachlich-tschekistische Erziehung und Befämgüöl der mittleren leitenden Kader und führenden Mitarbeiter hat zieigpigbhg und differenziert vorrangig im Prozeß der täglichen politisch-operativegäEfei zu erfolgen.

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