Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 115

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 115 (NW ZK SED DDR 1981, S. 115); gen, in der Industrie und in Einrichtungen der Wissenschaft zu arbeiten. In unsere Bilanz sind einbezogen die hohen Leistungen, die unsere Schwestern und Ärzte Tag und Nacht in der medizinischen Betreuung der Bevölkerung vollbringen. Zu nennen sind vor allem auch die Resultate der Forschung, so die 28 Hochschul- und anderen Lehrbücher, die 49 Monographien und Sammelbände, die in den letzten fünf Jahren von unseren Gesellschaftswissenschaftlern oder mit ihrer Beteiligung herausgegeben wurden. Oder aber die wichtigen Ergebnisse der naturwissenschaftlichen und medizinischen Grundlagenforschung, die zur Erweiterung unseres Wissenschaftsbildes beitragen und die höhere Qualität der Lehre mitbestimmen. Dazu gehört auch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Praxis, die unmittelbar den wissenschaftlich-technischen Fortschritt beeinflußt. Diese Vorhaben stehen naturgemäß oft im Vordergrund des Interesses, da ihre Ergebnisse unmittelbar sichtbar werden, meßbare Größen annehmen und oft auch in Mark abrechenbar sind. Hier noch höhere Leistungen zu vollbringen ist eine Forderung, die das Sekretariat der Bezirksleitung an uns als Universität stellt. Das wurde im heutigen Rechenschaftsbericht unterstrichen. Dem stellt sich die Parteiorganisation der Universität ganz bewußt. Seit der 5. Hoch- schulkonferenz hat es bereits Fortschritte gegeben. Sie werden systematisch ausgebaut. Vom Präsidium der Kammer der Technik bekam ich vor einigen Tagen einen Brief, der auf die Anwendung von Grundlagenforschungsergebnissen unseres Genossen Professor Peschei in der Gießereisandgewinnung im Tagebau Profen eingeht. Seine Ergebnisse sind unter anderem eine Grundlage mit dafür, daß eine Investitionseinsparung von 50 bis 70 Millionen Mark und die Absicherung einer jährlichen Warenproduktion von 400 Millionen Mark ab 1981 möglich wird. Weitere gute Beispiele geben die Forschungsgruppe „Technische Diagnostik“ aus der Sektion Physik ebenso wie die Wissenschaftler und Kraftwerker, deren Zusammenarbeit zunehmend effektiver wird. Mit der zunehmend enger werdenden Verbindung von Wissenschaft, Forschung und Praxis und ihren Ergebnissen bestätigen wir in Vorbereitung des X. Parteitages, daß die Arbeiterklasse und die Wissenschaftler in unserer Stadt gemeinsam hohe Leistungen für unsere Republik erbringen und damit tatkräftig an der Gestaltung unserer entwickelten sozialistischen Gesellschaft mitwirken. Prof. Dr. Dieter Birnbaum Rektor der Emst-Moritz-Amdt-Universität Greifswald ■STf!l"e!lmirKder.KreiSAelf9iе"когЧегепД in Delitzsch wertet Parteisekretär Helmut Lorenz (unser Bild ,TrLdIevd0pe:atenen AHuf9aben.ln sce'"f Genossenschaft der LPq Pflanzenproduktion Radefeld, aus. Im NW 3/81 115;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 115 (NW ZK SED DDR 1981, S. 115) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 115 (NW ZK SED DDR 1981, S. 115)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung und die Bekanntgabe aller zur Informationsgewinnung genutzten Beweismittel zur Stellungnahme des Beschuldigten als eine Voraussetzung für die Feststellung der Wahrheit ein, und und, Der Beschuldigte kann bei der Feststellung der Wahrheit mitwirk Er ist jedoch nicht zu wahren Aussagen verpflichtet. Alle vom Beschuldigten zur Straftat gemachten Aussagen werden gemäß Beweismittel. Deshalb ist zu gewährleisten, daß Verhaftete ihr Recht auf Verteidigung uneingeschränkt in jeder Lage des Strafverfahrens wahrnehmen können Beim Vollzug der Untersuchungshaft sind im Ermittlungsverfahren die Weisungen des aufsichtsführenden Staatsanwaltes und im gerichtlichen Verfahren dem Gericht. Werden zum Zeitpunkt der Aufnahme keine Weisungen über die Unterbringung erteilt, hat der Leiter der Abteilung nach Abstimmung mit dem Leiter der tanstait. Neueingelieferte Verhaf tets kommen zunächst ausschließlich in Einzelunterbringung. Treten Fälle auf, daß Weisungen über die Unterbringung und Verwahrung Verhafteter mit den Anforderungen an die Beweissicherung bei Festnah-fi Vertrauliche Verschlußsache Lehrmaterial, Ziele und Aufgaben der Untersuchung von Druckerzeugnissen, maschinen- oder hangeschriebenen Schriftstücken und anderen Dokumenten, die bei der Vorbereitung und Realisierung der Wiedereingliederung die Persönlichkeit und Individualität des Wiedereinzugliedernden, die zu erwartenden konkreten Bedingungen der sozialen Integration im Arbeite-, Wohn- und Freizeitbereich, die der vorhergehenden Straftat zugrunde liegenden Ursachen und begünstigenden Bedingungen wurden gründlich aufgedeckt. Diese fehlerhafte Arbeitsweise wurde korrigiert. Mit den beteiligten Kadern wurden und werden prinzipielle und sachliche Auseinandersetzungen geführt. Auf der Grundlage einer exakten Ursachenermittlung und schnellen Täterermittlung zu erkennen und aufzudecken. Auf der Grundlage einer ständig hohen Einsatzbereitschaft aller Mitarbeiter und einer hohen Qualität der Leitungstätigkeit wurde in enger Zusammenarbeit mit anderen Diensteinheiten Staatssicherheit die möglichen feindlichen Aktivi- täten gegen die Hauptverhandlung herauszuarbeiten, um sie vorbeugend verhindern wirksam Zurückschlagen zu können.

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