Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1981, Seite 113

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 113 (NW ZK SED DDR 1981, S. 113); Der IX. Parteitag der SED forderte, der weiteren Erhöhung der Qualität des gesellschaftlichen Unterrichts besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Zu denen, die dabei stets nach effektiven Wegen suchen, um den Schülern die revolutionären Veränderungen in unserer Zeit verständlich zu machen, gehört Genossin Rosemarie Bastei, Direktor der Otto-Lehmann-Oberschule Magdeburg (unser Foto zeigt sie mit ihren Schülern). Foto: VM/Oppermann darauf Einfluß, daß die Mehrzahl der bisher aus objektiven Gründen ausgefallenen Stunden in guter Qualität vertreten wurden. Dieser Kampf ist von uns ständig zu führen, denn auch künftig lassen sich die Ursachen für den Ausfall von Unterricht nicht völlig beseitigen. Doch die Lösung des zweiten Problems die Verbesserung der Ordnung und Disziplin bereitet uns noch immer Sorgen. Sowohl auf den Mitgliederversammlungen als auch im Pädagogischen Rat führten wir dazu kameradschaftliche, prinzipielle Auseinandersetzungen. Heute vertritt der größte Teil unserer Pädagogen die Auffassung, daß sie selbst zu jeder Zeit für die Erziehung an der Schule verantwortlich sind. So hat zum Beispiel nicht nur der aufsichtsführende Kollege für Ordnung und Disziplin im Speiseraum zu sorgen. Findet ein Kollege einen Klassenraum verschmutzt vor, dann darf er nicht beruhigt feststellen, „na, meine Klasse war’s nicht“, sondern muß alles unternehmen, damit sich ein solcher Zustand nicht wiederholt. Auch im Ringen um Ordnung, Sauberkeit und Disziplin stellten wir uns als Genossen an die Spitze des Pädagogenkollektivs. Außerdem richten wir im kameradschaftlichen Zusammenwirken mit der staatlichen Leitung unser Augenmerk darauf, bei Versäumnissen, die in der Erziehung zugelassen werden, mit Namen und Adresse zu arbeiten. Das ist ein Teil des Erziehungsprozesses im Lehrerkollektiv. Er trägt dazu bei, die Verantwortung des einzelnen für die gesamte pädagogische Arbeit zu erhöhen. Uns geht es bei der Erziehung zur bewußten Disziplin um die Aneignung und Anerziehung gesellschaftlicher Normen und Verhaltensweisen. Das erfordert Ordnung in der Schule und verlangt, wie Genossin Margot Honecker in ihrem Referat auf dem VIII. Pädagogischen Kongreß hervorhob, „im ganzen Schulkollektiv eine Atmosphäre bewußten Lernens, Arbeitens und Lebens zu schaffen, eine Atmosphäre, in der Disziplinlosigkeiten weder von Lehrern noch von Schülern selbst geduldet werden“. Monika Klinkhardt Parteisekretär der Käthe-Kollwitz-Oberschule Bad Freienwalde NW 3/81 113;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 113 (NW ZK SED DDR 1981, S. 113) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Seite 113 (NW ZK SED DDR 1981, S. 113)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 36. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1981 (NW ZK SED DDR 1981, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1981 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1981 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 36. Jahrgang 1981 (NW ZK SED DDR 1981, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1981, S. 1-976).

Das Zusammenwirken mit den Bruderorganen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Im Mittelpunkt standeh - die gegenseitige Unterstützung bei der Aufklärung völkerrechtswidriger Handlungen und von Sachzusammenhängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin auf Initiative irnperialistischer Geheimdienste, bei teilweise erkennbarer Steuerung und Beteiligung, Reihe von speziellen Einrichtungen zur verstärkte Realisierung imperialistischer Einmischung in die inneren Angelegenheiten der sozialistischen Staaten zu nutzen, antisozialistische Kräfte in der und anderen sozialistischen Ländern zu ermuntern, eich zu organisieren und mit Aktionen gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung hervorzurufen und gleichzeitig die Volkswirtschaft der zu schädigen, haben drei weitere Strafgefangene aus der Bautzen langfristig vorbereitet und geprobt, im Arbeitskommando einen Brand gelegt.

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